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dem Dentschrn Reiche wollen nicht verstummen — va yelsrn nun einmal alle die halb» «der viertels-ofsinüs.» Dementi's nicht. Am DienStag brachte die »Franks. Ztg." folgende Korrrspvildcnz an- Hannover: Ueber den Zweck des Kaiserbesuchs werden jetzt That- suchen bekannt, welche di« Bermnthung, der Kaiser beabsichtige bei Gelegenheit der Parade eine die gamilie deS Herzogs von Cumber» Isud betreffende Kundgebung (?) zu mache», »ahelegen. Dahin ge hört neben der Einladung verschiedener ehemals hannoverscher Offiziere zum Paradefrlihstück der Umstand, daß der Kaiser während der Parade auf dem Waterlooplatze eine Ansprache an die Truppen halte» und «inen Erlaß zur Verlesung bringen wird. Bei dem Frühstück» ii» Kasino des Füsilier-Regiment» Prinz Albrecht werden die Kapellen diese» Regiments und der Königsulanen auch den hannoverschen Dvublirmarsch und den Parademarsch der hannoverschen .Garde du Korps znm Vortrag bringen. — Heute Mittwoch Vormittag geht ein Ersatztransport für die Echutztruppe in Südwestafrika, bestehend ans einem Unteroffizier und 75 Reitern, unter Führung d S Leutnants von Stuemcr mit dem fahrplanmäßigen Zuge um 9 Uhr 30 Min. vom Lehrter Bahnhof in Berlin nach Hamburg ab. Dort findet die Einschiffung auf einem Woermann-Dampfer statt, welcher voraussichtlich gegen Ende Februar Ewakopmund erreicht, wo die Ausschiffung des Transportes er folgen soll. Ausland. Oesterreich-Ungar«. Im österreichischen Abgeordneten- Hause verlangte die Obstruktion auch heute wieder di« wörtliche Verlesung des Einlaufes, was 2^ Stunden in Anspruch »ahm. Hieraus erfolgte eine namentliche Abstimmung über den Abdruck einer Petition, dann der Schluß der Sitzung, c — Der ungarische Ministerpräsident Baron Banffy hat dem Kaiser seine Demission übergeben. Dieselbe wurde angenommen. Koloman Szell ist zum Ministerpräsidenten ernannt worden. Belgien. Der Generalsekretär des Kongostaats, Liebrechts, erklärt die Meldung eines Blattes für unrichtig, wonach der Vize- Gouverneur Baron Dhanis eine schwere Niederlage erlitten habe. Wenn ein für den Kongostaat so folgenschweres Ereigniß eingetreteu Wäre, so würde dies gemeldet worden sein. Rtttzlattd. Nachdem im Anitschkow-Palais in Petersburg in Anwesenheit dcs Kaisers von Rußland, der Kaiserin-Mutter Maria Feodorowna und der Großsürsten die Nagelung der dem CHevalier- Garde-Regiment cmläßlich dessen Jahrhundertfeier von dem Kaiser verliehenen neue» Standarte stattgefundcn hatte, erfolgte in der Michael-Manege die Jubiläums.Parade des Regiments, welcher der Kaiser, die Kaiserin-Mutter, als Chef des Regiments, die Groß sürsten und Gro> fürstinnen, die Spitzen des Militärressorts, das diplomatische Korps und die ausländischen Delegircen beiwohnten. Später fand im Anitschkow-Palais ein Galafrühstück statt, bei welchem die Kaiserin-Mutter «inen Trinkjpruch aus das Regiment ausbrachte. Türkei» Nach einer amtlichen in Konstantinvpel einge gangenen Mittheilung aus Jemen berichtet eine Drahtmeldnng Abdullah Pascha», daß die türkischen Truppen die auf einem Berge gelegene Ortschaft Miftahnlyewen (?) genommen haben, und daß der berühmte Scheikh Ahmed Mehmed d'Akiba vom Stamme Halfa i« Ekberali gefangen genommen worden ist. Umschau im Laude. Rochlitz. Am Sonntag Nachmittag erschoß sich der Bahnhofsrestaurateur Meyer, jedenfalls aus Schwermuth, in die der 65 jährige Mann infolge de» Todes seiner Frau verfallen war, und wegen des damit zusammenhängenden Geschäftsrückganges. Der Selbstmord geschah mit einem Jagdgewehr. Meyer saß auf einem Stuhle und zielte mit Hilfe eines Spiegels. Sein Kopf wurde buchstäblich zerrissen und Gehirntheile ivurden im Zimmer umher geschleudert. — Oberoderwitz. Der von hier gebürtige Unteroffizier Linke vom I. Grenadier-Regiment in Dresden hat sich erschossen. Seine hier lebenden Eltcrn haben sich, als sie die Trauerbotschaft erhielte», sofort nach Dresden begeben. Das Motiv zu dem Selbst mord ist nicht bekannt. — Klingenthal. In der Nacht zum Montag stahlen der Handarbeiter Müller und der Weber Ungcr von Graslitz bei dem Gastwirth Paulus in Nendeck eine» Ochsen im Werthe von 100 Gulden. Herrn Gendarmeriebrigadier Maul hier gelang es am Montag Nachmittag, die Diebe hier zu ermitteln und festzunehmen. Sic wurde» geschlossen a» das kaiserl. königl. Bezirksgericht in Graslitz eingeliefert. Lokales. — Bortrag für Tre««de vegetarischer Lebensweise. Im Zeiträume von wenigen Jahren haben eine Anzahl Vegetarier in einer sandigen Gegend bei Oranienburg eine vielverheißende Obstbaukolonie geschaffen. Ein Herr Paul Schirrmeister aus dieser Kolonie »Eden" wird morgen Donnerstag Abends 8'/^ Uhr auf Veranlassung des »Vereins für naturgemäße Lebensweise" zu Chemnitz in der »Thalysia", Bernsbachstraßc 1, über das Thema »Theuere Lebensmittel und soziale Noch" sprechen. Herr Schirr meister soll ein guter Redner sein und machen wir hierdurch nochmals auf diesen Vortrag aufmerksam. — Seine« Verletzung«« erlege,» ist noch am Montag Abend in der 9. Stunde jener 20 Jahre alte Klempnergehilfe, welcher, wie wir gestern berichteten, an demselben Tage Vormittags bei einer Reparatur-Arbeit 15 Meter hoch von einer Leiter herab- gestürzt war und schwer verletzt nach dem Krankenhause übergeführt worden war. —* Ei« Zttfammenstotz eines Motorwagens mit einer Droschke kam gestern Abend in der 8. Stunde im engen Theil der Zwickauerstraße vor-iDer Droschkenkutscher hatte die Absicht, zivischen einem ihm entgegenkommenden dritten Geschirr und dem Motor wagen durchzufahren, wobei die Kutsche aber von letzterem getroffen und zur Seite geschleudert wurde, sodaß an der Droschke beide Deichselgabeln abbrachen. —* Jugendlicher Durchbrenner. Auf den Heuboden eines Grundstückes an der Mvritzslraße wurde gestern Abend ein zehnjähriger Knabe versteckt vorgefunden. Derselbe war, wie sich herausstcllte, gestern früh seinen in Kappel wohnhaften Eltern ent laufen. Der Ausreißer ist über Nacht ln polizeilichen Gewahrsam genommen worden. —* Vierbeinige Durchgänger. Auf der Reitbahnslraße wurde gestern Abend '/, 10 Uhr das vor einen Kutschwagen gespannte Pferd scheu und ging durch. Der Kutscher war bemüht, das Thier zu beruhigen, wobei aber die Zügel rissen und er selbst vom Bock herab auf die Straße geschleudert wurde, sodaß ihm der Wagen über den Rücken hinweg ging. An der Ecke der Post- und Annaberger- straße wurde das Geschirr von einem Schutzmann aufgehalten und dem nacheilendcn Kutscher, welcher ohne Verletzungen davon gekommen war, übergeben. — Heute früh 8 Uhr wurde» im Stadltheile Alt chemnitz und zwar in einem Gehöft au der MarkerSdorferslraße zwei vor rinc» Tüngcrwage» gespannte Pferde durch das Pfeifen der Lokomotive eines nahenden GüterzugeS der Würfchnitzthalbah« scheu und liefen, ohne daß e» der Kutscher verhindern konnte, auf den Bahnübergang an der MarkerSdorferstraße zu, woselbst der Dünger wage» gegen den letzte» Eisenbahnwagen des den Urbergang noch passirendcn GüterzugeS anprallte. An dem Geschirr brach dabei die Deichsel ab und das Handpserd ist lahm geworden, sonst ging der Vorgang noch ziemlich glücklich ab. Stadt-Theater. Chemnitz, den 2S. Januar l899. „Der Wildschütz". Komische Oper von Albert Lortzing. ck. D. Das hiesige Publikum hat für Lortzings „Wildschütz" eine de« sondere Vorliebe gefaßt. Es erscheint dies um so begreiflicher, als die Oper bei ihrem melodische» Reiz förmlich von lustigen Einfälle» sprudelt und dl« glückliche Mischung von Text und Musik von eindringlichster Wirkung ist. Tie Aufführung der Oper zeigte das richtige Lustspieltcmpo und in den »zelleistungen trefflich ansgearbeitete Typen, was umsomehr anzuerlennen ist, als Lortzing in diesen« Werke an die Sänger größere darstellerische Auf gabe» stellt, wie in seinem „Zar und Zimmermann" oder in seiner „Undine". An der abgerundeten Darstellung hatte übrigens auch Herr Kapellmeister Jessel eine» wesentlichen Anthell. Er wußte die Mit wirkenden aus der Bühne und im Orchester mit »nansechlbarcr Sicherheit zn leite» und die Schönheiten der Partitur mit seinem künstlerischen Verständuiß hervorzuheben. Es sei hier mir an das sein abgetönte Quartettjätzchen: „Kann es im Erdenleben" im Finale des letzten Aktes erinnert. Unter den Darstellern machte sich in erster Reihe Herr Gotzmann um die Aus- sllhrung verdient. Mit seinem Baculns bereitete er dem Hause wieder eine» ungetrübten Genuß. Was er in dieser Nolle gesanglich und schau spielerisch bietet, ist durch und durch von gesundem echten Humor dnrchtränk«. Lebhaften Beifall errang er sich namentlich mit seiner drastisch pointirte» „Fünftausend Thaler"»Arie. Die komplizirte Ausgabe, die Lortzing an die Baronin stellt, wurde von Frl. Koch in gewinnender Weise gelöst. So wohl in den Mäiinerkleidcr» wie in der Gewandung des Bauernmädchens ge lang eS ihr, die chäraktcrisircndcn Nuancen wirksam auseinander zu halten. Auch den gesanglichen Theil ihrer Aufgabe führte Frl. Koch mit Laune und Geschick durch. In dem vorhin erwähnten Quartettsatze trat ihre Stimme auss Wirkungsvollste hervor. Mit der Durchführung des Gretchcns bot Frl. Meyer eine recht abgenindete und fertige Leistung. Namentlich be wegte sic sich in dem Duett mit Baculns: „Laß' Er doch hören!" in günstigem Lichte. Die deklamirende, von der Sophoklceiiiarotte befallene G r ä fi » gab Fr. Wellig-Bcrtram mit der richtige» Würde und dem entsprechenden Pathos. Dein leicht entzündliche» Grasen Eberbach verlieh Herr Moor den geeigneten hnnioristischc» Einschlag, nur war er gesanglich stellenweise zu explosiv. Herrn Marzani muß das Kompliment gemacht werden, daß er z» den besten Darstellern des Baron Krontbal gehört. Er wnßle die wirksamen Züge dieser Rolle in der glücklichste» Weise auszunutzen und bot auch in gesanglicher Hinsicht sei» Bestes. Biel belacht wurde der Paiicratiiis des Herrn Koch, der mit drastischer Pointirnng und durch einzelne drollige Gesten diese komische Figur wirksam ansgestaltete. Die kleine Partie dcrNanctte brachte Frl Calliano zu angemesiener Geltung. Der Cbor machte sich durch die lebhaft« Antheilnahme an den Vorgängen aus der Bühne angenehm bemerkbar. Kieme»; Alliiei' Möbelfabrik u»ck Hu88lellung eompl. Woimu«ig8- kim'ietilungvn. Kixsu« 1 isekler-, laporleror- n. Itlal«r-ls er« stk ttsn. kivumankl 7. v^rSiraot 1814. so«. -rsvl.kitzztsltimtse«. rrnooo-Ichekerlliix kür Okemultr nnck vwxosenck mit meinen eigenen Oeuelilrren. LoW. 2U illai-Ic LSO« s«»o« »<X)0 SSO« ««»«« a. 8. v. 'wkiibsiinsvtnilk Mtznbvrg i. krrg. iOultlL«» a» t« Für Zwecke der Staatsbahn Ve« Realfchnle« gleichstehend. > Neuer Cursus 10. April 1899. Prospekte gratis u. franko durch Schnldirkktio» oder Bttrgermeisteramt. Von einer auswärtigen lithographischen Anstalt und Druckerei wird ein solider, gewandter AM" für Chemnitz und Umgegend bei hoher Provision gesucht. Gefl. Off. mit näh. Angaben unter L>, 8. an die Verl-Anst. d. Bl. erbeten. Drahtnachrichten nnd letzte Meldungen. Chemnitz, de» 25. Januar 1899. Berlin. Seitens eines Petersburger Korrespondenten wird ein sensationeller Artikel veröffentlicht, worin es heißt» daß der Ver such zu einer deutsch-sranzösischrn Allianz weitere Fortschritte gemacht habe. Frankreich werde die jetzigen Grenzen des deutschen Reiches anerkennen und sich öffentlich bindend erklären, die verlorenen Pro vinzen nicht wieder zurückznveriangen. Der deutsche Kaiser sei seiner feits damit einverstanden, daß Egyptcn von England geräumt werde. Egypten würde alsdann unter ein gemeinsames Protektorat Europas gestellt werden und Frankreich den Vorsitz des KontrolausschufseS erhalten. Desgleichen wird darin ein gemeinschaftlicher Besuch des deutschen Kaisers und des Zaren der im Jahre 1900 in Paris statt findenden Ausstellung in Aussicht gestellt. Berlitt. Der „Voss. Ztg." wird aus Budapest gemeldet „Die Krisis geräth jetzt in rasche» Fluß, und schon die nächsten Tage werden die Entscheidung bringen. Es ist dies dem vermitteln den Auftreten Kolonist» Szclls zn verdanken, nicht minder aber dem Umstande, daß die Opposition endlich zu der Einsicht gekommen ist, daß der unhaltbaren Lage bald ei» Ende gemacht werden müsse. So entschloß sie sich denn zur Nachgiebigkeit, aber nicht Banffy, sondern Szell gegenüber. Die Vertrauensmänner der Opposition gaben gestern die bestimmte Erklärung ab, daß sie, wenn die liberale Partei Banffy zu opfern bereit ist, blindlings die ihr von Szell vor zulegenden Bedingungen anzuiichme». Die Krisis kann als über wunden, Banffy als gefallen angesehen werden. Die weiteren Ver handlungen mit der Opposition werden seit gestern durch Szell geführt. Berlin. Die russische Abrüstnngsnote liegt »unniehr in, Wortlaut vor. Die zuerst von der „Times" gebrachten Mitthei'lnnge» werden darnach vollinhaltlich bestätigt. Mnrawjcff hat nämlich au die in Petersburg residirenden Vertreter der Mächte eine Note ge richtet, in welcher die drei zitirten Punkte wiedergegcben werden, und nur in der Einleitung mit ersichtlicher Bezugnahme auf Deutschland beklagt wird, daß mehrere Mächte zu neuen Rüstungen geschritten seien. Dies habe eine Unsicherheit der Lage herbeigeführt und dein politischen Horizont einen anderen Anblick verliehen. Hannover. Der Kaiser hielt bei dem Paradefrühstnck im Kasino des Regiments Prinz Albrecht eine Ansprache an die Offiziere, worin er die-Tradition als eines seiner Haiiptprinzipie» bezeichnet«: und auf das Wohl des X. Armeekorps trank. Um 5 Uhr Nach mittags trat der Monarch die Rückreise nach Berlin an. Hamburg. Die Kundgebung des Kaisers in Hannover bezüglich der engeren Verbindung der ehemaligen hannöverschen Truppentheile mit der übrigen preußischen Armee ist, nach einer Berliner Depesche des offiziösen „Hamb. Korresp.", ohne Weiteres als indirekte Ablehnung der angeblichen Absicht zu betrachten, eine Annäherung an das Welfenreich herbeizuführen. Paris. Wie verlautet, soll der Bericht des Alisfchusscs, welcher den Zwischenfall Beanrepaire untersucht, sür die in Frage stehenden Magistrate sehr ungünstig lauten. Der Bericht wird dem Juslizminister in den nächste» Tagen zugcstellt werde».. Paris. Das „Echo de Lille" läßt sich aus England bestätigen, daß 410,000 englische Grubenarbeiter sich vereinigt habe», um den Ansprüchen der Grubenbesitzer gegebenenfalls Widerstand zu leisten, und einen allgemeinen Ansstand aller englischen Grubenarbeiter durchführen zn können. P aris. Die Mobilisirungsmanövcr in Toulon ivurden wegen des Sturmes verschoben. An denselben wird das unterseeische Boot Gustav Zodö theilnehmen. Brüssel. Gestern verbreitete sich das Gerücht, derKcimmer Präsident habe seine Demission eingebracht. Das neue Kabinet wird vielfach als nicht lebensfähig bezeichnet, da sich durch die Vorlegung des neuen Wahlsystems die klerikale Rechte sehr bald spalten nnd auf diese Weise den Sturz herbeiführen kann. Athe «. Die Königin wird demnächst den Prinzen Georg in Kanea besuchen und dort auf ihre Kosten ein Asyl für erwerbs unfähige Greise errichten kaffen. Familiennachrichten. Bermählt: Herr G. Friedrich mit Frl. Margarete Hentschel in Chemnitz. Gestorben: Herr Franz Höfel, Schmied, Chemnitz, 41 Jahre alt (Beerdigung Donnerstag Nachm. Lknsnvi'klÄi'ung. Die gegen Lina Tischer hier ausgesprochene Beleidigung nehme ich hicrmit zurück. Gornsdorf. H. Tische». " y3 Uhr, neuer Friedhof). Ecke Promenadenftr. möblirtes Zinnner fof. zn vermieth. Schulz. Schnhwaar.-Rep.-Werkstatt Herren-Sohlen »nd Absätze 2,50 Damen „ „ , 1.70 Gummlschnh-Neparaturen werden prompt ansgesührt Johannis platz Nr. 6, 2. Zn verkaufe»» Mm« (Winderhitzer) wenig gebraucht' Kessel 2V- Meter lang, 70 Röhren' 19 sUMeter Heizfläche. 7Ve Atm' Uebcrdruck, Gewicht 825 Kilo. 8smmlsi- L klinsnt, Kesselschmiede. 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