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Ausgabe L mit: ZWMZ Wsal-Mendpofi trnommen. — Kür Kölle höherer » «e e^ M Nam» N) Pfg Sschiisch- ige», welche d«rch Dresden-A., Marlenstraße SS, Feruspr 28700/Dre»d««-Blase»tß, ^»lkewitzr« Str 4. Fernspr SlM7 Trlegr -Adr.: Stolle-Derlag Ar. 247 Montag, den 22. Oktober 49S4 »WUMU Ikl UM N»l A«»Mt» M KW p. k" der habe so tt UL: ^i U»et«» »Kl««», alte« Ueberltestrung geschmtedei «erd«. st. M den weibl. flibelstund« ute' fehl«! sri wsnzt, psekstaL kl Korten lhr. tr«. -man« mn. Ker, vns- nser Sozialismus der Tat! Der „««rische Bevdachter^ meldet: Nach »el»««« de» Pletchdsch«tz»elftes der «SDAP^ «chmar-, s»e»d«t die «eich», leit««« der ««DAP. f«r d— M»ter. hilstzwerk de» deutsche« VeNe» 1»>L/« Ml Le Orts- der ReichSarbeitSminister noch die s Retch»regierung für die arbeitslos «offen. Kein Industriestaat der 8 Der Berichterstatter de» unaarischen Tele» graphenKorresvondenzbüroS meldet an» War schau: Mtnistervräsibent Sö«bS kann mit de» Erfolg seiner Warschauer Reise »«frieden sei«. Er hat in Warschau ein neue» Glied in die Kette der sreundfchaftlichen Verbindungen Un- aarn» eiagefügl, et« feste» »Ned. da» im Feuer der veaetsterung de» polnische« Volke», de» bocharadiaen BerstLndniffk» für die «naarisch»» DaS gute deutsche Bauerntum wird heute mit uns sagen können, daß das Volk nicht der Beamten wegen da ist, sondern die Beamten des Volkes wegen. Der Beamte arbeitet heute nicht für eine abstrakt« Form, sondern er arbeitet für eine neue Idee. Nach dem Bei- spiel des Führers hat sich jeder von uns, jeder Beamte nur als Beauftragter des Volkes zu fühlen. Wir wissen, Last die unS feindliche Welt alles tut, um die Mächte gegen -aS neue Deutschland zusammenzutreiben. Aber wir sind auch der festen Ueberzcugung, -aß, wenn die nationalsozialistische Weltanschauung heute begeifert und angegriffen wird, i. Abendm.: I 8 Gemein Lamm. ereitung. lst: Merkel, iz. Molwitz. »g 8 Bibel. de« «üffe», »»eil daS praktische Lebe» i» der Welt alle »och bestehe»»«» alte» Dh-orie» täglich Lüge« straft. Diese A«, griffe stad nichts »»eiter als ei« ««be»«ß, te» Reidgefühl, das, mir diese Z«stä«»e eirdlich überwunden habe«. Di« Form unseres n«uen Lebens wird be stimmt von d«r Form der nationalsozialisti schen Bewegung, und diese Bewegung wird die Form eines deutschen Ordens annehmen. Dieser Orden wird keine Safte bilden, son dern den Repräsentanten des Volksbewußt- seinS und der VolkSbrüderschaft darftellen, wie er in Millionen lebendig sein muß. Sozialpolitik» zielsicher eingeleitet und darum zum vollen Erfolge geführt Lin imponierender Rechenschaftsbericht des Reichsarbeits- Ministers hr Predigt ienst (ober taufen: Pf Lr Predig f. Rade, ends 8 U -lichter. ! Tolkewitz abends NI , Gemeinde iredigt mit lhr Sinder. «. — Mitt- Luthersaal, lhr Predigt Mbs 8 Uhr abends K8 ltsation der bds. 8 Uhr u, einschließlich -Dread- die viermal gespaltene mm breit» oder dem« ließltch „Dresdner Neue Presse- llen Sonn- esse. S Uhr Mittwoch: r Str. M. n-S 7 Uhr N i. 7 Uhr, Interessengemeinschaft führt zur Freundschaft Gömbös' Besuch i« Warschau «ar ei» voller Erfolg In einer Rede an die Vertreter der polnische« und ausländischen Presse in Warschau sagte Ministerpräsident GömböS u. a.: Er sei nach Polen gekommen in dem Bemühen, dem Geiste dt» 20. Jahrhunderts die Lebren anzupaffen, die sich aus der srüheren Geschichte ergäben. Da» historische Schicksal Polens sei für das un- garische Volk ein erfrischendes Beispiel, daS e» mit Mut für die Zukunft erfülle. Die Ber- enaung der polnisch-ungarischen Beziehungen auf ideellem und kulturellem Gebiet sei eine» der Ziele seine» Besuche». Aber außer diesen Beziehungen existierten auf dem Gebiete der materiellen Wirklichkeit ein« ganze Reihe von Gesichtspunkten, die den Ländern eine Zusam- menfaffung ihrer Bemühunaen befählen. Poleu, einst der großmächtigste europäische Osten und unmittelbare nördliche Nachbar des Sarpathe«. deckens, sei berufen, eine aroße Rolle in der wirtschaftlichen Wiedergeburt dieses Teile» Europa» ,« spielen. I« A«tze»»t»istrri»m i» Marsch«« «»irbe «« G»»»1«G«tttag her p»l»isch- ,«O«r1sche Bertr«, tter he» Ausda« her k«lt«rele» 3»s«»»e»«rhe1t »mische» hei- h«» Bülker» »»ter-etch»et. Um die Geschäftsführung zu vereinfachen Der Amtliche Preußische Pressedienst teilt mit: Der preußische Ministerpräsident Göring hat eine« Vorschlage Le- Reichsminister» Krick zu- gestimmt, durch den die Geschäfte der bisher ge- trevnt geführten Ministerien Le» Inner« von Reich und Preußen nunmehr in einem einheit lichen Reffort -usammengefaßt werden. Durch diese Maßnahme wird der Bestand Le» preußischen Ministeriums de» Innern al» solche» nicht berührt. Infolge der neben die Personal- Union jetzt tretende Realunion wird aber eine erhebliche Vereinfachung und Verbesserung der Geschäftsführung erzielt werden. Der Beamte von heute weiß, er ist für das Voll da In der alten Havelstadt Brandenburg, die der Surmark den Namen gegeben hat, waren am Sonnabend und Sonntag 20000 Beamte au» den Provinzen Brandenburg und Grenz- mark Posen-Vestpreußen zu einer groben Kundgebung zusammengekommen. Da» Haupt referat hielt Reichsleiter Pg. Rosenberg, in dem er erklärt«: scheine« der «»zeige fällig. Nabattanspruch erlischt: bet Klag«, Zahlungseinstellung oder Konkurs de» Auftrag geber». Erfüllung»»« für Lieferung u. Zahlung: Dreode». - verlag»ort: Dre»de» — einschließlich 3b bezogen monatli, einschließlich 30 eingesandte Manu, . — Garantie übernommen, — Kür Fälle höherer Gewalt, Streik, Krieg usw. besteht Kei» Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung »der Rückerstattung de» Lefegride». —.Verlag: Clemen» Landgraf Nachf., W. Stolle, Dreode». Marienstr. SS, Fernsprecher Dre»den Nr. »790 ». Freital t. Sa^ Gutenbergstraß« 2—4, Sammel-Nummer Freital 288L. Zu dem groben SameradschaftSabend, den der Landesverband Württemberg Le» NSDFB. (Stahlhelm) am Sonntag In Stuttgart veran- staltete, erschien auch der Retch»arbett»minifter Kran- GelLte. Der Minister ergrtfs da» Wort, um noch einmal in grundsätzliche» Ausführungen da» Wesen und Ziel de» NSDFB. barzulegen. Er begründete wetter eingehend den Weg, Leit k mit dem Stahlhelm seit de« «. Januar 1SS3 gegangen ist. Der NSDFB. streb« dahin, in Harmonie und Kameradschaft mit allen Glio- -ern der großen nationalsozialistischen Bewe gung gemeinsam -en Weg in Deutschland» bes- sere Zukunst zu gehen. Frontsoldatentum »erbinbe sich e»g mit de« Begriff eines echte« SormUomn.v Dar»« sei er a»ch de« R»fe des Führers gefolgt, das Reichsarbeits«i»istert»« z« überaehme». Der Minister gab sodann eine umfassende Ueberstcht über all hie Maßnahmen, die die Re gierung Adolf Hitler» auf dem Gebiete der So- -ialpolittk getroffen hat. Er wie» zunächst bar- " auf hin» daß die ersten sozialen Verbesserungen den Srtegsbeschädtgten und ihren Hinterbliebe nen gegolten haben. Wenn auch hier schon man che wesentlichen Erleichterungen betroffen wor- Jen. s«j«n, so begnüge sich dte Regierung mit dem Erreichten noch nicht. ^-sichtlich der Sozialversicherung schilderte inister die trostlose finanzielle Lage, in h Liese bet der Machtübernahme durch Hitler befunden habe. Nichts aber sei »erderblicher für Le« sozia le« Frieden al» eine zahl»«g»»«fähtge So- < »ial»erficher««g. Iks war daher eine soziale Großtat der neuen ReichSregterung, daß ste schnell mit einem ent- scheidenden Werk der Arbeiterschaft die Siche- iung ihrer Invaliden-. Alter»- und Htnterblte- benenversorgung wiedergegeben habe. Rach menschlichem Ermessen sei durch da» Sanie rungsgesetz vom 7. Dezember 1088 die Invali den- und Angestelltenversicherung saniert. Zwar habe man nicht dte Renten erhöhen können, aber die ReichSregterung hofse. Laß die von ihr ge troffenen Maßnahmen ebenso wie dte noch ge- planten sich auf Lie Dauer gesehen in einer Ber- desserung der Leistungen auSwirken werben. Durch eine umfassende Revision der Sran- kenversicherung durch ReichSkommiffare sei eine Säuberung der Srankenkaffen vorgenommen worden, die sich schon vielfach in veitrag»herab- Asctzungen wohltätig auögewirkt habe. Bedeutsam sei da» Gesetz über de» A»fba« der Sozi«l»ersicher»»g »»« 4. J»lt 1284. Damit sei erreicht worden, w»r«« schon Jahrzehnt« la«« gernngen worden sei. Die großen Grundlinien für einen organischen und straffen Neubau der Sozialverstcherung seien nun festgelegt. erfolgreich wie Lie deutsche Regierung die Ar- beitSlostgkett bekämpft. Mit einem Appell an weitere unentwegte und selbstlose Mitarbeit an dem Ziel de» Führer», der inneren und äuße ren Freiheit Deutschland», schloß Ler Bundes- führer seine Ausführungen. Sodann ging der Minister näher auf dte grundlegenden Veränderungen, dte sich im Be- reich de» Arbeitslebens vollzogen haben, ein. Der Führer selbst habe bt« Grundlinie für Lie sen Teil der Sozialpolitik festgelegt, al» er am 1. Mai 1088 dte Parole auSgeaebcn habe: „Ehret die Arbeit und achtet den Arbeiters Dte Feier de» 1. Mat, Li« Zerschlagung -er Gech«rklchaf- trn, dte Auflösung der Arbeitgeberverbände, dte Bildung Ler Deutschen Arbeitssront, Li« Ein setzung von Treuhändern der Arbeit, bi« Schaf fung der Feierabend-Organisation „Krast durch Freude* und al» Krönung die in dem Gesetz zur Ordnung ber nationalen Arbeit enthaltene neue Arbeitsverfaflung seien die ragenden Säu- len auf dem Wege der sozialen Reform, die sich ber Führer »um Ziele gesetzt habe. Damit sei Lie wichtigste soziale Ansgabe, Lie Le« »«w» Staat gestellt sei, nämlich Lie Eingliederung d«S Lohnarbeiters in Le« Staat, entschei» LenL in Angriff genommen. Den Schutz beS Arbeiter» habe jetzt der Staat durch dte Treuhänder selbst übernommen. Des halb seien dte Rechte deS Arbeiter» heute ge sicherter denn je. Allerdings wisse er, der Mi nister, ganz genau, daß La» neue Arbest-gesetz sich erst voll in der Zukunft auswirken könne, nämlich erst bann, wenn alle schaffenben Volks genossen von ben nationalsozialistische« Grund- sähen durchdrungen seien. Bi» bäht« bedürfe e» noch einer langen und zähen Erziehungsarbeit. Zum Schluß seiner Ausführungen schilderte U»g«r»» VeglerwwUSchef t» W«rschm» Der «ngartich« Ministerpräsident, der am Freitag i» Sarich«, etntras, «mrde im Belvedere vom Marschall Ptlsndski empfange», mit Le« er ein« t» besonder» herzlichem To» gehalte»e Unterredung vatte Die Reis« Gömbö» »erfolgt außer der Besiegelung ungarisch^ »tsche» Freundest knltnrelle n«d wtiftchaftuch« Ziel«. — Sömdö» mit Ptlsndski iMitt«) «ch dm» polnische» AußkttMlnntkr Bcck slt»r»j.