Eudoxia. O nein! Führt mich Ein gutes Schicksal auf den Thron zurück; Dann sollst Du ihn an meiner Seite schmücken Als rechter Gatte vor dem Volk und Gott. Mabow sw.irm) Dein Gatte? Neben Dir am Thron? O Fürstin, Du sprichst ein läugsterhofftes Wort und doch Kann ich's kaum fassen, weil das Glück zu groß, Zu hoch erscheint, daß ich's erreichbar fände! Eudoxia. Und dennoch war eS Deiner Wünsche Ziel? — So sagtest Du — Glntww. Ich kann Dir nickt verbergen, Wie viel in kühnem Hoffen ick gewagt. O, der Gedanke an dies schöne Glück War so verführerisch; er hat mich oft Wie junge Lieb' gepeinigt und beglückt; Bald lächelt mir in bunten Gaukelfaröen, Getragen von der Hoffnung Zauberflügel, Ein schönes Sein am fernen Horizont; — Dann rückt's dem Lustspiel in der Steppe gleich Betrüglich ferner — löst sich dann in Nichts. In Zweifel auf. O laß mich handeln, Freundin, Daß all die süßen peinlichen Gedanken Die That ersticke; — laß mich eilen, werben, Nack Osten laß mich ziehen; dorten haßt Das Volk wie hier das abendländ'scke Kind, Den Affenfötus, Peters Mißgeburt Vermeintlicher Cnltur. Benutzen laß Uns dies! Laß mich die Unzufriedenheit, Das Ungeheuer, schnell vom Wolgastrom Bis an die Newa wälzen! Sprich Dein Ja! Und mit dem Banner der getretnen Rechte,