Ul j?rcxaspos. Erkennst Du nicht Astytes, meinen Sohn? Sa manchen Wunsch heg' ich für ihn im Herzen, Den Du mir nicht versage» wirst. Er hielt sich Gar wacker bei der jüngsten Löwenjagd, Er hat sich blutend Deine Gunst verdient. Aambyses. He Wachen, reich! mir einen Eurer Bogen. Wachen treten auf, später Gaumatga, der Priester. Rambyses. Du bist ein Tölpel. Sieh, das Narrenhaus, Das Du gegründet wähnst auf meine Furcht, Soll unterm Bau Dir schon zusammenbrechen. Ich aber will den wankenden Gehorsam Ausrichten wieder und mit Blut befesten. j?reraspes. Was sinnst Du, Herr? Acunbyses. Den Knaben zu beseit'gen, Eh' daß er ganz zu Deines Gleichen wird, Die Welt hat sonst schon Ueberfluß an Schelmen. Kambyses schießt den Pfeil am Fenster ab. Man hört einen Aufschrei. Aambyses. Jn's Blatt. Das Schmalthicr fällt. Sieh hin, Prexaspes, Dort liegt die erste Probe meiner Furcht Vor Dir und Deiner Zunge! — — Kambyses und die Wachen ab. j?rexaspes. Oh! Verrechnet! Astytes! Mein Astytes ist nicht mehr. — Er sinkt in die Kniee.