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ckeiMSMstttmffatt- Vrttka Ausgabe L mtt: R EIM-WeniipB ?Slle HS her« » . . . M DlOMMMWE Dresden.«.. Marienstraße 2«, Fernspr 98790/Dresden-Blasewttz, Tolkewitzer Str 4, Fernspr 81307 Telegr-Adr.: Stolle-Berlag v 5 5D 0 -ve 8 Die sechsmal gespaltene Multmeterzeue <4« mm or.) »der deren Nam» kostet 16 Pfg^ einschließlich «Dresd- aer Reue Presse^ SO Pfg.: die viermal gespaltene Reklame-Mtlltmeterzeile <?S mm breit) oder dere- Raum »0 Pfg.. einschließlich „Dresdner Neue Presse- 40 Pfg. — Gemessen wird die Höhe de« Satz- spiegel«. Für Erscheine« der Anzeigen an bestimmten Tagen und Plätzen, ebenso sür Anzeigen, welche durch Fernsprecher ausgenommen werden, wird keine Garantie lUteruourmea. Insenionsbeträge find sofort bei Lm scheine» der Anzeige fällig. Rabattanspruch erlischt: bei ^lagr, ^ahlmgseinstellung oder Konkurs de« Auftrag, geb»». Erfüllungsor^für Lieferung«. Zahlung: Dresden. —— verlagsort: Dresden. - Erscheint täglich mit tage. 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Adolf Hitler erhält L Jahre Festungshaft. chung -es Straßenterrors auf dem KönigSplatz in München auf. Im Oktober schlägt er mit 800 Mann in Koburg den blutigen Terror der vereinigten Marxisten nieder. Zum erstenmal wir- er verhaftet. 1928. Unaufhaltsamer Vormarsch! Ein« rote Hochburg nach -er anderen wird gebrochen! Immer mehr aufwärts führt der Weg. Am 8. November 1928 schlägt er gegen das Wei marer System los, um separatistische Maßnah men zu durchkreuzen. Durch Verrat verliert er alles, die Er» Hebung mißlingt. Adolf Hitler wird »er, hastet. Sein Wille aber ist unerschüttert. Di« Partei vergeht im ohnmächtigen Bruder kampf. Am 20. Dezember öffnen sich für Adolf Hitler -i« F«stungstore. Ohne Mittel beginnt er d«n Kampf von neuem. 1925. Am 27. Februar vollzieht Adolf Hitler die Neugründung der Partei. 4000 Menschen sind seinem Ruf gefolgt. Ohne Mittel geht er an den Neuaufbau der Partei und stellt die innere Disziplin und Ordnung wieder her. Dezember 1889. Ein unbekannter Zollbeamter, der sich vom Bauernjungen durch eisernen Fleiß em porgearbettet hat, -essen* Frau ebenfalls ein«r deutschen Bauernfamili« entstammt, erhält einen Sohn: Adolf Hitler. Mit 13 Jahren verliert Adolf Hitler den «ater, mtt 17 Jahren dte Mutter. Das un- «rbittliche Schicksal zwingt ihn tn jungen Jah ren, sich sein tägliches Brot mühselig durch sei ner Hän-e Arbeit selbst zu verdienen. Er will Architekt werben, wird Bauarbeiter, Ziegelträger un- Betonmischer. Nationalist »»« Geburt, lehrt ihu das Elen der Großsta-tmasse« die Bedeatnng der soziale« Frage erkennen. Ans dem Grübel» einsamer Rächte entsteht bei ihm der Ge, danke der Synthese des nationalistischen Gedankens mit den soziale« Aufgabe«. Mit 21 Jahren stellt er sich als Zeichner und Kunstmaler für Architekturen auf eigen« Füße, in München lernt er weiter. 1914. Wcltenbrand! Adolf Hitler wird Kriegsfreiwilliger in einem bayerischen Regi ment. Am 27. Oktober 1914 steht er zum ersten Male in der Schlacht. Am 2. Dezember 1914 erhält der 25jährige das Eisern« Kreuz H. Kl. Am 7 Oktober 191S wird er durch Granatsplitter verwundet. Er rückt wieder aus un- erhält weitere Auszetch- rurngen, darunter das Eiserne Kreuz 1. Kl. Am 14. Oktober 1918 erblindet er zeitweilig. Rach Teilnahme a« 47 Gefechten, Schlachten and Sroßkämpfeie erlebte er de« schwarze, fte« Tag seines Leben» «ad feines Volkes, den 3. R»»e«b«r 1918, und beschließt, Politiker zu werden. Frühjahr 1919 beginnt er den Kampf gegen die Novemberverbrecher. Im Sommer tritt er einem klein«« unbekannten Verein bei un macht aus ihm die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. September 1919 spricht Adolf Hitler vor 7 Mann, 14 Tage später vor 11 Mann, dann vor 25, vor 47, im Dezember 1919 vor 111, im Januar 1920 vor 270, am 24. April 1920 tn seiner ersten Massenversammlung vor 1700 Menschen. Ende 1920 zählt seine Gefolgschaft 3000 Menschen. Ohne Gel-, verlacht m»- verspottet, spricht er je-e Woche -reimal i« Massenversamm lungen, außerdem »och iu Sprech, ««- Schulungsabende» »«d prophezeit, »aß -lese kleine Partei einmal De«tschl«»-s Schicksal sei« mir». 1921 trägt er den Kampf in da» flache Land und gründet die ersten Stützpunkte, sprengt «nter Einsatz der eigenen Person -t« Bersamm- lungen landeSvyrräterischer Separatisten und sprtcht im Gommer 1921 zum erstenmal im Ztr- drS Kron« vor 5000 Menschen. Nach der ersten von Sozialdemokraten angezettsltan innere« Partetrevolt« erhält er -te -iktotortsche Boll« macht, schweißt seine Gefolgschaft immer «nger -usamm«n und setzt sich mtt seinen neugegründe- ten Sturmabteilungen gegen den rote« Terror durch. 1922. Dte Bewegung breitet sich immer wel ker au». Im Sommer marschiert er »ach vre- De» kistzeeige Vizekanzler Herr ». Papen -«1 am 14. August Berlin verlasse«, »m sich au seinen neuen Bestimmungsort - v. Papen, wie er t» Zeutralflughafen Berlin La» Sonderflugzeug be- 1925 zählt die Partei wieder 27 000 Mitglieder. Der Führer erhält Redeverbot. 1926. Der Kampf geht unermüdlich weiter. Im Juni findet der erste Parteitag nach der Neugründung der Partei statt. Ein« Versamm lung folgt der anderen. Dummheit, Bosheit, Gemeinheit, Niedertracht und blutigster Terror verbünden sich gegen die wiederaufstrebend« Bewegung. Unter Einsatz seines Lebens kämpft Adolf Hitler an der Spitze seiner Gefolgschaft und durchquert unermüdlich die deutschen Gaue. Im Dezember 1926 zählt die Partei 59 000 Mit glieder, im Dezember 1927 72 000 Mitglieder, im Dezember 1928 108 000 Mitglieder. 1929. Der Kampf gegen das System von Weimar nimmt immer mehr zu. Immer neue Scharen bester deutscher Volksgenossen folgen dem Hakenkreuzbanner des Führers. Immer fester wir- -ie Organisation, SA. un- SS. werden verstärkt, -ie Propaga»-« wird verliest, -ie Vergeistigung -er nationalsozialistischen Lehre macht Fortschritte. Am 4. August findet der 2. Parteitag in Nürnberg statt. Ueberwäl- tigend ist der Eindruck. Trotz Krankheit ist der Führer heute hier, morgen -a, in deutschen Lan den. Im Dezember 1929 zählt die Partei 178 000 Mitglieder. 1980. Wilder wird der Kampf, größer wer den die Opfer,' ein Kamerad nach dem anderen geht ein zu den Toten seines Volkes. Das deutsche Volk beginnt der Stimme Adolf Hitlers zu horchen. Seine Voraussagen über -ie furchtbaren Folgen -er allgemeinen Reichs- und LL«, -erpolitik erweisen sich mit erschreckender Genauigkeit als richtig. Am 14. September 1930 liefert der Führer dem System die erste große siegreiche Schlacht. 68 Millionen Wähler geben ihm ihre Stimm«. 107 Abgeordnete ziehen in den Deutschen Reichstag ein. 1931. Der Kampf geht der Entscheidung ent gegen,' eine Schlacht folgt Ler anderen, eine Ver sammlungswelle jagt die andere. Immer mehr Kameraden besiegeln die Treue zum Führer und Bewegung mit ihrem Herzblut. Am Ende deS Jahres 1931 beträgt di« Mitgliederzahl 806 000. Ein mittelloser, unbekannter Arbeiter steht an der Spitze der sestgefügtesten größten politischen Organisation in Deutschland. , 1932. Die Entscheidung naht. Ein Wahlkampf nach dem anderen. Im März findet die «rste Präsidentenwahl statt. Für den Führer werden 11^» Millionen Stimmen abgegeben. Der Füh rer aber gönnt sich kein« Ruhe. Von Schlacht zu Schlacht trägt er seiner Gefolgschaft die sie gende Hakenkreuzfahne voran. Bei -«r erste« Reichstags«--! -es Jahre» " 1993 bringt -s -ie Partei a«f 13,7 Million«« Stimmen «ad 230 Mandate. Immer wilder, immer härter wird der Kampf. Längst ist der Marxismus in die Verteidigung zurückgedrängt. In letzter Verzweiflung schlie- ßen sich all« Gegner zusammen. Der Führer steht unerschüttert, trotzdem er am 6. November 1932 zwei Millionen Stimmen verliert. Sofort beginnt er den Kampf von neuem. 193». Am 3«. Ja»»»r 1933 kapituliert »aS Snstcm »or -em »«bekannte« Loh« -es Zvll-eamte«, vor -«« »«bekannte« Fr»«t, sol-ate« A-olf Hitler, -er »»« hervor» »eumchse» a«S dem Volk, -er KAHrer -«r Geschicke set«eS «»«es mir-. Der ehr»»», »i»e Ge»eralfel-m«rsch», ». Hi«-e»h«r»