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"1^ K»»ft«ikr«kk»»rtt d« S«m» Nsk?«, K» K»ntze m A*»k»»ro»» h»Vors«gs«s««^ b» Ni«ch»»Ker «ck>»ß«llte Gchfich- r ist dmr dem 'banet» testsdöche« Wohnzimmer recht sei», durch eme sreifiehende Dekoratra« gekeimt. Daß diese Ans» stell»«- eine besonder« SnziehungSlrast auf die Paffsnteu rnsübis wird Jeder begreiflich finde«.der dkfilbe m Augenschein genommen hat. — In de« St. Johannisparnchi« wurderr im vergangenen Jahre 1428 Ikinder, darunter 136 in BernSdorf. lebend geboren, außerdem luareu 63 tsdtgeüor»»», zusammen 1433 Geburten zu- drrreichne». Getauft wurden 1304 Kinder, darunter 116 auK veruSdorf, getraut 377 Paare, darunter 23 ans Bernsdorf, «er» storbeu find 906 Personen, darunter 56 aus Bernsdorf. Unter de» Verstorbenen befände» sich 5SS Kinder unter 14 Jahren. "Konfirmirt wurden 580 Sind«, darunter 42 aus Wernsdorf. sMi« Zahl der Kommuuikanten belief sich ans 6852. Gegen das "8«joh, hat sich di« Zahl der Geburten um 48. die der Getrauten nm 88 Paare, di« der Konfirmirte» um 89 und die der Kommunikanten um 431 vermehrt. Der Ertrag der für di« Verschiedene» Zwecke veranstaltete» Kollekten belief sich auf 316 ML 31 Pfg. Au Bestellgeldern (Verwendung für parochiale Liebes- thLiigkit) gingen 3.76 Wk. 19 Pfg. ein. In den zur Unterstützung Armer und arnwr Krank« ausgestellte» Büchsen ward«» 379 Mk. 81 Pfg. vorgesnoden. —* Et« Paar Obdachlose. Ein wohnunzstofer, 51 Jahre alte« Lumpnisommter, welcher i» der vergangeneir Nacht unter einen Brückenbogen der Georgbrücke, welcher nicht überflnthet wird, ge krochen war und sein Nachtlager dort anfgeschlage« hatte, vou einem Wächter aber aufgestöbert wsrde» war, und ferner eil» Streich» hölzchenhändler, der, gleichfalls ohne Wohnung, cs sich in einer Hausthüruische in der Wiesenvorstadt bequem gemacht hatte und von einem Schutzmann daselbst gesunden wurde, erhielten von Polizei Weg.:» eine gesichertere Unterkunft angewiesen. , Manch S aloiu o ' S", in das beste Deckhi«achrkchte« Mekv«»se«. She»«ktz, de» IS Zcmoar ISS». Berlin. Die .Natioualztg." erfährt von unkerrichteker Seit«, daß alle Nachrichten vo« eine« Anlauf der Laroliiwulnseln durch Deutschland verfrüht st«d. doch dürfte angenommen »erde», dost die deutsche Regierung nicht unterlassen werde, die Interesse» Deutsch- landS i» dieser Angelegenheit z» wahren. Be oll«. Das JubkläumSmahl beim Kaiser Kan^ZosePhS- reginwnt fand g«fi«rn im Osfizierskasiuo d«S Regiments statt. Der Kaiser, der österreichische Botschafter, die Delegketen de» Kaisers Franz Joseph, Staatssekretär v. Bülow und zahlreiche Offtzkqr «chm» daran Theil. Zwischen dem deutfchen und dein österreichische» kiisa fand gestern anläßlich des JubitSums ein herzlicher Depeschenwechfel statt. DK beiden Monarchen versichern sich in de» Telegramm«» ihrer gegenseitige» Hochachtung und Liebe für ckrcmd» und ihrer Häuser zu einander. Berlin. Auch in Rußland legt mau den, jüngsten Besuch des Kaisers Wilhelm beim hiesigen französischen Botschaft« «uw be sonder« Bedeutung bei. B«rli«. Di« »Bert. Neuest. Nach»." versichern gegenüber einer anderslautenden Meldung, daß in d« Lippe'schen Angelegenheit bei dem definitiven Beschluß des BniidesrachK Bayern ln der That mit den genannten vier kleineren Staaten gegen den Beschluß g«-> stimmt Hai. Parks. „Die Erregung wächst. Freyeinet hatte gestern eine Zusammenkunft mit mehreren Generalen. Die Bahuverwaltuuge» erhalten geheime Befehle, Material zur raschen Beförderung der Provinztruppen nach Paris bereit z» halten." lUgsden-Lostiimok ««»-»«»: Em Soh» H«r,k Hermann Zobel; Herr» Fn- MaÜng-Saimnler,' ewe Tochter Stadt-Thcattt'. Chemnitz, den l S. Januar >899. Pst« WetLyelt Salomo'S, Schauspiel in 5 Akten von Paul Hey.se. Gestern fteangto -um- ersten Male in unsere»» Stadtthcater ei>:e iitter- «ffaiUsNeuheit, „DieWeisheit Salomo's" vo» Pont Heyse zur Ausführung. Der Name Heyse har schon seit geraumer Zeit aus dem Gebiete der Novelle und des Romans einen guten Klang. Seine geistige Bedeutung und der wahrhaft poetische Gehalt seiner diesbezüglichen Geistespeodukte sind wohl Von keiner Seile in Frage gestellt morde,». Nicht ganz so glülklich war er im Anfänge als Dramatiker. Mit seine» ersten Schauspiele» zog. er sich den nicht unberechtigten Borwnrs zu der Tagesrichtiing der Bühne auf Koste« der Poesie all „große Konzessionen gemacht zu haben. Bald widerlegte er jedoch diese» Borwnrs mit den Schauspielen. „Ha»S Lange", „Kolberg" nn-d „Ehre um Ehre", die einen unbestrittenen Erfolg erzielten und sich zum Theil auf de» Brettern erhielten. Jedenfalls kennt die Littrimturwelt Heyse als «inen begabte» Dramatiker-, der gute Fabel» zu erfinde«, feine Handlung mit. wirksame« und geschmackvollen Mittel» anszustatten mid zu steigern weih and sein« Figura» Plastisch auszuarbeitcn versteht. All.' das In dem prächtige,, voesi-vollen Schauspiel „Die Weisheit durch welches der Reichthum und die Annmth seines Talentes Licht gestellt wird. B alliS, die geistig hochbegabte Königin von Saba, ist mit großen» Gefolge in das Land Israels gekommen um die vielgepriesene Weisheit des mächtigen Königs kennen zu lernen. Die ihr i» überreichem Maße- gewährt» Gastfreundschaft, die zn ihren Ehren veranstälteirn prunkvollen Feste können st« jedoch nicht besr edigen, da ihr Herz, das bisher »nr das Wort j nicht dnS Gefühl „Liebe" kennen gelerit» hatte, von heftiger Leidenschaft für d.-n König entbrannt ist Ihre Liebe wird aber von Salomo nicht erwidert, dessen Herz «ine»» Mädchen niederer Abkunft, derTochier se ncS Gartenanssehers, SulamftH, entgega»schlägt. Da beschliest dir Königin, in welcher durch Sulaniith selbst der Glaube erweckt worden ist, Salomo werde von der Magd wiedergeliebt, dieselbe in Ihr Land zu entführen, .um sich an dem König für diese Demüthignng z« rächen. Durch das rechtzeitige Erscheinen des von Snlamich heimlich geliebien Hirien Hadad erkennt Baliis ihren Jrrthnm und will sofort den Bund der Beiden in Gegenwart des Königs durch den Priester weihe« kaffen. Scckomo aber giebt dem Mädchen sieben Tag« Bedenkzeit, zwischen ihm, dein Könige, »nd dem Hirien, zwischen Thron und Reichthum und Niedrigkeit und Arnmth zu wählen. Da werden die Leidenschaften Hadad?S> der meint, dag ihm in dieser Zeit durch verfiihrarrscho Künste SaS Herz der Geliebten entwendet ivcrdc, zur Raserei eiitfeffrkt und in maßloser Wuttz zückt «r den Dolch gegen den Gesalbten-. N»x durch die flehentlich« Fürbitte Sukamtty'S wirb das über da» Frevler gefällt« TodeSnrtheil in Gefaugenscha-ft gemildert. Als au, 8. Tage die Hscktzeit ded Königs mit der gebrochenen uns sich scheinbar dem Willen ihres Vaters fügenden Snlamich stattsbüren soll, scheickt der gnädige Herrscher dem noch einmal vorgefliyrten Hadad di» Frai-Hrii, verbainet ihn jedoch zugleich m:s dem Lande. Da kann die Königsbrant incht läng«« an sich hatten, fiec stürzt ihren» Geliebten mui) und bekennt dem König, inrr an ter Saite des Berta unten leben zu können, »der mit ihm sterben zu wölben. Auf die höhnische Frage der Königin hör, „was thnt nun Dame Weisheit?" segnet der iiesgekräiikte, aber großmüilstgr Herrscher den Bund der be.de« Liebenden. „Sich fremder Freuren freue», ist aller Wrieheit Krone!" Obwohl der Beifall, d«r den Aktschlüssen folgte, kein brmisender and stürimschcr war, so ist doch der Erfolg »»streitig. Das Stück gehört auch fit «c zu den besten der letzte« Fcrhre; den« es ist nicht nur außerordentlich spannend uud bühnenwirksam, sondern mich vornehm und imereffant i'n seine» L itte!», treffend im Dialog und vor Allem sehr Mt charakterisirt in seine» Hauptfiguren. Besonders wirkt dies Werk durch die bewegliche, weiche und ankerst melodiös lyrische Sprache, sonne durch das Packende und Erschütternde cinze »er Situationen. Großen Ancheil an dein günstigen Erfolge des Stückes hatte neben den Darstellern auch Li« Regie des Herrn: Direktor Jessc. Letzterer halte eS verstanden, sowohl durch eine prächtige, der Handlung durchaus entsprechende Szeimrie, durch würdige Aiwrdnnirg und kibMerischeDMellung doS Günzcir bio Phantasie des Zuschauers nach den, Schauplatz der Handlung, de«, Lande des von Gott erwählten Bolkes, z» versetzen. Eine vorzügliche Wiedergabe fand der König durch Herrn Emmerich. Sein Spiel war warm, leidenschaftlich unv doch vo» hohlem Pathos frei, sein Organ wohlklingend und seine Sprache natürlich. Zieht man »och seine imposante Erscheinung «nd sei» sicheres maftstäiisches Auftreten in Betracht, so konnte inan eS der Königin von Saba uachfühlsn, was sie für diesen Salomo fühlt, man konnte es verstehen» dntz er im Stande war, rasende Eifersucht zu erwecken. Eine ihm würdige Partnerin fand Herr Emmerich i» der Königin von Saba des Fränlan Ko-cs. Ihr« schon oft ge rühmten Vorzüge, anrgebildete Mimik und vollkommene Sicherheit in der Beherrschung des tragischen Stils, gelangten gestern wieder in alle,» PHastii ihres Spiele.- zur vollsten Geltung. Vortreffliche Linstmrgen waren auch di« Snlamith des Fräulein Müller und der Hadad keS Herrn Picho». Elftere verlieh dem unerfahrenen, aber auch leidenschaftlich liebender» Nainr» kinüe einc priühtige Gestalt, während. Ley erer cL verstand, den ungestüme», stürmischen Hir-.cn äußerst wirkmigsvoll darznstellcn. Auch die übrigen kleiiwren Rollen wurden durchwegs in entspreche,iker Weise zur Darstellung gebracht. R—. Vermachtes. — Katferliih« Dchm»tck!sa«he»k. Das Brillanteuhalsband, da» Rapvles» lil. der schäum Engmie von Moutrjo am. Hochzeit-^ lag« schenkte, ist dieser Tage verkauft wordrn. Die Kaiserin Eugcnie verlauste das Halsband am 4. September >876 sür 560030 Fr. au eiue bekaimte Pariser Halbweltdame, Frau Tarda. Ein ähnliches Schicksal hatieu vas berühmte Halsband, das Napoleon k. der Kaiserin Josephine schenkt«, »nd em m Gold gefaßtes Paar Ohr ringe (Rubinen), das er der Kaiserin Ä.arie Lnife re schenkt und das 460 010 Fr. gekostet hatte. Ein so werthvvlles Schmuckstück besitzt it» Paris jetzt nur »och eine Pariser Künstlerin, welcher Le» Kaiser Alexander ll. von Rußland haseknnßgroße Brillante» schenkte. Gtz««t»1tz»» Marfiprets« am. 11. Januar 1839. Wetz«», fremde Sorte» - sächsischer Roggen, niederländ. sächs. preußische« hiesiger freniser Braugerste, freurbs ' sächsische Futtergerfle Hafer, sächsischer preußischer fremder Erbse», Koch« Erbse,» Mahl- und Kitter- Heu Stroh Kartoffeln Butter S Alnkk 30 M. K Ma«r «0Pfg: me. SS Lik» 8 « so « - 8 M - ck B ck 7 ck SS B B 8 B IS B - ck ck 7 - SS - 8 B IS ck - ck ck- 7 4S -- 7 - 6S - ck ck ck 8 - 2ü B - 8 » 32. ck' ck' S - 75 - - 9 B 7S - B - ck- 8 - - - S 7ö » B- O. - 6 - — B - 0 B 75 B ck B B 7 - LS - - 7 B S8 ck ck ck B 7 - 20 - - 7 * 6« » E ' ck O B ck- ck 8 -- SO - - 9 B SO »- ck - ck S - so - - 7 B- 2S «- - ck- ck 3 B- - - 4 B — B ckr B 3 - 40 - - 2 B 80 B ck » ck g s 10 O - 2. ck 4S ck » ck » 2 - 30 - ck S » 80 » « 1 - H,«»»«.>»»»»Ich, NI« bin r»«N: ir»«>tt n» den 8»hn»t«äh«!i de- « erk«, »: vitd» tu Lhimut«. (Fiir A»rlbrwahrmr§ irnv »licht erb5t/rrkr MMmskrlvIs witS nicht geMrgt.> Herrn Rax Fickü; fimmUich i» Lhemm'tz. «eftsrvettr Herr Johamr Lhristqch Srahu«rt, AabiMschke», Chemnitz. 7S Jahre alt (veerdlz- m«g Freitag Nachmittag 2 Uhr. nrner Friebhos)» «»»»»HI. Belüfte Sachet». Biakgfl« Peeq^ Ke«-, «-ick, Degenüb.P<utUkirche,NäheMc»klA» BSäker-veHrtites. Ein jrmger Mensch, tuelch«« SG h-tj, Bäcker za werden, kan» Ticke» WerschneL»dUttgftSe«L»»»T Lckeickomwe» finden bei pttdewwkll,verlangep.Postkorte die »«soll. Sletlev», ^ftstsslie ?»a»n»iiirh' ku Esiliag«». > Eck« Wieset- »nd Kasernenstrasi«^ « klelmtimsie WskMiilW 2«kiilgsrgssso fto. I «» empfiehlt seine preiSlverthem rmd gntgepflcgten tzVvkuv, V » Bttsch« voa 73 Psg. an« «la»«»-, iri»vdi»> W , Ik»» Se»r»M »nd HVstirv rc. G kl'vbeiiiLkfi. sfk. v.lü LÜ Iß. ürot. VnMliasfi. .tz>nchnrlltn«uchnakl l8tkIeiR>1e1I« kuclolpk's ksskkruis, IlWklaluskSKe k. (Inh.: ckl. L. L Llit-r tz Empschke nwine schönen: gsrstumttzs« SosisMmtslltLIsn u. KUflgon frsmüsmnm«vr mit gatsn Sstta», ltnÄfigv«- Ititlssslia«^ 1k. öisrs n. Bsm» Jeden Sauaabend Ecktweiiiskiiochen a. ItzkStze. K»Msll8 ..KMkl' S«I. isrrr. Inh ILietteZ«» «ine Minnte vo,r v«p Halteftett« Rieotat hält seine geräumige», modernsten tkeravllavleatt«» und L , zu recht fleißigem Besuch bestens empföhle ILSnI^Slr a»»« Ar. SS. 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Oie Il^gotbeken-Laiist in Hamburg bat aut' 6rnnst 6es eon stein Roben Ssiutt« ä«r krsien unst 8«rssstastt llsrnbni^ böstätiAton unst reristirtcir Statuts vom 27. stnni 1891 stis Lereobtigun^, »nt ster» Inbaber lanterrst«, verninsticbs Hxpotbsftem- xkanstbiieke armnuAkben, stören kesammtsumm« sts» evanrixfacben LetraA st«s )ervett» einxerablten Krunstkasritals nickt übsrsteiAeri stark: Oi« liao'st ern'irbt in äsv KsKsI nur' «vststsWKS ^xmtbsbsn, unst »nr ar»L so 1cKe Ltrunstittücice, rvelobe eins« ckauernsten unst sickeren Urtra^s- oster Vsrüskrsrvsrtk Lrrken. Die 2mr DtanstkrisLunteriags stisnsnsteu Lelsikuu^M müssen iEerkatb 66 Droceut (ckrsi Lün^tsl) stes IVerstkss cksr rum Dntsrpianst Ln bsstsilenäen Objekts lieASn. Dis D/potirsken-ptanstkrisis »inst seitens äsv Inkakar nnküockkar. 81s tragen stis Lcsi'wikirten Dntersekrit'tsn xrvsier MtKÜsäer stes Vorstanäss. Die Stücke lauten aui sten Inkaker, können, ssstocb auck ank stell Namen kr stsn Lüvkern ster Lairlc einASsckriskmi vsrsten, in velckem sfatts äie singe bratenen 6Iaubr§er vou stsn VsrloosunAvn etc. koeisntrvi ksnackricktigt verstell. Die Kickerbeit ster Il^xotbekeoxkanstbrieks unst ster Zinsen ivirst nsck stell DsstimmullKen stes Statuts ckurck stie vov ster Dank erworbenen k^gotkekarisoben I'orsterunKen unst sturck stas DvsammtvermöAen ster Lank, ioskiesonstere stursk steron LrunstkapitsI unst Leren Lsservekonsts Ksbilststt Die DvpvtbekenpÄwstbriefis Serien 251 bis 286 im Dssammtbstra^s von 24. 30,660,600,—rvsicke sine l-ortsetL»mß ster kisberigs» Lkanstbr.'efsmissionen Küsten, geni-ssen äie ^leickeu-Keckte unst Siokerkeitsn »vie stis ster bisksriAvll Emissionen unst kommen kiuerknlb ster sturck stas Statut vorASsekriskenen Orenren gs naek Lestark ksLieknnAsrveise se nali 2unakm« stes D^gotbekenkestanäes serienweise im Letrsge von so N. 1,660,600.— rur LmsKabe. Diese Serien tragon sämmtttek stanuar- unst stuli-lionpons unst sinst mit 4 Lronent p. a. verrinslick. Di« Louxons versäkres in. vier stakrsr» vom laxe star bälligkeit ab Asreebnet. Die LückxnblunA äieser Serien erfolgt im IVegs ster ^.usiovsung ai pari. Die jestosmaligen Gablungen ster aus- geloosten Leträge linsten spätestens seelis Monate nack ster Verloosung statt. Dis I^nmern ster ausgeivvsten be^rv. ge- künstigten Stücks »-ersten sestesmal aisbaist- naek ster Nekun» bsrw. HüriäiAun-K bskann^Hemaokt. Lis «u» L -lanuar 1905 ist eine VerloosunZ unst LüristiAunF aus^esoblossen; von stiessm Termine ab bleikt ster Lank stas iiecbt vorkebalten, stis Verloosung i» bstiebigsr Stärk« vorrunsbmen oster aucb sämmttioke im Umlaut' bsünstlieken N^gotbskenpfanäkritzfe mit äreimonatticlrer Ilrist /.u künäiZen. Die sämmtiicben Serien stieser U^gotkeksupkanstbriels müssen spätestens am 2. stanuar 1965 ai pari KvtÜAt sein. Lwr ÜeimLakiunH KskünstiAte oster vsrloosts H^potbekenpfanstbriefs vo^äbrsn. in äreissiK stabren naek stem t'est- Asset/.ten LückrakiunxlStermin. (Z 62.) Die rur Xünsti^ung- unst HMloosun>>- koMmenäen IIvpotbekevpkaustiiriele ster in Lsrlin «mgoAkrten Serien «ovüs stb: lioupons sterseiben »vevctsn in , i . an ster ck«e Woks Lieieken IN» „ Iterlki» .... bei ster Ik«,»L»oI,vi» ITawtr, „ „ liv» Iknv»» „ , . . „ tüi» !>«»<««>»!»»»>. in I iaiitLkmi k ». AS. bei stein Laiikbaiise vor» lielaiizxse ckk uirst „ , ster S Kkkirel« ck«e Ib«r»ti»okt«i» Skaietc, sowie bei sämmtlicben ansvärtiFen Verkaufsstellen unser«»- Ilxpotlreksnplaiistbriet'e kostenlos einAelösl. OeKeu Liiilielernsg äsr 'Inions vsrsten sc-imr iüsit neue Xinr-bo^en kostenfrei an stsn genannten ^akistetkm nusAe^sbsll. Die Ilz-potkekonpkanstkriefe ster liz'potkeken-Lank in ktamkui-A sinst nur Lebstbunl>- in» Lombarstverkskr ster lieiek»- bauk unst ilirer /»vr-i^anstalton rugelassen. Das voll sinZ-er:,»KKs Lktienkapital beläuft sieb aut' . llst. 21,000,000»— Die Lsssrvsu ster Lank betragen insk Lrovbious- unst -^insroservs Lnsts 1897 iü. 8,-175,171.25 Die Lur Vust'üliruno: xrekrackten klvtiotbeksn"escbiifte errsicktsn »ni 31. Dscemker 1838 stsn Ls- tr!»A von .Ist, 350,505,000:— Die Oesammtsumins ster Loste Deosmker 1898 im Dmlaut' ksünstlioksn kl^potkekenpfanstbriefe betrug l^k. 326,796,006— Die seit l889 nur Vertkeürir^r gekommen» Dirrstenste betrug 8 "/, p. a. Die DssobältskübrnnA ster Lank stobt unter ster rlnt'sickt stes lloken Senats ster freie» unst iiansestastt I1amku»T» Kr»i»k»«>Kx, im stanuar 1899. L vvotireksL-LLllk in Lamdur§.