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Irr der französisch« dem Aus die französisch-deutschen Beziehungen eingehend L r«It«I.Vr„!>rn U»1 (Pl. a 2». Linken sprach dann Außen- Er führte aus, eine grobe Europa, und die derzeitige der Regierung eine Politik von denen wieder ein nigung des wünschten, wäre mit einer Arbeitslosenversammlung habe sie vorherige Warnung sofort mit Prüge- begonnen, Aehnliche Uebergriffe leiste sich die Gendarmerie. Sine Verfolgung Ler- dieser Rede durch de« freigegebenen Köllner u. a. der der der traten und der Minister Delbos. Unruhe bestehe in Lage fordere von in dem Wunsche Frankreichs, seiner gegenüber dem Völkerbund treu zu Warum solle man auch von einem Land wie Frankreich Initiative ver- Lande, das des Völker. Bei ohne leien auch Propagandaministerium hingegen sei eine groben Erziehungsstätten der Nation. Grund Pflicht bleiben, großen Uns liest an guten Beziehungen zu China erklärte der Außenminister, daß nichts für die Beruhigung Europas notwendiger sei als eine deutsch-französische Annäherung. Psychologisch sei sie möglich, denn Frankreich und Deutsch land hätten auf den Schlachtfeldern gelernt, sich zu schätzen. Politisch gäbe eS keine Grenzsrage, di« sie voneinander trenne, aber um sich ver ständigen zu können, müsse man Reibungen verhindern. Das einzige Hindernis für eine Annäherung sei, so behauptete Delbo», die „einseitige" Aufhebung von Verträgen. ' 1 i 1 Partei Fritz Köllner mit dem Vorgehen Staatspolizei und Gendarmerie in den von deutschen Volksgruppe bewohnten Gebieten Im Verlauf der Aussprache über den Staats haushalt im Prager Abgeordnetenhaus beschäf tigte sich der Abgeordnete der Sudetendeutschen artiger Fälle sei außerordentlich schwer, da meist drei diS vier Gendarmen an den Prügeleien beteiligt seien. Dies habe zur Folge, daß einer Beschwerde ost der AmtSeid von vier Gendar men gegenüberstehe. ES sei bereits vorgekom- UmMi "'s ! >er Vorsicht und der Kaltblütigkeit. Frankreich ei klug genug, keinen Gewaltakt zu begehen. Es sei aber auch stark genug, um sich zu ver- leidigen. Frankreichs Handeln gehe immer Sei »ov/is langen, die man nicht von anderen fordern und die es nicht ergreifen könne,- ohne sich selbst herabzusetzen? . taufen wenn mach; Ra! Dan Mal Bin <t«r tx Oo Die Ausführungen DelboS' wurden aus allen Bänken, ausgenommen die Ler äußersten Linken, mit lebhaftem Beifall ausgenommen. Die Sitzung der Kammer wurde aus Sonn abend vertagt. Im Laufe der Sonnabendaus sprache wir- auch der Ministerpräsident eine Erklärung abgeben. rechtzuerhalten, diesem großen ebenso wie wir mit dem Werk bundes verbunden ist. Die Kampagne, die gegen de« Meichöwetterdienst, A«Sgabeori DreSLe» Wettervorhersage für S. Dezember. Anfangs heiter, bann wolkig bi» bedeckt, schauerartige Rieberschläge, in mittleren Lagen aufwärts als Schnee. Auffrischende Winde aus Südwest big West, Nachtfrost. DaS Verhalten dieser untergeordneten Or- gane, führte der Redner aus, verstoße nicht nur gegen die gesetzlichen Bestimmungen, son dern auch gegen jeden Grundsatz der Mensch- lichkeit. Ei« derartiger Mißbrauch der Amtsgewalt kö««« bmrch »atz« schöne Ministerred«« nicht ,»t gemacht »erde«. DaS Volk hab« elf» sei««» Gesühl für Recht ««» Gerechtigkeit, »«d Zchntaufenbe fühlten sich in Ihrem Druck un» Berta«: CI»m«i, Saadgra» «ach».. W St», Itzi-H.-Strl««». vr„»«« ««» Sr«N«I — Dau^'chriMrliua«: Wwbald Vtrllaertr 1>»rma«, Schl««. »uplr'ch ^ra«»< »arMch t0r V-Iwk und »ru ,«I«m«rn Irr«, »u^rr «««rt. darauf hin, daß man unter dem Titel „Stv- rung der öffentlichen Ruhe und Ordnung" im Laufe dieses JahreS die Kundgebungen der Sudetendeutschen Partei in Falkenau, Teplitz und ihren Parteitag verboten habe. Ein wei- terer beliebter Borwand zu BersammlungSver- boten sei Lie »Nähe der Grenze". Den Bertre- tern der tschechoslowakischen Behörden sei eS unangenehm, wenn über Selbstverwaltung und über daS Grenzlandproblem gesprochen werde. Auch die Not des Sudetendeutschtums sei ein Kapitel, das nicht gern gehört werde. Solche Ansichten, so betonte der Abgeordnete, wider- sprechen der BerfassungSurkunde, den Gesetzen und jeder Demokratie. DaS Sudetendeutsch tum habe heute da- Gefühl, in einem Konzen- trationSlager zu sitzen. Der Redner schilderte dann einige besonder- krasse Fälle und erinnerte an eine Versamm lung in Karlsbad, bet der der RegierungSver- treter durch wahlloses und brutale- Einschlagen auf die BersammlungStetlnehmer eine Panik verursacht habe. Di« Staatspolizei i» Le» Weltk»r»rt Karlsbad hab« i« Lieser Hinsicht bereit» »Berühmtheit" erlangt. wir gestern Kenntnis gaben, sind Zeichen für die fortschreitende Rei- deutschen Volkskörpers von uner- ja, gefährlichen Elementen. Es dem grundlegenden, vom Führer da» j <2 ond aus i P feint wir selbst geschaffenen Begriff der Volksgemein schaft unvereinbar, wenn notorische Schädlinge und Landesverräter das Recht haben sollten, sich draußen in der Welt als Deutsche zu be zeichnen in einer Zeit, in der diese Welt, ganz "gleich, wie sie zum Dritten Reich steht, die staatspolitische Leistungskurve dieses neuen Deutschland mit Bewunderung verfolgen muß. Einsatz ungeheuer viel für die nationalsoziali stische Idee. Wie einst Athen den großen VerteidigungS- kampf der griechischen Kultur gegen das Klein- asiatentum führte, so sei Deutschland heute be stimmt, Europas Kultur gegen da» jüdisch- bolschewistische Syste zu verteidigen. Dieser Kampf verlange selbstverständlich den geschlossenen Einsatz der Menschen, denen die NSDAP, das Rüstzeug geben werde. Dazu aber gehöre die totale Erfassung der deutschen Menschen, denn die Weltanschauung de» NationalsozialismüS sei unteilbar. „Bet dieser Arbeit am deutschen Menschen hat die SA. nicht nur ein großes Vermächtpis zu wahren, sondern selbst die heldische Haltung Les nationalsozialistischen Menschen vorzuleben, damit wir alle einmal in den? Sturm Horst Wessels in Ehren eingegliedert werden können." Führernachwuchs aus national- politischer Erziehung heraus Am 2. Dezevlber versammelten sich sämt liche Leiter der nationalpolitischen Erziehungs anstalten zu einer Arbeitstagung in der Span- Lauer Anstalt. Die Tagung hatte den Sinn, die Etnzelerfahrungen der über das ganze Reich verstreuten Anstalten auf den verschie densten Gebieten -er Erziehung, der politischen Ausbildung, des Unterrichtes und der Ver waltung zu einheitlichen Richtlinien für die kommende Arbeit zu machen. Am Freitag besichtigten 70 Angehörige eines Lehrganges der nationalpolitischen Erziehungs anstalt Spandau das Reichsministertum für Volksaufklärung und Propaganda. Reichs minister Dr. Goebbels richtete an Len Lehr gang einführende Worte, in denen er daS Auf gabengebiet seines Ministeriums charakteri sierte. Die nationalpolitische Erziehungsanstalt habe aus der deutschen Jugend heraus einen gesunden Führernachwuchs zu schaffen; das tschechoslowakischen Republik. Nicht weniger als elf Stellen verfiele« der Beschlagnahme Parlamentszensor. Nach den von der Zensur Teilen der Rede wies der Abg. Verhaftet! - Warum? Unter den 32 Deutschen, die in Sowjetruß- land von der GPU. wegen angeblicher „Sabo tage" verhaftet wurden und von denen Stickling nach einem merkwürdigen „Justizverfahren" zu 10 Jahren Kerker „begnadigt" wurde, befindet sich auch der Vertreter der Aschaffenburger Zweigstelle der Aktiengesellschaft für Zellstoff und Papierfabrikatton, Kurt Futterknecht. Futterknecht, der Lie russische Sprache voll kommen beherrscht, war seit 10 Jahren jeden Sommer im Auftrage seiner Firma in Lenin- grad tätig. Am 22. November lief bet Ler Zentrale der Firma in Berlin eine Depesche des deutschen Generalkonsulats in Leningrad ein, aus der hervorging, daß ihr dortiger Ver treter Futterknecht von der GPU. wegen an geblicher „Spionage" verhaftet worden sei. Auch seine Frau, eine gebürtige Ruffin, wurde festgenommen und ins Gefängnis eingeliesert. Weder mit Futterknecht noch mit seiner Frau konnte das deutsche Generalkonsulat in Lenin- grand bisher in Verbindung treten. Futterknecht, dem seine Firma da- beste Zeugnis ausstellt, ist gelernter Holzfachmann und hatte in Leningrad die Aufgabe, daS von seiner Firma angekaufte Papierholz, in der Hauptsache Fichtenholz, Las aus den großen Waldgebieten des Nordens zum größten Teil mit Flößen nach Leningrad transportiert wurde, auf seine Güte zu überprüfen und nach Deutschland wetterzuleiten. Die neuen Ausbürgerungen, Die französische Kammer stand am Freitag im Zeichen der großen außenpolitischen Aus- spräche. Als erster Interpellant bestieg der kommunistische Abgeordnete PLri die Tribüne. Er forderte Lie Regierung auf, die Initiative auf internationalem Gebiet zu ergreifen, um die regelrechten Beziehungen zum rote« Spa- nten wiederherzustellen. Wenn sie dies nicht tue, werde sie später Entscheidungen von viel gröberer Tragweite zu treffen haben Er schloß seine Ausführungen mit der nochmaligen Auf forderung, die Rtchteinmtschungspolitik aufzn- geben und dem roten Spanten Lie notwendigen Waffen zu liefern. Seine Ausführungen, die häufig aus der. äußersten Linken durch Beifall unterbrochen wurden, stießen bet allen anderen Abgeord- neten auf tiefstes Schweigen. Man stellte mit einiger Ueberraschung fest, Laß der Ministerpräsident de» Redner zu stimmend zuuickte und sich sogar «i«e g«* wisse Zurückhaltung auferlegen mußte, «« nicht auch Beifall zu klatschen. Im wetteren Verlauf der Aussprache er- hielt der ehemalige Finanzmintster Reynaud das Wort. Er stellte fest, daß Frankreich die Nichteinmischungspolitik gegenüber Spanien sortsetzen müsse. Zum Schluß regte er an,, die Regierung möge auf die Unterstützung der Kommunisten verzichten und die Mehrheit-- grundlage nach rechts verlagern. Der rechtsstehende Abgeordnete Dupont griff die Politik der Regierung heftig an, weil sie zu sehr unter kommunistischem Einfluß stehe. Er warf der Regierung vor, Frankreich mit anderen Ländern verärgert zu haben. Auf die Ereignisse in Spanien eingehend, zählte der Redner unter großer Erregung der äußersten Linken in langer Reihenfolge die furchtbaren Greueltaten der Roten apf. Die Fortsetzung dieser Politik werde unweigerlich zum Kriege führen. Unter lebhaftem Beifall der Sozialdemo- men, daß ein Beschwerdeführer wegen Ver leumdung von Amtspersonen auf Monate in den Kerker wandern mußte. Auch die Finanzwache wolle hinter Liese« Methode« nicht zurückftehe«. Ein Einwohner aus Böhmisch-Hammer sei in der Nacht mit der Taschenlampe abgeleuchtet worden. Als er den Beamten um den Aus weis ersuchte, habe er einen Hi«d mit dem Ge wehrkolben über den Schädel erhalten, so Laß «r ohnmächtig zusammengebrochen sei. Auf der Gendarmerie in Schmiedeberg sei er dann wei ter mit Knüppeln traktiert worden. Als er dagegen Einspruch erhoben habe, wurde er wie derholt mit -er Faust an den Kopf geschlagen. Al- von -er Einwohnerschaft von Roßhaupt gegen Li« Parzellierung eine- Restgute- Lemo- strtert und von unbekannten Tätern Ler Tele- graphenLraht zerschnitten wur-e, fei ein Fahn- -ung-kommanLo au- Eger erschienen. Nahezu Li« gesamte männliche Einwohnerschaft de» Orte» fei verhaftet unL verprügelt worben. Dann habe sich die GenLarmerie auf Lie Straße begeben, nm -ort wahllos Zivilisten, Frauep un- Kin-er zu verprügeln. Trotz Meldung L«S Vorfälle» sei bisher von den Behörden nicht- veranlaßt worden. W«iter« „glaubliche RsheitSfälle berichtet« b« Abgeordnete „S Eger. Dort fei ein Anhänger Ler Gudetenbeutschen Partei von Gendarrken im Verlauf eines Ver hörs mit Ohrfeigen traktiert worden. Zum Schluß d«S Verhör» habe man ihn gezwungen, auf einen Stuhl zu knien und die Hände vor- zustrecken, auf die man ihm dann ein schwere» Buch gelegt habe. Ein anderer muht« beim Verhör die Schuhe au»ziehen und wurde auf di« Fußsohlen geprügelt. Schließlich wurden ihm die Arme ausgedreht. In Asch sei ein junger Mann bei einem Verhör gezwungen worden, nackt auf einem Sessel zn knien. Man habe ihm unter die Schienbeine einen kantigen Holzstab geschoben und auf die vorgestreckten Härwe ein schweres Buch gelegt. ÄlS «r müde war, habe e mit Gummiknüppeln sieben bis acht Stöße erhalten und sei gleichzeitig auf die Sohlen ge prügelt worden. sowjetrufstschen Pakt gerichtet ««rb«, be einträchtigt nicht «ufere herzliche Treue zum Vertrag vom Mai 1S»ö, ebenso»e«ig wie z« dem vo« November 1SS2. DaS ist ein FrteLenspakt, mit dem wir ver bunden bleiben und dem die politischen Leiden schaften weder seinen Charakter noch seinen Wert nehmen können. ' Polen, ein Freund und Verbündeter, gehe mit Frankreich in allen Kragen zusammen, die in Europa die Sicherheit beider Länder an- gingen. Die Beziehungen zwilchen Frankreich und Italien seien, wie man zugeben müsse, getrübt. Die Meinungsverschiedenheiten hätten ihren Dft s Lop, .S Kenm unten wahrs u»S i Dano scheid« chen. l Langi «i Fang Si spötti mehr Haub in Hand mit Lem anderer Länder. England stehe hierbei an erster Stelle. Noch «i« sei«« bi« französisch-englischen Bezieh»«-«, so herzlich gewese« wie a«ge«. blickltch. Di« französisch-englische Freundschaft sei der Grundstein für den europäischen Frieden. Man kenne die Worte, die der englische Außen- Minister erst kürzlich im Unterhaus gesprochen habe. Ebenso wie England werde auch Frank reich seine ganze Streitmacht zu Lande, zu Wasser un- in -er Luft für Lie Bertet-igung Englands zur Verfügung stellen, falls eS un- herausgefordert angegriffen würde. DaS gleiche gelte für Belgien. Frankreich und Belgien seien sich einig darin, den Wert des Locarnoabkommens zu bestätigen, und sie forderten Deutschland auf, hinsichtlich des neuen Westpaktes in dieses Netz von Garäntien in derselben Eigenschaft und mit denselben Versicherungen etnzuireten. Auf Lie Beziehungen zu Sowjetrußland eingehend, sagte der Außenminister, wir haben denselben freundschaftlichen Wunsch, unsere guten Beziehungen mit Sowjetrußland auf- Krankreich suche ei«e« Bob«« der Ver, stä»dig«»g a«s wirtschaftlichem Gebiet «nd in einem neue« Westpakt. ES verstehe die Sorgen Deutschland», aber Deutschland müsse auch Verständni» für die Sorgen Frankreich» aufbringen. Frankreich wünsch« aufrichtig den Abschluß eine» Abkom- men», da» Lie ungeheure Gefahr der Block- Politik abwende, die Frankreich energisch ver urteile, weil sie einen europäischen „Bürger- kri«g" -eraufbeschwören könnte. WaS Len Krieg in Spanten anbehmge, habe die Politik Ler französischen Regierung Lie Zu- stimmung Ler größten Mehrheit Le» Landes. Da» Nichtetnmtschung-abkommen müsse ver stärkt und praktischer gestaltet werden. Der Zustrom von Freiwilligen nach Spanien sei so stark geworben, -aß man sich fragen müsse, ob die Verantwortung der Regierungen nicht bald auf dem Spiele stehe. Der Londoner Au»schuß prüf« die Frage der Ausdehnung LeS Abkom mens auf die Freiwilligen. Zwei Regierungen hätten die Regierung von VurgvS anerkannt, aber kein Ereignis scheine geeignet zu s«tn, den Standpunkt der französischen Regierung zn ändern. - Zum Schluß feiner Ausführungen sprach der Außenminister sein Vertrauen in die Zu kunft d«S Landes aus. Frankreich sei stark. Frankreich besitze Freunde und treue Verbün dete. Sein Friedenswille set bekannt, ebenso seine Entschlossenheit, sich, wenn nötig, zu ver teidigen. Die Pflicht der französischen Regie- rung sei klar. ES bandele sich darum, sich zn- sammenzuschließen, um dem französischen Volk zu Lienen, indem man Lem Frieden diene. RechtSgefühl »om Staate ,«schädigt. E» müff« daher energisch einge-rifse» »erbe«. Abschließend zitterte der Redne^ den Ausspruch de- tschechoslowakischen Altpräsideuten Masaryk: „Keine Macht Ler Welt, gesetzt auch, sie ver- bänLe sich mit der gauze» Hölle, wird ein edl«s, -ebittetes und tapfere» Volk in Untertänige» «nd Sklaverei erhalten" und verglich Liesen Ausspruch mit den Verhältnissen im sudeten- deutschen Gebiet. Die Vahnstrecke Mittenwald - Innsbruck von Lawinen verschüttet Auf dem österreichischen Teil der Mitten- Waldbahn, zwischen Hochztrl unL Kranebttten sinL am Freitag zwei Schneelawine« uiLer- gegangen. Lie Li« Strecke unbefahrbar machten. ES ist deshalb der Betrieb auf Ler Mittenwald- bahn zwischen Innsbruck und Reith vollständig eing«stellt worden. Zwischen Reith und Gar- mtsch wird Ler Eisenbahnbetrieb aufrecht- erhalten. Die Störung türfte voraussichtlich bis heute abend wieder behoben sein. Die La winen rissen Baumstämme um und zerstörten die Hochspannungsleitung. zwecks Klärung gewisser Punkto gestellt hatte. Der Botschafter versicherte, das deutsch-japa nische Abkommen berühre in keiner Weis« chinesisch« Belange und werde keinerlei ungün stige Rückwirkung auf die herzlichen chinesisch- deutschen Beziehungen haben. Die deutsche Regierung werde sich auch weiterhin di« För derung freundschaftlicher Beziehungen zwischen beiden Ländern angelegen sein lassen. Was sagen Sie -aza, Herr Delbos? Part», ö. Dezember. In den Kreisen der sranzösischen BolkSpartet DoriotS wirb erklärt, daß zurzeit 27 000 Fran zosen, d. h. -er Jstbestand zweier Divisionen, unter dem Befehl sowjetrussischer Offiziere in den Reihen der spanischen Bolschewisten mit kämpfen. Täglich würden neue Freiwillige nach Spanien abgesanbt. Der Flugverkehr von Toulouse nach Spanien, Ler früher eine Fahrt täglich umfaßte, sei jetzt auf sechs tägliche Ab- fahvten gesteigert worben. ««richt. N«chr'«'»n «u, »«m 0«»d« u>» »ri«N«V«n 0 »MLold vt«n«: Sport. Srrtcht «n» N«chnch'«> »«« S«n» «rich tzr"ft«A«»: M«r»«r N«d«n V»r»>«t»«ttllch für »«o '»drr»«. - Vr««»«n — v«m .Souftr'rr,«, r««»»!«»- «««»«» Wwt«I»r^«'U" —r- tttr »t« »«rtcht,dK«- S«Ptk« »u„-b« v «l» l» «—«»« c u„» o Mi >»» »»«««»« v «NU X y »u««a»«r >u»««ch, r r rsl l'X-y bu,-»d«n „Das Sudelendeulschtum Hal heule das Ge fühl, in einem Konzentrationslager zu sein* Eine zensierte (!) Anklagerede im Prager Parlament Der deutsche Botschafter übermittelte chinesischen Äußenminlster eine Antwort d^r deutschen Regierung auf eine Anzahl Fragen, die die chinesische Regierung nach Veröffent lichung des deutsch-japanischen Abkommens Paris bleibt Moskau treu! AutzeupoUtische Aussprache 1« der frauzSsische« Kammer, zu der 51 Redner augemeldet sind