77 jDsaminenit. Wo ist mein Sohn, daß ich ihn trösten kann! Ein Söldner. Das wird nicht leicht sein. Diese Jannnerwnngen Stehn unter Wasser, wie im Herbst das Nilland, jsffannnenit. Ans Deine Jugend setz' ich diese Thränen, Denn Du bist starker Art. Sostris. Mich faßt ein Grausen, Es stockt mein Blut und bleischwer ward mein Fuß. Laßt hier mich rasten! Furchtbar und ermüdend Ist dieser Schauerpfad zur Schädelstätte. Ist keine Rettung mehr für Deinen Sohn? jDsainmenit. Sei stark! Sei stark! Sostris. Ich kann nicht stark sein, Vater. Mein Herz erbebt, denk' ich an's offne Grab, Das nach mir gähnt. Ist keine Rettung, Vater? Ein Söldner, Du sollst zu Anfang sterben, hemm' den Zug nicht, Nur wenige Minuten sind noch Dein. psaminenit. Bezieh Dich solches Vorzugs nicht und schreite Dem Tod entgegen. Könnt' ich mit Dir sterben! Sostris. So schickt mich mein Erzeuger selbst dahin, Da sich ein Schattenvorhang niedcrsenkt Vor all die goldncn Träume meines Lebens?