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Stimme: „Mein geliebtes i nicht um mich für einen Bl sondern um Sie um Verzei widerfahren ist. Entschuld! Weitn ich GiS aber trohden nicht meinetwegen, nicht inen in einem bescheidene» Woh wartet heut« Abend ein alb meiiit Mutter. . ." Good sprechen, und das Publikum so frenetischer Beifallssturm, hört wurde. Und so ist 's'. > ch>> 'WWWHI Refrain immer der war: „Die 300 Mk. wirst Du niemals wieder' srhenl" Um diesen ewigen Predigten endlich ein Ziel ,n setzen, schickte der Rentier dem Kloivn weitere 300 Mk.. legte ihn, in eine», Begleitbriefe di« Sache Nar und ersuchte den Empfänger, mit diese» 300 Mk. seine Schuld bei ihm, den, Darleiher, sonder Säumen z» tilgen und ihm damit Gelegenheit zu geben, über seine Gattin zu triumphiren. Der Kloivn folgte pünktlich dieser Weisung — ob mit oder ohne Selbstkampf ist nicht l ekannt geworden — und der Rentier trat seiner Gattin, als der Briefträger die Postanweisung brachte, mit dieser triumphirend entgegen, Jetzt aber — Widerspruch, Dein Name ist Weib! — sagte die Gattin: „So, der arme Te»sel hat Dir also das Geld zurückgeschickt? Natürlich, Du hast ihm die Pistc le auf die Brust gesetzt, ihm mitGericht undGerichtsvollzicher gedroht, das ist za so die Art der Herren der Schöpfung, aber nicht meine Art Sofort schickst Du dem armen Teufel das Geld zurück und schreibst ihm, di: Rückgabe eile gar nicht, er könne das ganz »ach seiner Bequemlichkeit einrichteu. Und das machst Dn gleich hier vor meinen Augen. Ich selbst werde Brief und Geld zur Post bringen." Was wollte der Mann anders mache», als gehorchen und schweigen und auch diese 300 Mk. noch opfern, wollte er nicht de» kleinen Betrug an'S Licht kommen lassen, den er seiner Gattin des lieben Friedens wegen hatte spielen wolle». Der Klow» soll.bei Empfang des Brieses und des Geldes vor Erstaunen so starr geworden sein» daß er aus dem Starrkrampf nur durch den schleunigen Genuß einer Flasche Pvmmery Greno sich selbst wieder erwecke» konnte. — Ein« Ansprache an das Publikum uud ihre Folgen. 'Im Amphiontheater in Brooklyn absvlvirte vor Kurzen, der t erühmte amerikanische Schauspieler Nat. C. Goodwin ein Gastspiel, das an unvorhergesehenen Episoden reich war. Goodwin gilt als der amerikanische Coquelin, und seiner geniale» Exzentrizität wurde schon Vieles verziehen, was man anderen weniger vcrwöhulc» Lieblingen des Publikum- übel genommen hätte. Eine der großen Schwächen des Künstlers ist seine Vorliebe sür de» schäumenden Becher. Auch am vorletzte» Abend seines Gastspieles muß der gefeierte Darsteller Wieder zu viel gefeiert worden sein, denn er erschien i» einem Zu stande aus der Bühne, den auch die feinste Knust nicht zu maskiren vermochte. Der Vorhang mußte unter riesiger Au regung falle». Der Regisseur erschien und erklärte, daß Goobwin unwohl geivorden sei, das Geld für die Billette werde an der Kasse zurückerstatlet werde». Di« unerbittlichen Zeitungen aber brachten am nächsten Morgen die ungeschminkte Wahrheit und spräche» die Hoffnung auS, daß Goodwin zur Abschiedsvorstellung wieder nüchtern genug sein werde, um zu erscheinen. Am Abend war das Haus auSverkanft. Goodwin. der als Garrick austrat, wurde mit eisiger Kälte empfange». Er spielt« hiureißend, erschütternd in de» tragische» Szenen, von Liebenswürdigkeit i» den heiteren. Keine Hand rührte aber. Endlich nach dem letzte» Me applaudirten einige seiner Freunde. Goodwin trat vor und sagte mit bebender „Mein geliebtes Publikum! Ich trete heute vor Sie hin, mich für einen Beifall zu bedanke», den ich nicht verdiente, um Sie um Verzeihung zu bitten für das, was mir gestern Entschuldigung giebt es keine, das weiß ich wohl, aber trotzdem um Vergebung bitten so geschieht es nicht meiner Kunst wegen, »ein, aber in New-Uork, Wohnhause» hoch oben in ihrem Stübchen, «in altes Mütterchen ans Ihr Verdikt — es ist konnte vor Schluchze» nicht weiter weinte mit. Dann aber erhob sich ein wie er in dem Theater noch nicht ge» ist Goodwin der vergötterte Liebling des geblieben. Ha»»s- und Landwirtschaftliches, liegt Dbstvaumpslanznngen an k Obwohl in zahlreichen Gegenden des weiteren Vaterlandes erfreulicher Weise dem Obstbau die Beachtung geschenkt wird, die er verdient, begegnet man wieder i» anderen Gegenden, die sich recht gut zum Obstbau eignen würden, wenn man passende Sorten pflanzte, einem mitleidigen Lächeln, wen» man zum Obstbau anzuregen sucht. — Eine Rentabilitätsberechnung für einen Hektar Obstlandes, die sich im Laiidivirlhschostlichen Wochenblatt für Schlesivig-Hvlstciii findet, dürste nun mit einigen lokalen Aländerungeii, für jene Zweifler vo» Interesse sei». Nach jener B rechnung kostet 1 Hektar Landes beim Ankauf etwa 2000 Mk. 200 hochstämmig« Obstbäume l. Qualitäi L Stück 1,20 M. --- 240 M. Ausiverfen der Pflanzlöcher 1,20 bis 1,50 m breit, 70 om tief, Kompost cillbringen, Einmischen künstlichen Düngers, sowie Zu- süllen per Baum 60 Pf. --- 120 M. 3,5 in lange Baumpfähle L Stück 30 Ps. — 60 M. Pflanze», Anbinde», Einbinden in Dorne», Stroh oder Tonnenreisig ä Stück 20 Pf. — 40 M. Beschneiden in den ersten fünf Jahren, Ersatz für abgestorbene oder beschädigte Bäume während der ersten zehn Jahre durchschnittlich 25 Pf. per Baum — 50 M., zusammen 2510 M. 5°/» vom An lagekapital sür die erste» zehn Jahre per Jahr und Baum 125,50 M. — 1255 M. Danach koste» also 200 zehnjährige Obst- bäuiiie einschließlich Boden 3765 M. Es kostet also der einzelne Baun: 18,80 M. Sollten die Zinsen etwa zu niedrig sein, so werden sie übe.reichlich durch die Untcrkultur (Gemüse, Beeren, Obst rc.) in dcn erste» zehn Jahren gedeckt. Erst vom 5. Jahre an sollten die Bäume ihre Früchte behalten, einzelne liefern dann schon theil- weise recht hübsche Erträge. Jedoch werden die Erträge erst vom 10. Jahre an gerechnet. Nimmt » an als Durchschnittseinnahme vom 10. bis 15. Jahre 3 M. pro Baum an, so bringt ein Hektar Land ausschließlich Untcrkultur 600 M., vom 15. bis 20. Jahre 6 M. Pro Baum, demnach ein Hektar Land ausschließlich Unlerkultur 1200 M., vom 20. bis 2b. Jahre lO M. pro Baum, also ein Hektar ausschließlich Unterlultur 2000 M., aber schon bei 600 M. Einnahme im Jahre verzinst sich das aufgewandte Kapital mit säst 16 Prozent. — Der Umstand, daß die Obstbäume in den ersten Jahren Nichts einbringen, fällt nicht schwer in's Gewicht, da die Bäume in dcn ersten Jahren noch wenig Raum beanspruchen, so daß man umsomehr Gemüse rr. bauen kann. — Kommt nun »och Jemand mit dem Eimvnnd, daß er schon bei seinen wenigen Bäumen, trotzdem alle möglichen Sorten vertrete» sind, Geld zusetzcn muß, so müsse» wir ihm recht gebe», denn u:>: Obst gut verwerten zu können, muß man von einer guten Sorten große Mengen liefern könne», andernfalls kann vo» einem wirklichen Obsthandel überhaupt nicht die Rede sein. Nöthigcnfalls baue» mehrere kleine Besitzer dieselbe gute Sorte und bringen gemeinsam ihr Obst aus dcn Markt. Winterschnitt dev Himbeere. Es wurde schon früher erwähnt, daß bei de« Himbeere dasjenige Holz, welches Früchte trug, am besten gleich »ach der Ernte wegznschnciden ist. Wo dies nicht geschehen sein sollte, hole ma» das Versäumte jetzt nach uud entferne gleichzeitig die schwächeren tetztjährigc» Triebe, sodaß etwa 4 bis 6 kräftige Ruthen stehe» bleiben. Bei dieser Gelegenheit werden letztere gleich cnifgebunden, nachdem die nöthigen Pfähle «»geschlagen sind. — Bemerkt sei noch, daß die Himbeere am beste» in einem mäßig. schwere», nahrhafte» Boden, der nicht leicht aus» trocknet, gedeiht. Ilm recht vollkommene Früchte zu ziehen, wcndet man s>» Herbst oder Frühjahr flüssige Düngung an und bedeckt dcn Boden mit kurzem Mist. Massenerkranrnng vo»» Hühnern d»«rch die «nftsack- mllbe. Ucber ein: ans einem Hühnerhofe in Wandsbeck vor- gekvmmcnc seurhenarlige Erkrankung von Hühner» berichtet Thierarzt schiel in dcr „Deutschen thicrärztlichen Wochenschrift": Seit zirka 6 Wochen waren unter dem Bestände von etwa 20 Hühnern einige Kücken verendet, die übrige» waren mehr oder weniger hochgradig krank, während die ältere» Hühner zwar mager, aber sonst gesund schiene». — Bon Krankheitsecschcinungrn zeigten einige Thiere bei guier, fast gieriger Freßlutt starke Abmagerung und struppiges Gefieder. Andere Thiere waren außerdem matt und kauerten in einer Ecke des Stalles. Die am schwersten erkrankten lagen ans einer Leite und hatten starke Athemnoth. Die Dauer dcr Krankheit am einzelnen Thiere betrug zirka 14 Tage bis 3 Woche». Die letzten 3 bis 4 Tage vor dem Tode lagen die Kücken still auf einer Seite, die Beine von sich gestreckt, und bekundeten nur durch das Aussperren des Schnabels bei jedem Athcmzuge, daß sie noch lebten. In einem Zeilranm von etwa 3 Monaten starben sämiutliche im Frühjahre geborenen Kücken im Alter von 6 Wochen bis 4 Monaten. Die Wandungen dcr Lustsäcke der verendeten Thiere waren dicht besäet mit hirsekvrngroßc», linsenförmigen weißen Pünktchen, und mit Hilfe des Mikrvskvpes konnte man nach dem Zerdrücken dcr kleinen Gebilde deutlich mehcere Milben erkennen. Eine genaue Untersuchung ergab, daß er sich unl die Lustsackmilbe handelte. — Zur Tilgung wurde vorgeschlagen und durchgesnhrt: Abschlachtung der übrig gebliebene», älteren Hühner, Verbrennen fauler Hvlzthcile des Stalles» Abwaschen und Kalkanstrich der Stallwände, Abtragen einer handhohen Erd- .schicht des kleinen Hofes mit nachträglichem Sandausstreucn. — Die Erkrankung ist im Oltober 1897 beobachtet worden. Im Laufe des Winters wurde» dann neue Hühner angeschasft, deren Kücken nicht wieder befallen sind n>r »»n red«in«»»llm »»,»: InIIii» rHOt! I»r X» InftroleM-Ntz de* Verleger: Beide in Themnitz. lMr Vnsbewahrimg m«d r)iitckseiid»ikii nicht erbetene? Mamislrlvte wlrv nicht geblirgt.1 Vkllill zii !>!M iliiil Mt. Nenjahrsgrat „lationsablösttug IV. Durch eine Gabe au de» Verein zu Rath uud That erachten sich Nach stehend« von den Neujahrsgratulcitioiic» entbnndeu: Herr Gnstai Plauich, VrivatuS, Herr Prokurist Otto Linke, Herr Emil Scherf, Herr vr. »mä. Naumann, Herr Arthur Hübner, Herr Dr. uisä, Schctclich, Herren Johann Carl HehnS Nachfolger, Herr Camillo Wehle, Herr Hermann Nüschpler, Iran Ernestine Siegfried, Herr Georg Bechler n. Frau, Herr v>. losc!. Tcnffel, Herr Emil Hclast in Firma C. Herrn. Findcisen, Herr Theodor Dietzel, Frau Minna Heise, Frau Auguste-Solbrig, Herr Ulrich Pornitz, Iran Auguste Loewel, Herr NechtSqnwalt i)r. >ar. Arthur Seysert. Herr Hermann Böhme in Firma H. Th. Böhme, Iran Helene Kircheisen, Herr Moritz Löser „Letzter Seufzer", Herr Rob. Weiß, Direktor dcr Deutsche» Werkzcugmcischinensabrik vorm. Sondermami <d Stier, Herren Gustav Grau L Heidel, Herr Stadtrath Moritz A. Meister, Herr Or. man. Emil ^Hüfler. Herr Or. ursch Georg Eichhorn gr., Herr Theodor Kornick, Herr Otto Theueckorn, Civilingenieur und Patent-Anwalt, Familie Kratzen- stscher, Herr vr. nrsä- A. Renter ssn.» Herr Dr. msä. Cnrt Reuter jr., Prakt. Arzt, Frau Eugenie Landau, Herr Moritz Ochnie, Tiefbau-Unternehmer, Herr Kurt Ulrich, Herr Linus Ulbricht, Ingenieur, Prok der Firma Hermann Ulbricht, Herr Hotelbesitzer Hermann, Herr Emil Türk, Herr Adolph Fischer, Herr Theodor Schoedel, Herr Julius Richter, Kaiscrstr. 40, Herr Baumeister Karl Fischer, Herr Oberlehrer Illing, Herr Hern,. Schuttes, Herr Glaser meister Paul Möbius. Herr Rechtsanwalt Ulrich, Herr Oswald Einenkel in Firma H. F. Küchenmeister, Herr Richard Mols in Firma Gustav Wolf, Herr Max Pohle, Kavellmeister, Herr Direktor Cnrt Langer, Herr Professor vr. König. Herr Or. ir>6<1. Fritz Hering prakt. Arzt, Herr C. Will). 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