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U Amts zu wenden zu wollen. Fr. -irsch, Factor. Manell zu LkMndkn empfiehlt LLan«sm»iii». «erden zum sofortigen Antritt zwei Tage löhner: Fischergaffe Nr. 52. Herausgeber und für den Anzetgtr verantwortlich: L. I. Frotscher. Bei Ci F FMschtr in Fr^bexg ist haben: eure For und schi« ßem «?>I Jahr Vera barvt ihrer Ehar viel: »ose, Nati ZU s wir! hören im ei gesag der Buni nicht verhi Men als e Ruin Verl« noch, Wien den, dem auf < Ware ohne Wur träge Gest- Deut erst es H von dern hole: aus clam da v südd- an, so h Inte weit- rufst Pre» Ruß eM deut empfiehlt billigst Akt mau» Hochgmath. unter Garantie der Aehvlichkeit und Haltbarkeit, pr.Dtz. bereits von LS an, liefert E, Vermiethung. Borstadt, obere Langegasse Nr. 181, ist eine Ober- und eine Unterstube mit Stuben kammer an kinderlose Leute zu vermiethen. 5 bis 6WV Thaler werden auf erste Hypothek eines Grundstück» von 24,000 Thlr. reellem Werth zu erborgen gesucht. Nähere»: Erbischestraße Nr. 599. Vermiethung. Eine Unterstadt mit drei Kammern und Keller steht von jetzt an zu vermiethen: Bertholdstadt Nr. 39. —- Vermiethung. Eine Dachstube mit Stubenkammer ist zu vermiethen. Näheres ist zu erfahren: obere Langegasse Nr. 183. LIs»Ln»»nn iumre Aahahoftstraßt. KWV ärztlich geprüfter und genehmigter Mter-llqaenr. Dieser, au» den edelsten und kräftigsten Pflanzenstoffen bereitete Liqueur ist da» vorzüglichste Hau»- und Linderung«« . mittel bei Magen- und'Unterleib-leiden, Erbrechen, Diarrhöe und bholerine. In Originalflaschen (ä l2'/, Ngr. und 22'/, Ngr.) zu haben bei CarlMscht, Fabrikgasse Nr. 523. Zu vermiethen ist von jetzt an oder zu Michaelis die 2. Etage, bestehend in zwei Stuben, Kammer, verschließbarem Botsaale, Küche und Kcller- raum, mit Benutzung des Garten», auf einer lebhaften Straße im Mittelpunkte der Stadt. Wo? ist zu erfahren: in der Expedition d. Bl. Vermiethung. Eine freundliche Etage steht zu vermiethen. Nähere«: Bahnhofsstraße Nr. 167, im Gewölbe. Empfehlung. Indem ich mir erlaube, mit 5 Gedichten, dexen Idee der gegenwärtigen Krieg-Periode entlehnt ist, vor die Oeffentlichkeit zu treten, ersuche ich die geehrte Bewohnerschaft Frei bergs und der Umgegend um gefällige Ab nahme. Herr Buchbinder Jungnickel war so freundlich, den Vertrieb unentgeldltch für mich zu übernehmen, und wird derselbe 1 Exemplar ' (5 Gedichte) für 1 Ngr. abgcben. Richard Keßler. Vermiethung. Ein freundliches Parterre-Logis nebst allem Zubehör ist zu vermiethen und sogleiä zu beziehen: Theatergasse Nr. 565. Mengelflachs, am Liebsten au« den Schrägen, in nicht zu geringer Qualität, kauft zur bevorstehenden Saison die Fluch-bereitnng--Anstatt in Lichtenberg, und ersuchen wir die flachs auenden Herren Oeconomen , soweit unser Besuch nicht ausreicht, sich gefälligst anher Gesucht wird ein freundliches Logis mit Stallung zu 4 — 6 Pferden. Gefällige Adressen mit Preisangabe bittet man in der Exped» d. Bl. niederzulegen. Die Wunder unsichtbaren Wett, enthüllt durch da« Mikroskop. Eine populäre -atßelluug der durch da» Mikroskop erlangten Aufschlüsse über die Geheimnisse der Natur» Von vr. Kostav §Lxer. 1. Lfg., 7'/, Ngr. (Erscheint vollständig in 12 Lieferungen mit mehreren Hundert in den Text gedruckten Abbildungen.) Zu vermiethen sind zwei Logis, «ns mit Stube, Kammer und Bodenkammer, ein kleine« mit Stube und Kammer an eine stille Person, und können sofort bezogen werden: Meißnergasse Nr. 484. . beider " (aamdan Fücktvwalftr), vorzüglichste« Mittel, Flecke jeder Art au» beliebigen Stoffen sofort zu beseitigen; eignet sich infolge seiner Geruchlosigkeit hauptsächlich auch zum Waschen der Glace-Handschuhe. In Flaschen ä 3 Ngr. bei V, Bl Empfehlung. Frischgeschlachtete« fette« Rind-, Kalb- und Schweinefleisch empfiehlt Glaser, PeterSstraße. Vermiethung. Eine Dachstube nebst Stuben - und Holzkammer ist zu vermiethen und vom 1. September an zu beziehen: Kirchgaffe Nr. 351. Ein Tagelöhner mit guten Zeugnissen, welcher sich alle« landwirthschaftlichen Arbeiten unterzieht, findet dauernde« Unterkommen : beim Gutsbesitzer Kampfe in Loßnitz. . k Gesuch. Ein junger Mensch von 17 Jahren sucht ein Unterkommen al« Lauf- oder womöglich al« Kellerbursche. Gute Atteste find aufzu zeigen, und werden gefällige Adressen durch die Exped. d. Bl. erbeten. Verloren. Eine Brille wurde auf dem Schaufenster de« Bäckermeister« Herrn Thieme, Peter»« straße, liegen gelaffen. Man bittet Denje nigen, der sie an sich genommen, selbige gegen Belohnung abzugeben: bei CH. F. Barthel »on., Erbischestraße. ÄÄVk. Für die vielen Beweise liebevoller Theil« nähme bei dem plötzlichen Tode ihre- 5jähr. Töchterchens Llara sprechen den herzlichsten Dank au» Niederbobritzsch. die schwerbetrübten Aeltern: Bäckermeister Bär und Frau. Dir Beerdigung de» Drathplätttrer Herrn Martin findet hente Nachmittag 3 Uhr statt. Druck »on J. «. Wolf. - Fischergaffe Nr. 48. /AH ich einen Muruk fabrieirt habe, der bei der jetzt häufig vor. A MötVWtHM kommenden Cholew ausgezeichneter Wirkung sein! i« Wusilenkarlen^. dnrfle beste« Motten-Vertilgung-mittel, wenn man damit Kleidungsstücke, Wäsche rc. besprengt, empfiehlt in Flac. ä 2V, üigr. G. N A paner.