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Mkttwoch, den 6. September Diese verbreitetste »»parteiische Zeitung erscheint Wochentags Abends (mit DatumdeS nächsten Tages) und tostet mit de» siins wöchentlichen B eiblättern: Meine Botschaft, Sächsischer Erzähler, Gerichts-Zeitung, Sächsisches Allerlei, Jllustrirtes Nnter- haltungsblatt, bei den Postanstalten und bei den Nnsgabestellen mauatlich 40 Pfennige. 0. Nachtrag Nr. 2877. Lelrßra«» - Adresse: Gencralnnzeiger tzervspicchstelle Str. 136. Juserate» - Preis: Die 3 ge« spalten« CorpttSzeilc od.-r,deren» Nani» 20 Pfg. (Preisoerzeich« nisse ä Zeile 2ö Ptq.) — Be» vorzngtc Stelle (Neklanie-Zeile) KO Pst,. Bei vorausbestellt»» Wiederholungen gröberer In» serafx entsprechender Rabatt. — Anzeigen siir die Nachmittags erscheinende Nnnnner tön»«» nur bis Bormittag bo lthr a»» genoinmen tverden. Geschäftliche Anzeiger-Inserat« finde» für billigsten Preis zugleich Verbreitung durch di» täglich erscheinende Chemnitz«» Eisellbahll-Zeitimg. für Chemnitz und Umgegend (Sächsisch«» La»deS»A«zeig«r1, Gegründet 1SVS als „Anzeige r" ,e. Beklag n«d Notattonsmaschinen»Drn« von Alexander Wied« in Chemnitz, Theaterstrab» Nr. 8. Belastungszeugen. Auch auS dem Verhallen der anderen Richter geht hervor, dag sie die Wahrheit suche»; sie fragen nach näheren Umständen, sie vergleiche» die Zeugnisse, kurz, sie wollen die Wahrheit ergründen. Vielleicht ist der Vorsitzende nur so barsch, um in seinen Kreisen als Anlidreysusard zu gelte», und wird er um so barscher, weil er von der Unschuld des Angeklagten überzeugt ist nnd sein freisprechendcs Urtheil dann gewissermaßen als eine Ueberwindung erscheint. Doch das sind nur Meinungen, über die sich streiten läßt. Der Regierung ist jedenfalls bei dem Stande des Prozesses nicht wohl zu Muthe. Sie vermuthet wohl, möge das Urtheil aus- fallen, wie es wolle, eine Aufregung, die sich leicht zu einem Putsch ausdehnen kan». Wird Dreyfus freigcsprochen, so ist eine Bewegung sicher. In Erwartung solcher Unruhe» trifft sie alle Vorbereitungen. Militär ist zusammengezogen und die Polizei verstärkt. Für die Sicherheit des Gerichts werden die vorsichtigsten Vorkehrungen ge troffen. Sobald die Richter sich in das BerathungSzimmer zurück gezogen haben, wird der Sitzungssaal völlig geräumt. Zur Ver lesung des UrtheilS, wobei der Angeklagte nicht zugegen sein wird, werden nur die Zeugen, ein Thcil der Journalisten und wenig Publikum aus der Straße heraufgeleitet. Sämmtliche Personen werden beim Eintritt durchsucht, es werden ihnen die Stöcke, Schirme, Revolver nnd Messer abgenommen. Zwischen dem Zum Dreyftis-Prozeß. Es ist eine feststehende Thatsachc, daß die bisherigen Auf klärungen, welche der Prozeß in Rennes brachte, fast alle Anklage- Punkte erschütterten oder völlig lahm legten. Eine große Anzabl von Machinationen, die Dreyfus vorgeworfe» worden sind, haben sich als unbegründet erwiese»; es ist ferner nicht zu leugnen, daß die französischen Generäle »ud ihre Parteigänger während der Verhand lungen in einem höchst zweifelhafte» Lichte erschienen sind. Es scheint ja a»ch, daß die deutsche Presse, selbst die antisemitische, diesen Thatsachen gerecht wird. Dagegen ist durchaus kein Grund vor handen, in die Ueberschwänglichkeite» zu verfallen, welche die Gegen partei sich leistet. Wenn das „Berliner Tageblatt" Picquart als „die feinste Kulturblüthe des Menschenthnms" feiert, ihn als „geborenen Fürsten" bezeichnet, der mit „Herablassung" „Gesetze ertheilt", und dessen Auftreten im Saale an „Lohe,,g,in" erinnert, der über die Wasser zieht, so sind das lächerliche Geschmacklosigkeiten, die bei den deutschen Journalisten, welche de» Verhandlungen in Rennes beiwohne», die größte Heiterkeit erregen. Es ist innerhalb wie außerhalb des Jliums gesündigt worden. Es liegt, wie das „Leipz. Tagbl." richtig bemerkt, auf der Hand, daß sich angesichts des bevorstehenden Endes des großen zeitgeschichtlichen Dramas in Rennes die Konjekturen in den Vordergrund drängen und die Frage, ob Dreyfus freigesprochen oder wieder neu verurtheilt wird, schärfer denn je diskutirt wird. Wer die Berichte über den Prozeß Tag für Tag verfolgt hat, wi.rd sich erinnern daß seine Stimmung östers ge wechselt hat, daß einmal die Meinung vv» der Unschuld Dreyfus übcrwogen, das andere Mal der Zweifel das Uebergewicht gehabt hat. lung der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer in Kopen hagen wurde einstimmig der Vergleichsenlwnrf angenommen. Die Sperre, die 35,000 Arbeiter umfaßte, ist somit beendet. Die Arbeit wird überall spätestens am Donnerstag wieder ausgenommen werde». Serbien. Ein Interview mit den Königen Milan und Alexander veröffentlicht „Budapesti Hirlap." Milan erklärte, er befasse sich nicht mit Politik. So lange man nicht die Landkarte des Balkans zu Ungunsten Serbien- zu verändern versuchen werde, habe man von Serbien nichts zu befürchte», eS werde nichts thua, was den Frieden Europas stören könne. — König Alexander ist davon überzeugt, daß die Führer der radikalen Pariei dem Attentäter die Waffen in die Hand drückten. Von einer Rachepolitik will er jedoch nichts wissen. Das Parlament werde indessen Gesetze schaffen» welche solche anarchistische Bestrebungen unmöglich machten. Der König wünscht Friede», wie im Innern, so auch nach Außen. — Der ehemalige Ministerpräsident Ristitsch ist, wie aus Belgrad gemeldet wird, am Montag Abend gestorben. Transvaal. Nach den neuesten Berichten hat die Regierung von Transvaal in der Miitheilnng. in der sie das Angebot der Wahlrechtsertheilnng nach einem fünfjährigen Aufenthalte znrückzieht, dein Vorschläge bezüglich einer i» Capstadt abznhallenden Konferenz im Prinzips zu gestimmt. Der Herausgeber dcS „Leader", Pakeman, ist gegen eine Bürgschaft von 500 Pfund Sterling srei- ^ gelassen worden. Die Anklage lautet nur noch aus Preßvergeheu. Lreyfuö vor vem Kriegsgericht in Rennes. I» der Sitzung des Kriegsgerichts am Montag beendigte zu nächst Major Hartmann und zwar unter Ausschluß der Oeffcntlich- kett seine Zeugenaussage. Die öffentliche Sitzung begann sodann um 7V.t Uhr mit der Vernehmung des erst in letzter Stunde zitirten Zeugen Cernuschi, eines früheren österreichischen Offiziers, der schwer belastend für DrehfnS aussagf. Die Bertheidignng äußerte sich über die plötzliche Vorführung dieses Zeugen, der wie ein Doris ox intensiv gewesen ist, wie hier. Dabei haben die Sympathie und die Antipathie für oder gegen den Angeklagten einer gewissen Gleich giltigkeit Platz gemacht, denn ganz andere Momente sind in de» V.r.ergründ getreten, Momente, die noch schwerer wiegen als die unmeuschlichen und erschütternden Leiden des Gefangene» der Teuselsinsel. Das starke Mitgefühl mit diesen Leiden und mit dem Dulder ist wesentlich durch sein Verhalte» herabgcstimmt worden, die Art und Weise seines Auftretens, seine Charakteristik durch verschiedene einwandfreie Zeugen lassen in ihm nicht das Bild eines Offiziers erblicke», wie wir es vom deutschen Heere gewöhnt sind. Sv ist Dreyfus als Held des Prozesses selbst in die zweite Linie ge treten. An seiner Stelle erscheint der Generalstab, erscheine» die Generäle, erscheine» die französischen Offiziere. Die Art, wie man in Frankreich die ircmden Botschafter überwacht, die Art, wie man das Spionagcshstem ansbitdct, wie man zu Mittel» greift, die eine ganz niedrige Gesinnung beweisen, ohne daß die Mittel selbst dem großen Zwecke der Vertheidigung des Vaterlandes entsprechen; die Art der Uebcrwachnng des eigene» Kameraden, die Spioncn- riecherci in den K> eisen der Offiziere, die Strebersucht nnd die Ver- leuuidiingsepideiiiie: alles Das steht ebenso im Vordergründe des Interesses, wie die blasse Furcht der Generäle vor einem Kriege, Wie die Angst nnd das Zittern der Männer, welche die Stelle ein- nehme», die vor hnndcrt Jahren der kleine Korporal inne hatte. Kein Urtheil über die sranzönsche Armee oder wenigstens ihre Leitung kann schärfer ausfallen, als der Vergleich zwischen Napoleon I. und dem General Mercier, der einst als KriegSmin stec für das französische Heer maßgebend war. Gewiß, Napoleon I. lieble auch tie Frauen nnd wußte sich ihrer für seine Zwecke zu bediene», aber welcher Unterschied zwischen den Kreaturen des großen Corsen nnd den Spioninnen der Re publik! Die Spioninnen des ersten Kaiserreichs waren geistvolle Frauen, denen ei» gewisses patriotisches Gefühl nicht abzusprechen ist, Frauen, die sich in die gewagtesten Situationen begaben, ui» gegen Gunst oder ans Patriotismus ihrem Baterlande z» dienen, Frauen, die ihre persönliche Franxnehre opferten, wenn sie glaubten, damit ihrem Lande eine» Dienst zu erweisen, Frauen, die mit Ministern nnd Königen verkehrten, die sich die Freundschaft vv» Herrscherinnen erwarben, Frauen, einer großen Leidenschaft fähig — das Ware» die Spioninnen vor hundert Jahren; und heute? Eine ältliche Kammerfran der Gräfin Münster, die, als der Versucher a» sic herantrat, schon fünfzehn Jahre in dem Dienste der Comtesse War, ein Weib vv» »iedccci» Herkommen, weder hübsch noch häßlich, vi.lleicht liebebedüiftig, ein besjcrcs Dienstmädchen, das zum Heile Frankreichs angelernt wurde, den Papierkorb der Gräfin und des Grafe» durchznstöber», nnd das bei den heimlichen Zusammenkünften mit ihrem kommandirten Liebhaber zwischen ihre Liebesschwüre Brocken der in der Volschast aufgefangenen Unterhaltung flucht. Dieses wunderbare Geschöpf, das sich dem Trifolium Mercier, Gvnse und Boisdefsre würdig anreiht, ist bis jetzt öffentlich noch nicht aus getreten, cs ist daher wahrscheinlich, daß man es zu einem großen Coup für zuletzt reservirt, denn es soll sich in Rennes befinden. Nnd eines großen Conps bedarf es noch, wenn die in den letzte» Verhandlungstagen für Dreyfus entlastenden Zeugenaussagen wett- gemacht werden solle». Denn so sehr man in der französische» Armee eine Vcrnrtheiluug Dreyfus' wünscht, damit nicht gar zu viel Unralh an der Heeresleitung sitzen bleibe: die letzten Zeugenaussagen sind entscheidender Natur. Es mag DreisuS mancher Vorwurf und auch der der Indis kretion treffen, und der letztere scheint nach seine» damaligen Worten berechtigt; aber die Anklage, daß er das Vordere«« geschrieben ha'ce, Wird dadurch nicht gestützt. Des Verbrechens» dessen er jetzt an geklagt ist, ist er nicht überführt. Es hieße die Richter in Rennes beleidigen, wenn man «»nehmen wollte, daß sie noch daran glaubten. Nnd wenn auch der Vorsitzende des Gerichts, der Ob.rst Jouanst, so manche Probe einer gewissen Voreingenommenheit gegeben hat, so zwingt doch die Gerechtigkeit, anzuerkenne», daß er grob und schroff gewesen ist gegen Entlastungszeuge» und gegen Szenerie und Statisterie; wie der Schluß selbst ausfallen wird — das muß die Zukunft lehren. Politische Rundschau. Chemnitz» 5. September 1899. Deutsches Reich. — Der Kaiser traf gestern, Montag, früh in Straßburg ein und begab sich unter begeisterten Hochrufen der Menge zum Parade- ielde, dem „Polygon", wo er Punkt 10 Uhr eintraf. Die Parade des 15. Armeekorps nahm einen glänzenden Verlauf. Der Kaiser setzte sich zwei Mal an die Spitze des Hannover'schen Königs-Ulanen- RegimentS Nr. 13. Die anderen Fürstlichkeiten, die Chefs von Regimentern sind, führten diese persönlich vor. Nach der Parade hielt der Kaiser die Kritik und zog sodann an der Spitze des Ulanen- Regiments Nr. 13, dem die Standarten-Schwadron und die Fahnen Kompagnie folgten, in die Stadt ein. In de» Straßen, die der Kaiser berührte, hatte sich seit Mittag ein reges Leben entwickelt. Man bemerkte viele Landleute in ihre» malerischen Trachten. Gegen 2 Uhr traf der Kaiser vor dem Palaste ein. Zu seiner Linken ritt der Großhcrzog von Baden. — Der „Slaatsanzcigcr" macht bekannt: Staatsminisler Vv. Bosse ist gemäß seinem Ansuchen von seinem Amte unter Bclassung des Titels und des Ranges eines Slaatsministers, sowie unter Verleihung der Krone zum Großkrcnz des Rothen Adlerordens mit Eichenlaub entbunden worden. Oberpräsident Studt ist zum Staats- nnd Kultusminister ernannt worden. Staatsmiiiister Frhr. von der Necke ist gemäsj seinem Ansuchen unter Belastung des Macht Mitteleuropas, in genauestcr Weise die Name» der Korre- pondente» auswärtiger Mä hte in Frankreich angegeben, und daß ich untcr diesen auch Dreyfus befunden Hab:. Der Zeuge fügt hin zu, daß ihm, während er Offizier im Auslande gewesen sei, ein Ordonnanz-Osfizier cincs Souve ä»s dieselbe Thatsciche mitgrtheilt habe. Di sen Offizier habe er, Cernuschi, auch in Pa.is im Jahre 1894 besucht, und bei dieser Gelegenheit habe ihm der betreffende Osfizier französische militärische Schriftstücke bezüglich des Transport wesens im Falle der Mobilmachung gezeigt und hinzugefügt, in Frankreich könne man sich Alles verschaffen, wenn man gut zahle und sich der Juden bediene. Ccrnnschi habe nicht weiter gefragt, wer den betreffenden ausländischen Offizier mit Nachrichten versorge, da dieser ihm schon früher mitgetheilt habe, daß es Dreyfus sei. Jener ausländische Osfizier habe dann zwei Tage später Frankreich verlassen, und kurze Zeit darauf sei Drehsus verhaftet worden. Cernuschi fügt noch hinzu, daß er einem Offizier des Kriegs- »linisteriums diese Vorgänge mitgetheilt habe, und daß ein Protokoll hierüber ausgenommen worden sei, das er zu verlesen bitte. (An haltende Bewegung.) Major Carriöre schlägt vor, die Oeffentlichkei't auszuschließen, falls Cernuschi diplomatisch- Aufklärungen geben wolle. Labor! erhebt Einspruch gegen die Vorladung eines ausländische» Zeugen und kündigt an, er werde Anträge stelle», in denen er ver lange, daß auf diplomatischem Wege augefragt werde, vb die Schrift stücke, die in, Voidereau anfgeführt werden, ausgelicfert worden seien, und von wem. Cernuschi erllärt, er werde seine Gewährsmänner nur i» ge- hcimrr Sitzung nennen. Labor! beantragt, daß Cernuschi den Zeugen- cid leiste. Zeuge Hadamard sagt ans, er habe Painlcvä gegenüber erklärt, Drehsus sei unschuldig und ungesetzlich verurtheilt worden. Der Zeuge fährt fort, er habe Dreyfus nur einmal gesehen, und stellt in Abrede, geäußert zu haben, die Familie DreysuS' übernehme nicht die Verantwortung für Dreyfus. Zeuge Painlevä spricht sich gegen Bertillon's System aus und bestätigt die Nichtigkeit der Aussage Hadamard's. General Gonse meldet sich zum Worte und äußerte seine Be» wnuderung darüber, welche Wichtigkeit man den Aussagen Hadamard's und Painlevv's bcimeffe. Beide Zeuge» seien nicht immer von der Unschuld Dreyfus' überzeugt gewesen, dessen Familie nicht für ihn habe bürgen wollen. Painlevv erhebt gegen die Ansführungen Gonse'» lebhaften Widerspruch. Sodann wird die Aussage Pai»lev6's vor dem Kassations hose verlese». kaualgegnerischen Mehrheit unbedingt einer Verstärkung bedürfe. Es werde wohl auch Niemand bestreiten, daß dies gerade an den beiden Punkten, n» denen der Personenwechsel erfolgte, sehr »othwcndig war. Ob es genug-, daß eine Verstärkung a» diesen beiden Punkten eiutrilt, und ob die beiden neuen Minister eine solche bedeuten, müffe abgewartet werden. — Dis überseeische Auswanderung ans dem Deutsche» Reiche über deutsche Häfen, Antwerpen, Rotterdam, Amsterdam, Havre nnd Cherbourg belief sich nach de» Zusammenstellungen des Kaiserlichen Statistische» Amt» in den Monaten Januar bis Juni 1899 auf 11,5-14 Personen, darunter aus dem Königreich Sachsen 533. Ueber deutsche Häfen wurden außer ten 9836 Deutschen noch 71,370 Auswanderer ans fremden Staaten, n»d zwar über Bremen 39,196, Hamburg 32,174 befördert. Ausland. Otsterreich-Uttgarn« Die Annahme, daß durch die Be rufung Chlumecky's ein Systemwechsel in Oesterreich vorbereitet werde, wird als vollständig haltlos bezeichnet. Es handelt sich lediglich um einen Versuch, die Deutschen zum Aufgeben der Obstruktion zu bewegen. Die angekündigte Berathung der Klubobmänner findet nicht statt. Frankreich. Wie ans Paris gemeldet wird, werden die Pcrsove', die vor de» auf den 14. d. M- einbernfene» Obersten