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———— ^ 4'" "" M" o h '- SN' f>-> Sx mb Fern erhalten, zeigt. Ferner ein Prachtalbum der Berliner Gelverdeausstellung. «ln dergl. von der pariser Weltausstellung 1689, .owi« von der Kolumbischen Weltausstellung Chicago 18SS. An Keilschriften flnd neu: 3 Bände „Moderne Kunst", 1 Band „Kunst siir Alle", 4 Bände „Leipziger Jllustrirtc Zeitung", 1 Band „Archi tektonische Rundschau", 2 Bände „Innendekoration". Von kleineren Sachen nennen wir: „Grenzen der Kunst" von IIr. Th. Alt, „Phyi ologie der Farben" von Ör. E. Brücke, „Jubiläumsfestschrist der Stadt Chemnitz", Denkschrift zur Einweihung der neuen St. Nikolaikirche. die Holzschnitzerei und damit zusammenhängende Arbeiten von I. Stock» bauer; von F. Luthmer Handbuch der Edelschi»iedekunst „Gold und Silber", „Die Volksschule im Dienste der künstlerischen Erziehung des deutschen Volkes", sowie 3 Adreßbücher deutscher Kunstgewerbe- zcichner. Wir unterlassen nicht, wiederholt daraus hinzuwciscn, daß der Zutritt zur Sammlung an de» hierfür bestimmten Tagen un entgeltlich ist und daß Jederma n »ach den daselbst ansgestellten Vorbilder» und Werken zeichne» kann. — 3«m grobherzoglich sächfischen Hoflieferanten ist vom Großherzoge Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach der alleinige Inhaber der Weingroßhandlung in Firma „Zöllner u. Morell" hier, Herr Kaufmann Reinhvld Röll, ernannt worden. —n. Dev Königlich Sächsische Milttärverein „Albert- bnnd" veranstaltet vom IS. bis 30. Ap.il im hiesige» Thalia- lheatcr täglich Aufführungen des Nalional-Feftspiels „Deutschlands 19. Jahrhundert", bei welchem etwa 130 Personen Mitwirken werden. Die Leitung der Ausführungen erfolgt durch die Direktoren Herren Dietrich und Havakth. Das Festspiel zerfällt in 4 Theile, von denen der erste betitelt ist: „Deutschlands Drangsal und Erhebung" nid dix Zeit der Befreiungskriege umfaßt. Die Uniformen und Zivilkoj.üme sind wahrheitsgetreu der Zeit Anfang dieses Jahrhundert- entnommen. Der zweite Theil ist betitelt: „Düppel-Königgrcitz" und »:r dritte Theil: „Alldcntschland in Waffen"; in letzterem werden wichtige Ereignisse, ernste und heitere Episode» aus dem 1870/71« Feldzuge zur Darstellung gelangen. Der vierte Theil trägt die Be zeichnung: „Das neue deutsche Reich", und bringt wichtige Begeben heiten aus der neuesten Geschichte deS deutschen Reiches; wir er wähnen hiervon nur die Bilder: Hurrah, 4 Kaiser. — Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt! — Kaiser Wilhelm I. zum letzten Male am historischen Eckfenster. — Kaiser Friedrich in San Remo. — Neuer Kurs. — Bismarck todt! — Heil Kaiser Wilhelm 11.1 — Der die einzelne» Bilder verbindende, begcisterte Text ist eine echt vaterländische Volksdichtung und wird besonders dazu beitragen, die Zuschauer mitten in die großen Ereignisse zu ver setzen, welche das Nationalfestspirl zur Darstellung bringt. Vor Allem werden die Mitkämpfer aus den letzten deutschen Kriegen m ancheS Ereigniß vorAuge» geführt sehen, bei welchem sie selbstjthätigen Antheil ge nommen. Das Nationalfestspirl ist, wie schon der vierte Theil be weist, noch neu und bisher erst in wenige» Städten zur Ausführung gelangt, doch ist ihm stets große Anerkennung und reicher Beifall zu Theil geworden, so daß ihm hoffentlich auch in Chemnitz ein recht zahlreicher Besuch nicht fehlen wird. Ein etwaiger Reinertrag dieser Ausführungen wird de» unterstützungsbedürftigen Kriegs veteranen obigen Vereins und eventuell sonstigen mildthätigen und patriotische» Zwecke» zufließe». — Stervekaffe des Evangelische» Arbeiterbereins(j.P) Der Ev. Arbeiterverein (j. P.) blickt in Kurzem auf das erste Jahr zehnt seines Bestehens zurück. Die Bestrebungen des Vereins sind hinreichend bekannt. Er verfolgt in der Hauptsache ideale Ziele, ist aber auch durch Gründung von Spar- und Unterstützungskassen bestrebt, das materielle Wohl seiner Mitglieder zu fördern. Von den Kassen sind vor Allem die Konfirmandensparkasse und die Jügendsparkass« zn nenne». Diese beiden Institute sind insawejt der Allgemeinheit zugänglich gemacht worden, als auch Nicht Mitglieder des „Ev. Arbeitervereins" zu denselben steuern können. Das jüngste Glied in der Kette dieser Unternehmungen ist die „Strrbekassc". Mit Anfang dieses Jahres ist sie in Kraft getreten, und obgleich nur Mitgliedern des „Ev. Arbeitervereins* der Beitritt zur Kasse gestattet ist, ist der Anfang immerhin ein günstiger zu neunen. Diese Kaffe kann, da der Beitritt zu ihr eben c« die Mitgliedschaft im „Ev. Arbeiterverein" geknüpft ist, ihren ^wcck nur erfüllen, wen« ihr von Seiten der Mitglieder des „Ev. Arbeitervereins" die Aufmerkfümkeit cutgegengebracht wird, di« ihr gebührt. Das ist bis jetzt in der Thal noch nicht überall geschehe». In der letzthin abgehaltene» Hauptversammlung mußt« fcstgeftellt werde», daß manche Gruppen der Einrichtung völlig kühl gegenüber- steheu. Das ist im Interesse der Kaffe selbst, wie im Hinblicke aus Diejenigen, die ihre Kraft diesem Unternehmen widmen, zu bedauern. Die Satzungen der Kasse sind ans Äruud bestehender, segensreich wirkender gleicher Institute entworfen worden; in Allem suchte man die bisher gemachte» Erfahrungen aus die besonderen Verhältnisse des Vereins anzuwenden. Eintrittsgelder und Jahresbeiträge sind aus die denkbar niedrigste Höhe beschränkt Word:». Die Jahrcs- grrnzc, bis zn welcher die Mitgliedschaft der Kasse erworben werden kann, wurde auf da- 50. Lebensjahr hinausgeschvbe». Und wenn auch gerade in Be.ug auf das letztere nicht alle Wünsche erfüllt werden konnten, wenn also die Altersgrenze hinsichtlich der Erlangung der Mitgliedschaft nicht noch weiter hinausgerückt werden konnte, so lag dies daran, daß man bei Gründung der Kaffe sich nicht in Unternehmungen stürz, n wollte, di« von keiner Seite bisher versucht worden sind und deren Tragweite infolgedessen nicht abzusehe» war. Es ist jedoch auch Personen, die älter als 50 Jahre sind, als Mit- steuernden der Beitritt gestattet, ebenso Denjenigen, die Krankheits halber in anderen Kassen keine Ausnahme gefunden haben. Ihre Beiträge, deren Höhe zu bestimmen ihnen selbst überlassen bleibt, werden bei Eintritt des Tode» mit 3 Prozent Zinsen zurückgegcben. Diese Bestimmung gewinnt einen besonderen Werth im Hinblick aus die Thcilnahme der Ehefrauen an der Kasse, und in Rücksicht auf den i» letzter Hauptversammlung gefaßten Beschluß, daß auch Kinder der Mitglieder der Kasse vom erfüllten 16. Lebensjahre ab aus genommen werde» können- — Zum Blühen und Gedeihen der Sicrbekasse des „Ev. Arbeitervereins" zu Chemnitz ist es unbedingt erforderlich, Laß man um des großen Ganzen willen die bisher von vereinzelten Seiten eingenommcne neutrale Stellung anfgebe, un- parteiisch an die Beurtheilung der Satzungen herantrcte und dem jnn/sten Kinde des „Ev. Arbeitervereins" Förderung nach allen Seiten angedciheu l sie. — Genauere Ausknust zu erthcilen sind gern bereit der Vorsteher, Kaufmann Berger, Zschopanerstr. 142 und der Kassirer, Jnftelter Hans, Rudolfs«. 10. Bei den Leiter» der einzelnen Gruppen sind Rundschreiben zn entnehmen, welche die wichtigsten Punkte der Satzungen enthalten und denen Anmelde sormulare angebogcu sind. —* Ein Ungemnthlicher. Al» ein ganz renitenter Mensch zeigte sich gestern Abend in der 11. Stunde auf der BrauhanSstraße ein Photographcngehils« ans Gablenz. Derselbe belästigt« in seinem angetrunkene» Zustanve die vorübergehenden Personen und drohte, sie mit dem Stocke zu schlagen Einem gegen ihn einschreitend«» »-chntzmann leistete er heftigen Widerstand, setzte denselben auch auf dem Wege zur h. olireiwache fort Bon bier an» wurde der wüthende Mensch mittelst Wagen« in da» ArrestbanS fördert. Der Unhold ist bereits wegen gleicher Vergehen vorbestraft. —* Grober VertranenSmißbranch. Durch die Kriminal- Polizei wurde gestern ein Lbjährigrr Buchhalter von hi« verhaftet, der seit Jahresfrist fortgesetzt die Gcschäfiskafle seines Arbeitgebers bestohlen hat, sodaß die gestohlene Summe etwa 2000 Mk. betragen dürfte. Den größten Theil des entwendete» Geldes hat der unredliche Beamte in seinem Nutzen, namentlich zur Anschaffung von Wirthschast»- gegenständen bei sein« jüngst erfolgten Berheirathnng verwendet, während ein kleiner Theil baar in seiner Wohnung vorgefunde» wurde; ei» weiter« Theil de- Geldes ist bei der Sparkasse zi»S- bringend angelegt. — Schöna«. Die hiesige Schutzmannschaft hat vor Kurzem einen Dieb dingfest gemacht, welcher sein unsauberes Handwerk be reits seit längerer Zeit ansgeübt zu haben scheint, da er bereits Diebstähle eingestandrn hat. Derselbe ist der aus Siegmar stammende Handarbeiter Krause, welch« im hiesigen Orte längere Zeit gearbeitet Hot. Kleine Chronik. — Bermttzt. Die Insassen eines Bootes, welche am Char- srcitag Nachmittag von Berlin au» eine Fahrt ans der Obrrspree unternahmen, werde» vermißt. Durch ein am Sonnabend Nachmittag angetriebeneS Boot wurden die Behörden zu Nachforschungen ver anlaßt. Bisher ist nur sestgestellt, daß drei Gymnasiasten ei» Boot gemiethet hatte»; außerdem wurde noch ein dunkelblaues Damcnjacket in dem Boote gefunden. — Uebersahren. Am Sonntag wurden aus der Bahnstrecke Elmshorn-Tornesch zwei auf dem Bahnkörper spielende Kind« des Bahnwärlers Rechte» durch eine in der Richtung aus Elmshorn kommende Maschine gelobtet. Die Kinder standen im Alter von 7 und 3 Jahren. — Böser AttSgnng. Der 13 jährige Knabe Theodor Jablvnsky von Dortmund hat seine» gleichaltrigen Kameraden dein» Spiele erschlagen. Der Knabe Heinrich Scholz brachte eine kleine Mundharmonika zum Spielplätze. JablonSky sand Gefallen an dem Spielzeuge und hätte es gern behalten. Hierüber wurde Scholz ärgerlich und schlug mit einem Stückchen nach Jablvnsky. Dieser bewaffnete sich mit einem Besenstiel, den er mit beiden Händen faßte und aus den Kopf seines Gegners niedrrsausen ließ. Der arme Bursche stürzte zn Boden und gab nach wenigen Minuten seinen Geist aus; der Schlag hatte eine Sprengung des Schädels und einen Bluterguß in das Gehirn verursacht. Die Strafkammer ver urtheilte den Jablvnsky wegen Körperverletzung mit lödtlichem Erfolge zu 9 Monaten Gesängniß. Drahtnachrichten and lohte Mel-nngen. Chemnitz, den 5. April 1899. Berlin. Der deutsche Botschafter in Peking, welcher wegen eines Halsleidcns Urlaub erhallen Halle, wird dem Vernehmen nach nicht wieder auf seinen Posten znrückkehren, da di« schwierige Lage in Ostasien eine längere Vakanz an der Spitze der Pekinger Gesandt schast nicht zuläßt. Berlin. Einer verdächtig erscheinenden Meldung aus Shanghai zufolge, welche den, ,B. T." aus London üb«miltelt wird, sollen bei dem jüngsten Rciikontre zwischen Deutschen und Chinesen 2 Deutsche verwundet und ö Chinesen von deutschen Offizieren durch Revolver schlisse getödlet worden sei». Wien» Die „Reichswehr" bespricht den Zwischenfall a» der türkisch-bulgarischen Grenze und äußert die Befürchtung, daß der Fürst von Bulgarien, gekränkt durch die in Folge des Drängens der Türkei «folgte Ausschließung Bulgariens von der Abrüstungskonferenz, die Angelegenheit als willkommenen Anlaß betrachten werde, und die latente Balkanskrise zum Ausbruch bringen werde. Paris. In militärischen Kreiic» wird die Möglichkeit er wogen, die Revision des Dreysns-Prozcffis zu verhindern, indem einer der Geschworenen des Militärgerichtshvfes von 1604 erklärt, daß ihm während der ersten PrvzesseS ein geheimes Schriftstück mit- gethcilt wurde. Ein derartiges Geständniß würde alsdann den Grund zu einer einfachen Nichtigkeitserklärung des Verfahren- geben. London. Nach Meldungen aus Washington hat Salisbury Deutschlands Vorschlag, eine Kvmuiissivn zur Regelung der samoa- nischeu Frage einzusetzc», augeuomme». Die Annahme bezieht sich ab« nur aus das Prinzip im Allgemeinen, Details sind noch zu vereinbaren. Ta die Bereinigten Staaten ebenfalls zugesagt haben, o kann an der Einsetzung einer derartigen Kommission nicht länger gezw.'iselt werden. Petersburg. Die Studcnten-Unriihen zeige» eine» bedrohlicheren Charakter. Bisher sind 2000 Studenten relegirt worden. Die Regierung trifft außerordentliche Maßnahmen zur Unterdrückung der Bewegung. Washington. General Otis telegraphirtc, daß die amerikanischen Truppen in den letzten drei Tagen keinen Zusammen- toß mit dcn Philippinern gehabt haben. Aguinaldo, der Chef der aufständischen Truppen, ist vcrschwunden. General Arthur ist nach dem Norden ansgebrochcn. cir «,n »»«»: «»Nu« »»«>»; t» Nn gul.r.lmg««, »,r «»>,,«»: »-»« I« rh,«nt». <8»r N»>d»»»hrn»z »»d »Mcklendiinn »Ichl W.mgkrNNe wk» iNchl Kelkgsn von Ipeppenstiifeki, 1K«ck«»tvii und dergleichen mit seinem bewährten StotwIrtsH ««pfiehlt sich bei solider Ausführung zu billigsten Preisen ki-«8t 8»imnlc, oMeiinIf. tN. Eine best accreditirte Versicherungs-Gesellschaft mit modern« Branchen (Renten Kinder-Versichernng rc.) sucht respektable Herren, die sich der Versicherungsbranche ganz oder thellweife widme» ' wollen. Höchste Bezüge werden bewilligt und «folgt bereitwilligst Einarbeitung sowie Unterstützung bei Aufnahme de» Anträge. Offerte» »nt L,. v. Lv durch It»,I«It »««««, Glanchatt erbeten. Familie,machrichte». Geboren: Ein Sohn Herrn Reinhvld Krctzschmar; eine Tochter Herrn Ernst Burgy; Beide in Chemnitz. Berlobt: Frl. Hel. Liebschner in Chemnitz mit Herr» Herrmann Faust in Dresden. Vermählt: Herr Ernst Türk mit F«l. Helene Klanß in Chemnitz. Gestorben: Frau Christiane Therese Krause gcb. Münzner, 50 Jahre alt (Beerdigung Donnerstag Nachm. '/,5 Uhr, neuer Friedhof); Frau Auguste veriv. Schmidt gcb. Kretzschmar (Beerdigung Donnerstag Nach mittag 4 Uhr, »euer Friedhof); Beide in Chemnitz. Für unsere Abtheilung 0.: stlssviiinonssdril«, snchen wir zn baldmöglichem Antritt noch einige I.vd8trL888 7, 1.! ffiocl,»«»««:«« fiortiörsn, Teppichs, kvttvorlnxoi, seit. IreedeMcder sowis etwas fsklsntiskte KIii,cI,-8opksci«olion Piüsoh-Ijsekckovlcsn . sompLedld üm billixstsnl Lai'l sssllinnnn. Giro««« »Mixe krsisv. Auslvr sinne«. VI». AL«n«I«, ici«8tvrMvrxn88v 4. k'otN8pleohvr12.>8. »übel. Anr solides Fabrikat liefert «Uu« ans rheilzahlnn« «rtivlrviiatwa»»« SS- lugemevre zn «ngagiren» welch« im all gemeinen Maschinenbau gut durchgebiidet «auch praktisch «rsahren find. Stellung gut, angenehm «nd auch dauernd. Offerte» mit Angabe der bisherigen Thätigkeit und der Gehalts ansprttch« nimmt die Verl. 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