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I Keine Erfindung aus dem Gebiete der 7 Toilette-Chemie hat wähl jemals so all, - I gemeine Anertenüung und so großartige I »Ausbreitung über die ganze «viltfirte I , Welt gewonnen, als der Hauschil d'sche , I Haarbalsam, kein kosmetische- Prä,» » parat so schnell sich unentbehrlich gemacht, » * wie auf dem Toilettetisch der Fürsten so D in. jedem Hause, wo man den Besitz eines » vollen, schönen Haarwuchses zu schätzen » > weiß. Mehr als tausend bei mir zu» ^Jedermanns Einsicht bereit liegendes - Briese und Atteste, darunter viele von - I fürstlichen Personen, berühmten Gelehrten I I und Staatsmännern, bestätigen die über« I braschende Wirksamkeit des Balsams, der U nicht allein dqS Ausfallen der Haare so« D » fort beseitigt, sondern auch aus selbst schon » länger kahl gewesenen Scheiteln in ost > I unglaublich kurzer Zeit jungen Nach« - »WS erzeugt. sw Die große Nachfrage, deren sich I. D A. Hauschild'S vegetabilischer Haarbalsam » überall zu erfreuen hat, hat eine Menge - I Nachahmungen, die unter ähnlichen Namen » I angckündigt werden, hervorgebracht, ich I , bitte deshalb, darauf zu achten, daß an , » jedem Orte nur eine einzige Verkaufsstelle » » für Hauschild'S Balsam existirt und der- » - selbe in Freiberg ausschließlich bei Herrn A Louis Winkler. Friseur, Burgstraße 251,1 « in Originalflaschen ä 1 Thlr., '/? Fl. » « » 20 Ngr.,'/,Fl. L 10 Ngr. zu haben ist. u D äuUn» lirvtre ?isekkolg«r in I^ltzrlg. D § MMW, Z ärztlich geprüfter und genehmigter Mtttvr - Dieser aus den edelste« und kräftigsten Stoffen bereitete Liqueur ist das beste und Vorzüglichste Hausmittel gegen Unterleibs Beschwerden,Erbrechen,Magenleiden, Diarrhöe und die jetzt so sehr gefürchtete >W Ueber die vorzüglichen Wirkungen des im pharmaceutischen Laboratorium der Herren LouisBlüher LCompagnieinPlagwitz bei Leipzig bereiteten Bitter-Liqueurs liegen bei sämmtlichen Unterzeichneten die besten Zeugnisse zur gefälligen Einsicht, und empfehlen denselben — in Otiginalflaschen zu 7'/,, 12'/, und 22'/, Ngr. mit Gebrauchs-An weisung — in Freiberg: Carl Fritzsche, Fabrik- gasse^u^Heimich Süß, Donatsg. in Brand: Kfm. Geißler am Markt, in ErbiSdorf: Kfm. Kröher an der Gtxaße, in Großhartmannsdorf: Kaufm. KandW an dex Straße, in Stadt Sah da: Kaufmann Reichelt, Hauptstraße. als: im Ganzen wie im Einzelnen billigst bei V. N. A. Dann. gute Zwiebel« äuft, ä Schffl. "t in der Nähe wird »erkauft Lt MAVV» . -P?« Mckqzinsav Metden KdttoffelN vom -Äcker Weg verka l Thlr. 8 Ngr. Der Acker ist der DampsMÜbbeMWr FrgUenf Die berühmte LromLtj 8 vdii«iE^M8vIlv SchwMseife von Camillo Moz in DveSdtn (Hon vvw dessen Urgroßväter, dem chUrsürstl. sächs. Hof» chirurgen Kanitz beMet), deren unnnW« brochener Anwendung so viele Damen ihrm unvergleichlichen Teint verdanken, empfiehlt al- wtrksanjstes und reellstes HaucherschönerungSMittel bei Flechttn, Eömmvrsprpffen, HäutauS-. WLgek te., s Stück St/, und 'S Ngr., l> Z« MMtkW ist eine hell. Etüde: t^elstihoh, "Schtztz-ttMe Mr. M: trocken u. in Oel gerieben billigst bei keiurivk koMarät. Neue Weißhefen sind fortwährend zu haben bei. G. Wegerdt, Eugegasse Nr. 646. Smnmweizen, Samenkorn ist zu haben bei innere Bahnhofsstraße. 8Ee dödmisede Braunkohlen sind in jedem Quantum wieder zu haben bei /. /. OttM am Bahnhof. Geschlämmter weißer Thon, in Täfelchen, ist zu haben bei Knochenmehl wird billigst verkauft: bei Herrm Würzner in Großhartmannsdorf. Haserstroh ist zu verkaufen: beim Gutsbesitzer Hofmann in Loßnitz. Berkaus. Sechs Stück leere Solaröl-Fässer, mit eisernen Reifen versehen, verkauft billigst E. E Focke. Gasthofs-Berkaus oder Verpachtung. Unterzeichneter ist gesonnen, seinen in Ziegenhain an der äußerst frequenten, von Me ßen nach Döbeln und von Nossen nach Lommatzsch führenden Communicationsstraße liegenden Gasthof mit Realgerechtigkeit, welcher Brauerei hat, ganz neu gebaut und mit vorzüglich schönen Räumlichkeiten versehen ist, mit '/, Anzahlung zu verkaufen, oder gegen Erlegung einer angemessenen CautionSsumme zu verpachten. Ich ersteren Falle kann der übrige Theil der Kaufsumme gegen übliche Verzinsung auf dem Grundstücke stehen bleiben. Da« Nähere ist entweder beim Besitzer, Moritz Rudolph, in Ziegenhain bei Meißen selbst, oder beim Bäckermeister Herrn Rudolph in 'Freiberg zu erfahren. BermiethUikg. Sine Mtche itzeH ist zu der« miethen und den 1. Octöver zu beziehen: Burgstraße Nr. 303. - Kesselgaffe Nr. «IS ist die 1. Etage zu vermiethen und künftige Ostern zu beziehe«. Logis-Vermischung. Ein Parterre-Logis mit nölhigem Zubehör ist zu vermiethen und kann sogleich bezogen werden: Bahnhofsstraße Nr. 146. VermiethMg. Ich beabfichtige, kN meinem Mir gshötkgen, auf hiesiger Petersstraße gelegenen «htzmal- SchmieM'schen Hause das Verkaufs - Lokal nebst Wohnung, Niederlagen, Garten re. von Michaelis a. e. ab zu vermiethen. YeMavnMWr. "A-MMÄer werden gegen genügende Sicherheit und 10 «/o Zinsen bis Ostern 1867 zu borgen gesucht. Adressen werden unter „DarlehnS- Gesuch" in der Expedition d: Bl. erbeten. Gesucht werden Mädchen, welche flott nähen können: Schönegasse Nr. 316. Gesuch. Ein junger Mensch sucht als Schreiber ein baldiges Unterkommen. Näheres: ja der Expedition d. Bl. G e s u ch. Ein, nach Befinden auch zwei noch brauchbare Comptoir-Sessel werden sofort zu kaufen gesucht. Wo? sagt die Exped. d. Bl. W es« ch. Auf ein größeres Gut in der Nähe Freiberg- wird auf'S Jahr 1867 eine Groß- magd zu miethen gesucht. Das Nähere ist zu erfahren: bei Herrn Sattlermstr. Böhme in Fürstenthal. Cigarren-Arbeiter könnet Hausarbeit erhalten: bei Carl Sturm. TMgc ZimmcrgesMn könne« ausdauernde Arbeit erhalten von Withetm Stecher, AiMWWMs.