Erhebe Dich! Aambyscs. Smcrdcs. So kannst Dn ja nicht geh'n! Aambyscs. Hinweg mit ihm, der mir die Pfade kreuzt. ämcrdcs. Laß Dir mit Thronen die Sandale netzen, Ich rufe das Erbarmen an in Dir, Das Erbthcil jedes menschlichen Gemüthes: Nimm diese Jammerlast von ihren Händen! Und zürnst Dn meiner Neigung, sieh, mein König, Das Thenerste werf' ich dem Schicksal hin. Mein Herz ist stark und wird entsagen können. Entsende mich in's stillste Waldgebirge, Gieb mir des Reiches fernste Satrapie, Entrücke mich dem Bannkreis ihrer Anmuth, Bedeckten Aug's will ich von hinnen geh'n; Kein flücht'ger Blick soll streifen ihre Huld, Sie soll für mich verloren sein auf ewig. Nur gieb sie frei! Aambyscs. Was säumt Ihr noch, Ihr Sclaven, Soll ich mich sein mit eigner Hand erwehren? Smcrdcs (stolz sich erhebend). Wohlan, Du hast das Aeußerste gewollt. Die Hand, die jenen Riesenbogen zwang, Wird auch die Eiienringe brechen können. Sin erd es springt auf und befreit Charecl. Aambyscs. Verralh und Aufruhr! Das verdient den Tod!