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SMungslel» "LW- ',,m. ädto« U«.L.4» „ L-40 u«o«»»e u»ld. e.4» „ e.4« uaU soll er« mein '/. bl. <iiadMaro»«K«o n^i. eon 8«l>M»il«op<io»eli „ L»«7» L»r»«»o .... „ L.05 lt»r»t>8u,«r . . „ L.8^ komm«! ros un<j so<I«re rovkr AL MMUkH t Zentner Mk. 2,25, hat abzugeben: Fritz Feller, DreSde«-Klei«zschachwitz, Telephon 6S1151. Marge» So«»abe»d Schlachtfest Waldpark Kleinzschachwitz Diese Woche emvsehle ich I« M«fLNN0fI0tfM la Kawfirüch Am ^-a.- L— Hammelfleisch, Se«le, Rllcke«, st. ha»sschlacht. W»rstw«re», ff. Wiener, Altdeutsche, S»»bla«chm«rst. M »e«le, Rücke«, Blatt »« bill. ^obaavl»i»o«r»«t«, U»i6«lb«*r»elo, Livio, V«»»«r1»»to vorn k»ü. . . . I-iter 75 ?tg. Xpl«l,»tt »/»kl. 7» ?lL- 8Lmtlicli« Preise eivecdlielllicb ?!e»cde Laaebtov 81« ditto, «in l-ttor vom k»L l»t c». Vw m«dr »1» V, Aormal - kl»»edo Lurt?tülipp, I^IeinLsc^activvitr Oegrünäet 1902 LvlsativMrall« 8 Legrünäet 1902 1.«« 1.«« i.«n Letzte Meldungen die Aus amtlichen Bekanntmachungen Heiden«« Stimm««»! Hnmor! M«fik! Rax HaaSma«» «ub Krax. Es laden freundl. ein am gestrigen Donnerstag in 28 Londoner Wahlbezirken zur Erneuerung der Gemeinds- Der Be- dn- Kabin«ttSmitgNed«r, so schreibt „Excelfior*, nicht einmütig Ministerpräsident Doumergue folgen, werbe dieser sich einfach wieder auf da» Land zurückHiehen. Di« radtkalsozialistischen Minister müßten nach Ansicht dieses Blattes vor einer solchen Verantwortung auch wegen der außenpolttifchen Besorgnisse zurückschrecken. — Im „Oeuvre* bezweifelt Daladier, daß die Wiedereinführung der persönlichen MachtauS- übung den Arbeitslosen Beschäftigung, den Kaufleuten wieder Kunden und der Fugend Stellungen bringen könne. Eine Gtaatsreform sei nur als wirtschaftliche Reform denkbar. — Im »Jour" erklärt Millerand aus seiner Er fahrung als ehemaliger Präsident der Republik u. a.: Ich bin überzeugt, daß es unbedingt notwendig ist, der ausübenden Gewalt das Hecht der Auflösung der beiden Kammern zu verleihen. Ich habe schon 1919 eine Reform in diesem Sinne gefordert. — Der Außenpolitiker des .Echo de Paris* mahnt aus außenpoliti. schen Gründen zur Einigkeit. Frankreich habe nichts von der Allmacht des ministeriellen Ein flusses zu befürchten, sondern im Gegenteil von seiner Ohnmacht alles zu befürchten. Stimmenzuwachs für die englische Arbeiterpartei Die englischen Gemetnderatswahlen, Keine Beschränkungen für den Berkaus von Kartoffeln unmittelbar an den Ber- braucher. Berlin, 2. November (Radios. Dem Reichsminister für Ernährung »ud Landwirtschaft sind Nachrichten zugega«. gen, daß gewiße Zweifel darüber bestehe«, was auf Grund der vom Reichsnährstand erlaßenen Borschrifte« beim Verkauf vo« Kartoffeln rechtens ist. Es wird deshalb ausdrücklich bekanntgegeben: rät« sowie in übe; 800 Wahlbezirken in Eng land und Wales zur Erneuerung eines Drit tels der Gemeinderäte abgehalten wurden, führten zu erheblichen Gewinnen der Arbei terpartei. Jedoch sind, wie Reuter berichtet, diese Gewinne bisher nicht ausreicheud, um eine Aenderung der Mehrheitsverhältniße in zahlreichen Gemeinderäten herbeizuführen. Bisher erzielte die Arbeiterpartei einen Rein gewinn von 104 Sitzen, während sich der Retn- verlust der Konservativen auf 87, der Libe ralen auf 16 und der Unabhängigen auf 21 Sitze beläuft. London, 2. Nov. (Radio.) In den spä ten Abendstunden des Donnerstag wurden die Wahlergebnisse in 17 von 28 Londoner Ge meinderäten gemeldet. In nicht weniger als 10 von ihnen hat jetzt die Arbeiterpartei für die nächsten drei Jahre die Mehrheit. 11 Er gebnisse stehen noch aus. Bei den Wahlen in der englischen Provinz und in Wales ist die Lage noch untibersicht- lich. Dort wird in den Gemeinderäten jedes Jahr ein Drittel der Ratsmitglieder neu ge wählt. Indessen besagen die ersten Ergebnisse auch hier, daß die Sozialisten in vielen Städ ten ihre Sitze zurückerobert hüben. Der Stadtrat zu Heidenau — Wohlfahrtsamt — gibt bekannt: Reichsverbilligungsscheine für Haushaltmarggri«« ««b Speisefett betr. Di« Ausgabe an alle Lohnempfänger erfolgt Dienstag, den 6. November 1981, und zwar Buchstabe A—L 8—H12 Uhr vormittags, und Buchstabe M—Z ^»2—ü Uhr nachmittags, und für all« Rentenempfänger Mittwoch den 7. November 1081, vormittags 8—12 Uhr, im Rathaus, Kellergeschoß. Näheres siehe Anschlagsäulen. Nachzügler können nur noch Marken am Montag, dem 19. November 1984, erhalten. MSge doch Roosevelt als erster die Schranke« beseitigen. Neuyork, 2. November. Präsident Roose velt sandte an den Vorsitzenden des „Nationa len Rates für den Außenhandel* ein Tele gramm, in dem es heißt: „Wir suchen den internationalen Handel in einer Art und Weise wiederherzustellen, der nicht einer Anzahl Na tionen, sondern allen Nationen und nicht nur einer Gruppe von Nationen, sondern der gon, zen Welt zugute kommt.* Au dem schlechten Stand des Welthandels sagt der Präsident, die Ursachen des Niederganges seien mehrfacher Art, aber zu den schlimmsten gehörten die un nötigen und künstlichen Schranken, die den ge sunden Warenaustausch hemmten. Die presse des Saargebiets zu den französischen Plänen Saarbrücken, den 2. Stovember. Zu de« Nachrichte« vo« de« sranzöfifche« Truppenbewegung«« an der Saargre«ze ««d ihrer Bereitstellung zum Eingreifen im Saar- gebiet schreibt die Saarbrücker Zeitung: Woher nimmt der Präsident die Beweise für angebliche dentsche „Pntschversnche*? Nicht die ans die Rückkehr znm dentschen Mutter land und deshalb aus einen reibungslose« Ab- ftimmungskamps eingestellte Saarbevölkeruug denkt an Putschabsichten, die ja nur die er- sehnte Rückkehr znnichte machen könnten, son dern jene durchaus ««legitimierten „Unter. suchtrngSausschüssc*. Mit größter Entschieden heit erhebt die dentsche Oessentltchkeit schärfste« Protest gegen die Störnngsversuche nnd gegen die Unverantwortlichkett der vesatznngspläne. I« der Saarbrücker Landeszeitnng heißt es: „Wollen die sranzösischen Militärs nm jeden Preis einen Husarenstreich im Saargediet vnteruchmen?* nnd soll die Volksabstimmung am 18. Januar unter dem „Schutze der sranzö- fischen Bajonette* vor sich gehen? Die Saar- bevölkernug ist sriedliebend, das hat sie in hohem Maße während der ganzen Zeit der Fremdherrschaft immer bewiesen. Also von der treudeutscheu Saarbevölkerung mit einem Putsch zu rechnen, daran zn glanben, kann nnr denen überlassen bleiben, denen eia Putsch überhaupt einzig gelegen käme: den Separati sten aller Sorten. Die Deutsche Front schreibt: Man droht mit einem Einmarsch ins Saargebiet, weil man weiß, daß Deutschland niemals dagegen mar schieren kann und weil Denschland noch immer die Zielscheibe des internationale« Hasses ist. Man möchte marschiere« «nd sucht eine« An haltspunkt. Ein tatsächlicher Grund besteht nicht. An der Saar herrscht absolute Ruhe and Ordnung. Die Freiheit der geheimen Abstim- mnng ist tatsächlich garantiert. Sie könnte össentlich sei« «ud sie würd« nicht anders aas fallen, wie sie am 18. Janaar aassallea wird: Für Deatschlaad! and weil man das weiß nnd weil das so ist, sucht man sie nnter die Spitze der sranzösischen Bajonette za drücken, obwohl das das Abstimmungsergebnis nicht im gering sten beeinfluße« könnte. Winter im Allgäu. Kempt« n (Allgäu), 2. November (Radio). Im Allgäu ist der Winter eingezogen und hat im Tal eine Schneehöhe von 10 cm gebracht. Aus den Bergen wird bei 5 bis 10 Grad Kälte 25 cm Neuschnee gemeldet. Matz Braun in der Schweiz unerwünscht. Bern, 2. 11. (Radio). Der schweizerische Bundesrat ist nicht nur von der Haltung des Genfer Staatspräsidenten Nicole bei den Vorträgen des Saarseparatisten Matz Braun abgerückt, sondern er ist am Freitag, wie man höü, noch einen Schritt weiter gegangen und hat jegliches weitere Auftreten Matz Brauns in der Schweig verboten. Frankreichs innenpolitisch« Schwierigkeiten Paris, 2. November (Radio). Die Ungewißheit über bi« Aussichten für «in« Durchführung der Berfassungsreform hat zur Folg«, daß sich der Press« eine gewisse Er regung bemächtigt hat, die in mehr oder weni ger l»ideni«bafrlichen Stellungnahmen ihren Ausdruck findet. Man macht kein Hehl mehr daraus, daß innerhalb des Kabinetts keine Einigkeit herrscht und vielleicht auch «ine solche nicht mehr hergestellt werden kann. Wenn die Armierungssoldaten erhalten das Ehrenlreuz Leningrad von Hochwasser bedroht. Moskau, 2. November (Radio). In folge der starken Regengüße der letzten Zeit ist das Wasser der Newa so stark im Steigen, daß mehrere Stadtteile Leningrads vom Hochwasser bedroht sind. Einige Fabriken, die dicht an der Newa liegen, muhten bereits geräumt werden. Bombenanschlag auf ei« britisches Konsulat. London, 2. November (Radio). Wie Reuter aus Cienfuego auf Kuba meldet, wurde auf das Gebäude des dortigen britischen Kon sulats ein Bombenanschlag verübt. In dem gleichen Gebäude befindet sich auch ein eng lisches Handelsunternehmen. Menschen wurden durch den Anschlag nicht verletzt, doch wurde sehr großer Sachschaden angerichtet. Es wird angenommen, daß die Tät«r Kommunisten sind, da di« ganze Insel gegenwärtig von fol- chen Elementen terrorisiert wird. Englische Befriebtgun« über de« Abschluß des deutsch-englische« Ha«delSabk»mme«ö. London, 2. November. Das deutsch-eng lische Handels- und Zahlungsabkommen wird von -er Morgenpvesse mit Befriedigung und Erleichterung begrüßt. ES wird erklärt, daß es beiden Ländern zum Vorteil gereichen werde. Zugleich wir- aber darauf hingewiefeu, daß es sich um einen Versuch handele, und daß noch nicht sicher sei, wie er sich bewähren werde. All gemein herrscht Genugtuung darüber, -aß es gelungen ist, die Einrichtung «ines Clearing systems zu vermeiden. 1. SS gelten keinerlei Beschränkungen siir den «erkauf von Kartoffeln »om Er zeuger «»Mittelbar an de« «erbra«chor. p. Der Erzeuger vo« Kartoffel« ist beim «erkauf a» den erbrancher nicht geixUlen z« seine« Srzengermindc tpreis Handels- Zuschläge zu erhebe«, da ihm ja auch nicht die «nswendnnge» erwachse», die -er Handei z« trage« hat. Im J«tereße der «erbrancher von Speifekartoffel» werden binnen kürzester Frist «erbravcherhöchstpreiie festgesetzt werden, die die «erladekvften, die ent stehende Fracht, die «osten sür Lagerung «nd sonstige Answendnngen des Handels enthalten werde«. Der erste Schnee in Berlin. Berlin, 2. November (Radio). In der Reichshauptstadt fiel in der Nacht zum Frei tag der erste Schn««. Ein kalt«r Wind peitschte zunächst den Regen -urch di« Straßen, und da die Temperatur bis nahe an den Nullpunkt gesunken war, wirbelt«« bald dichte große Flocken herunter. Di« 100. Ausfahrt d«r „Breme»»". Schnelldampfer „Bremen", das Flaggschiff des Norddeutschen Lloyd, ist am Freitag vormittag unter Führung von Kapitän Ziegenbein aus Bremerhaven zu seiner 100. Fahrt nach Neuyork ausgelaufen. Das Schiff wurde am 19. Juni 1929 auf der Linie Bremen—Neuyork in Dienst gestellt. Bereits auf dieser ersten Reise erwarb sich Schnelldampfer „Bremen" das „Blaue Band des Ozeans". Darüber zerbrechen St« sich bitte nicht den Kopf. Snsere SServeabteilvnO -entt für Gtr, st«ht Ihnen helfend zur Sette, liefert geschmackvoll« Entwürfe. Und »a«aII»»imtnlor«U». los«- mweHtaUl»! Sie brauchen nur um di« tel«phontsch« Ver bindung Hcidenau 680 oder DwSden 690078, 690855 oder schließlich 691101 zu bitten. Jeder GeschäUSmann weiß: Ohne Werbung keine« erhöhte» Umsatz! Keine J«hr«»zeit ohn« Werbung! «her wo? Sn -er Setmat unö Lokalzettim- WMIM ll. SreM-HllMk MM Sie wird in Tausenden von Fomilteu gern ' gelesen. Berlin, 1. November (Radio). Reichsminister des Innern weist in antwortung verschiedener Anfragen auf hin, daß die in seinem Erlaß vom 15, Oktober 1934 enthaltene Anweisung, wo nach Armierunasarbeiter das Ehxenkreuz nicht erhalten können, da sie im Sinne des Absatzes l zur Ziffer 3 der Durchführungs verordnung keine Kriegsdienste geleistet haben, auf Lie Armierungssoldaten keine Anwendung finden. Diese waren im Gegensatz zu den Armierungsarbeitern zur Wehrmacht eingezogen und sind daher bei der Verleihung des Ehrenkreuzes zu berücksichtigen. Sie können auch das Frontkämpserkreuz erhalten, sofern die Voraussetzungen dazu erfüllt sind. WMMl ME WM Sounobeud, S»««wg «>d M»«t«g, de» 8^ 4. »»- 5. Nooember Hauskirmes Ao 0 «sor-o-M« S «rtz 0 c st, l l e r Octo