>k- e, en r- i- .) ls n >s i- n !- s- hufiger Hülfsmittel ausarbeiten können; um sich beiläufig auch im historischen Style zu üben. Freilich müssen durch Nachschrift, welche zugleich die Aufmerksamkeit beim Bortrage fixirt, die historischen Haupkdaten (momenta lrie,toriea) Begebenheiten, Personen, Zahlen, ge nau und richtig aufgcfaßt worden seyn. g) Drauf Vortrag und Studium der besonder« Geschichte der Griechen und Rö mer. Aus Quellen, mit damit verbundener Lectüre der griechischen und römischen Historiker. 4) Empfehlung der Lesung klassischer Werke über die Geschichte Teutschla nds, oder, der besondern Vaterlandsgeschichte, auch schon, um sich Geschmak am Geschichts studium zu erwerben. 5) Vielfache Bearbeitung histori scher Stoffe, nach Aufgaben und Winken in denhistorischcn Lehrstunden; über alle, mittle re und neueste Geschichte. t Nur so dürfte man vielleicht die historische Vorbereitung zur Universität für reif und vollendet n ansehn wollen! — e 2. Eine rhetorische Lehrstunde, e Nach kurzen Diktaten zur häuslichen Ausarbeitung - des Erklärten. Eigentlich die Theorie des pro- , falschen Vortrags in allen Formen, mit Bei- - spielen aus ältcrn uud neuern Sprachen, nach - Adelung, Eschenburg, Fülleborn und k andern Lehrbüchern; zur Begründung der S ty- » listik, in der teurschen und römische» Sprache.