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üphw. Dohna. Der Stadtrat hat für ver schiedene Teile -es Gebotes der Stadt Dohna Sie Bebauungspläne dl und B aufgestellt. Außerdem ist für die Flurstücke 685, 686 und 687 usm. (Gelände am Kronhügel und der vor maligen Ziegelei) ein Teilbebauungsplan mit Bauvorschriften festgestellt worden. Diese Pläne und Bauvorschriften liegen vier Wochen lang im Nathaus, Zimmer 6. aus. !!ph. Pirna. Einbruchsdiebstahl. Auf der Vogelwiese wurde in der Nacht zum Montag ein Zigarren- und Zigaretten- pavillon erbrochen. Ter Dieb erbeutete einen grasten Posten Zigaretten der be kanntesten Marken und Zigarren, Marken Heimschuy und Hamburger. Er hat auf einem Fahrrad in Richtung Dresden die Flucht ergrisseu. Sachsens ArbeitMenziffer um 54 Prozent gesunken l . Der Pressedienst des Landesarbeitsamtes Sachsen meldet: Auch im Monat Mai ist die Zahl der Ar beitslosen in Sachsen gcsnnkcn. Nund 9000 arbeitslose Volksgenossen haben wieder Arbeit und Brot erhalten. Die Gesamtzahl der Arbeits losen hat sich seit der Machtübernahme durch die nationalsozialistische Regierung von 718 588 um 391162 aus den Stand von 327 484 am 31. Mai 1934 verringert, das ist um 54,4 v. H. Die schon im Bormonat deutlich gewordene organische Wirlschastsbessernng hat weitere Fortschritte gemacht. In der Metallindustrie fanden weitere L5VV, im Spinnstoffgcwcrbe weitere 2060 nnd im Holzgcwerbc weitere 920 Arbeitskräfte Beschäf tigung. Der tiefste Stand der Arbeitslosenziffer des Jahres 1933 war für Sachsen im Monat No vember mit 459 000 Arbeitslosen zu verzeichnen. Nachdem die Arbeitslosenzahl in dem witte- rungsmäßig ungünstigen Dezember leicht zu genommen hatte, scfzte in den ersten Monaten des Jahres 1934 eine besonders starke Abnahme der Zahl der Arbeitslosen ein. Sie erreichte im März d. I. mit einem Absinkcn von 68 800 Arbeitslosen ihren Höhepunkt. Der April brachte eine Verlangsamung der Erfolge der Arbeitsschlacht. Die Arbeitslosenziffer ging in diesem Monat um rund 25 000 zurück. Der im Monat Mai scstgcstellte weitere Rückgang der Arbeitslosenzahl ist zwar geringer als der Aprilcrfolg, er must aber gerade bei den in Sachsen für die Durchführung der Arbcits- schlacht bestehenden anstcrordentlich schwierigen Verhältnissen als besonders erfreulich bezeichnet werden. Es war vorauszusehen, dast auf die zu Be ginn der Arbeitsschlacht vorwärtsstürzende Be wegung eine Beruhigung eintreten muhte, die der Festigung des Erreichten zu dienen hat. Bon der damit geschaffenen neuen Stellung aus geht es in zähem Kampf zum verstärkten Angriff über, der in erster Linie durch den Einsatz der Initiative der freien Wirtschaft in allen Berufs- grnppcn zur weiteren Abnahme der Arbeits losigkeit geführt werden muh. Neueinteilung des Schul jahres In Ergänzung der Ausführungen, die der Reichserziehungsminister Rust am Freitag vor der bayerischen Lehrerschaft des NSLB. über Lie kommende Neueinteilung des Schuljahres machte, erfahren wir von amtlicher Seite: Ter Plan einer Neueinteilung des Schul jahres, der auf Veranlassung und unter füh render Mitwirkung des Reichsministers Rust aufgestellt ist, sieht gegenüber der in Preußen geltenden Ferienordnung als wesentlichstes Letzte Mel-unven eine Berlängerung der Sommerferie« um etwa vier Wochen vor. Die übrigen Ferienzeiten werden eine entsprechende Kürzung erfahren Diese zusätzlichen vier Wochen Sommer serien sollen der Lehrerschaft dazu dienen, sich alljährlich in Gemeinschastslagern national- politisch, wissenschaftlich und körperlich zu Über holen. In diesen vier Sommerwochen soll sich der deutsche Lehrer in Gemeinschaft und Kame radschaft immer wieder von neuem die Kraft holen, um an der ihm anvertrauten deutschen Jugend die Ausgaben erfüllen zu können, die ihm der nationalsozialistische Staat zugewiesen hat. Die verlängerte Ferienzeit ist gleichzeitig auch als eine ständige alljährliche wiederkeh rende Leistungsprüfung gedacht, bei der sich zu ergeben haben wird, wer als Lehrer und Er zieher für sein verantwortungsvolles und hohes Amt noch die notwendige jugendliche Spannkraft besitzt, ohne die weder nach natio nalsozialistischen Zielen erzogen, noch im nationalsozialistischen Geiste gelehrt werden kann. Der deutsche Lehrer wird daher in Zukunft mit dem Staatsexamen nur eine notwendige Vorbildung abgeschlossen haben, nicht seine Bildung überhaupt. Bei ihm, der in täglicher unmittelbarer Fühlung mit der Jugend steht, heißt sie: Fortwährende Ergänzung und Uebung aller Kräfte. Die vier übrigen Fericnwochen werden dem Lehrer uneingeschränkt für seine Familie und zu seiner anderweitigen Verfügung stehen. Das übrige Sclmliahr ist nur noch durch wesentlich kürzere Ferien zu den Weihnachts- und OsterFIertagen unterbrochen. Der Gauleiter von Wien, Pg. Frauenfeld, sprach am Montagabend in Dresden in einer vom Kampfring der Deutschösterreicher im Reich veranstalteten Riesenkundgebung vor nahezu 20 000 Volksgenossen. Nach einer ein leitenden Ansprache des Landespropaganda chefs der NSDAP, in Oesterreich, Pg. Hainy, der sich in scharfen Worten gegen die verzwei felten Rettungsversuche des Dollfußsystems wandte, trat Gauleiter Frauenfeld, immer wieder von lebhaften Heilrufen begrüßt, vor das Mikrophon. Er führte etwa folgendes aus: Wenn ich in diesen Tagen in Deutschland immer wieder vor deutsche Menschen trete und zu ihnen spreche, dann überkrmmt mich ein wehes Gcfiihl beim Gedenken an jene hundert- tausende Parteigenossen, die ich in Oesterreich zurUckließ, als ich mich entschloß, ins Reich zu gehen und von hier aus aller Welt die Wahr heit über Oesterreich kundzutun. Nach ein jährigem Fernscin von Deutschland erlebe ich täglich aufs neue das Wunder des Dritten Reiches. Und wenn bente hier und da Mies macher und üble Kritiker nicht still sein wollen, dann sollte man sie nehmen und ins Dollfuß-Oesterreich schicken. Sie werden dann geheilt wiederkommen. In Deutschland ist Aufstieg im Zeichen des Son- ncnsymbols, des Hakenkreuzes, in Oesterreich Abstieg und Zerfall. Gauleiter Frauenfeld kam sodann auf den Kampf der Nationalsozialisten in Oesterreich zu sprechen. Es gehe nm das Schicksal des deutschen Volkstums. Oesterreich sei zu 80 Pro zent nationalsozialistisch. Ihm müsse endlich eine Regierung gegeben werden, die dem Willen des Volkes entspreche. — Wie steht es nun nm die vielgepriesene Freiheit und Selbständigkeit iu Oester reich? Ile MWe m „MNen K.MkMMWg' Berlin, 12. Juni. Die Deutsche Glaubensbewegung veranstal tete Montag abend eine überaus stark besuchte Kundgebung, die erste Veranstaltung nach ihrer auf der Pfingsttagung in Scharzfeld erfolgten Einigung. Als erster Redner sprach Dr. Gereke über „Die geeinte dentsche Glaubensbewegung". Es gibt, so führte der Redner u. a. aus, nur noch Einzelmilgliedschaft zur Deutschen Glau bensbewegung, die an die Stelle der im Som mer v. I. in Eisenach gegründeten „Arbeits gemeinschaft der Deutschen Glaubensbewegung" getreten ist. Im Brauchtum, vor allem in der Ausgestaltung der Familien- und Gemein schaftspflege, schaffen die alten Bünde auf dem Boden des nun gewonnenen Neulandes wei ter. Dr. Gereke erläuterte dann die „Scharz- selder Richtsätze", die für die Marschrichtung der Deutschen Glaubensbewegnng maßgebend seien. Sie lauten: 1. Die Deutsche Glaubens- bewegung will die religiöse Erneuerung des deutschen Volkes auf dem Erbgrunde der deut schen Art. 2. Die deutsche Art ist in ihrem göttlichen Ursprung Auftrag aus dem Ewigen, dem wir gehorsam sind. 8. In diesem Auftrag allein sind Wort und Brauchtum gebunden. Ihm gehorchen, heißt sein Leben deutsch führen. Der Redner stellte dann einzelne Sätze eines Deutschglaubens den entscheidenden christlichen Dogmen gegenüber. Zu nennen ist Das Denunziantentum blüht. Die Behörden sind angewiesen, allen einlaufenden anonymen Anzeigen nachzugehen. Und so werden Tau sende und aber Tausende deutsche Menschen drü ben um Freiheit, Brot, Existenz und oft um ihre Gesundheit gebracht. Man muß es mit erlebt haben, wie Hunderttausende deutsche Menschen zur Verzweiflung getrieben werden. Man hat Tausende unter dem Verdacht des Hochverrates in die Gefängnisse geworfen. Kampf und Ringen der Nationalsozialisten in Oesterreich wußte der Redner in zahlreichen Episoden lebendig vor Augen zu führen. Oesterreich ist heute fast von der Welt abgc- schnitten. Zahlreiche ausländische Zeitungen - nicht nur die deutschen — sind verboten. Im Wiener Rundfunk hört man über Deutschland die phantastischsten Lügenmeldungen und Greuelmärchen. Der deutsche Rundfunk gibt uns die einzige Möglichkeit, die Wahrheit über Deutschland zu erfahren. In einer Woche, so fuhr Pg. Frauenfeld fort, ist ein Jahr ver gangen, daß die nationalsozialistische Bewe gung in Deutschösterreich verboten wurde. In dieser Zeit wurden 265 000 politische Abstrafungen durchgefiihrt. Trotzdem hat sich die Zahl der Anhänger der Bewegung verdrei- und vervierfacht. Nichts kann so groß sein, daß es unsere Bewegung zerbrechen könnte. Mögen andere das Chri stentum auf den Lippen tragen, wir tragen es im Herzen. Mögen andere von Recht und Gesetz sprechen, wir wissen, daß das Recht auf unserer Seite ist. Gott ist mit uns in diesem Kampf. Wir wollen nicht ruhen und rasten und stets im Sinne unserer Parole kämpfen: Für ein deutsches und nationalsozialistisches Oesterreich! Mit den deutschen Weiheliedern klang die Kundgebung aus. vor allem die Ablehnung der Erbsünde und der auf diesem Dogma beruhenden Mittlerschast des Messias. Der Person Jesu geschehe da durch kein Abbruch. Wir fordern Gewissens freiheit, aber wir fordern ebenso Bindung. Wir binden uns an den religiösen Urgrund unseres Volkes, an den Mythos des Blutes. Man kommt uns mit dem Artikel 24 des Par teiprogrammes. Für die Auslegung dieser Artikels ist die Deutsche Glaubensbewegung nicht zuständig: noch viel weniger aber sind Geistliche hierfür zuständig. Wir leben ganz und gar aus nationalsozialistischem Geist. Wir geben germanisch-deutsche Geschichte keines wegs für Religion aus, sondern umgekehrt tretbt uns unser Glaube, die Glaubensart und Lebensart unserer Vorväter zu erforschen, ohne daß unser Glaube von den Ergebnissen solcher Forschung abhängig wäre. Der Redner schloß mit einem starken Hinweis auf die religiöse Kraft deutschen GlaubenSgutes. Graf Reventlow betonte, daß für die deutsche Glaubensbewegung der Begriff der Religiosi tät das ganze Leben durchpulse. Die Borstel- lungen des neuen Testaments seien gemischt aus Religionsvvrstellungen vergangener Zei ten und genügten nicht, uns religiös zu erfül len und zu binden. Daß die Christen in wach sendem Maße sich der Kirche und dem Chri stentum entfremdeten, daran sei unter anderem die Tatsache schuld, daß der Deutsche, je freier und bewußter er um seine Seele werde, um so weniger ein Dogma vertragen könne. Den Er lösungsgedanken des Christentums lehnte Graf Reventlow ab. Wir seien zwar erlösungs bedürftig von der Ichsucht, müßten aber be strebt sein, diese Unvollkommenheiten zu über winden. Die Deutsche Glaubensbewegung lehne den Gedanken der Strafe und den bib lisch verstandenen Begriff der Sünde ab. Un sere Vorfahren hätten diesen Begriff nicht ge- kannt und sie seien frömmer und ehrfürchtiger gewesen als die Juden des alten Testaments. Dafür sei unseren Vorfahren der Begriff der Schuld um so vertrauter gewesen. Bei aller Bejahung des diesseitigen Lebens sei für den Deutschen doch die unsichtbare Stimme, die ihn nach oben weise, das Lebengebende, das ihn vorwärtsbringe. Schweres Motorradunglück — Zwei Tote. Oberwiesenthal, 12. Juni. Am Mo«, tagabend ereignete sich auf der Fichtelbergstrabe in der Nähe der Sachsenbaude ein schweres Motorradunglück. Ein mit drei Personen be« setztes Motorrad mit Beiwagen mußte plötzlich stark bremsen und überschlug sich. Der 27 Jahre alte Oberkellner Löschen nnd seine Braut wurde« sofort getötet, während der andere Mitfahrer schwere Verletzungen erlitt. Die Verunglückte« stammen aus Buchholz. „Graf Zeppelin" hat gute Fahrt. Hamburg, 12. Juni. (Radio.) Wie die deutsche Seewarte mitteilt, hat „Graf Zeppelin" bei mäßigen seitlichen Winden und bei größten teils heiterem Himmel in der Nacht eine Durch- schnittsgeschwindigkeit von 105 km entwickelt. Es befand sich um 5 Uhr MEZ. über Fernando de Noronha. Ein Segelflieger tödlich abgestürzt. B i t t e r f e ld , 12. Juni. (Radio.) Der 23- jährige Bitterfelder Segelflieger Dr. Wolfgang Bönninghausen ist anläßlich der Ablegung der B-Prüfung im Segelflug tödlich verunglückt. Das Unglück ereignete sich gestern abend, als Dr. Bönninghausen um 20.30 Uhr in Schkeuditz zum dritten B-Flug aufstieg. Kurz nach dem Aus klinken des Schleppseiles stürzte das Flugzeug aus ungefähr 50 Meter Höhe ab. B. erlitt einen doppelten Schädelbruch und starb kurze Zeit nach dem Unfall. Er ist -er Sohn des bekannten Bitterfelder Ballonfahrers Bönninghausen. Die Segelfliegergruppc der Ballon- und Flieger- Ortsgruppe in Bitterfeld verliert in ihm eine« ihrer hoffnungsvollsten Segelflieger. Scheinwerfer auf das DoMufr-Land: Hunderttausende deutsche Menschen werden zur Verzweiflung getrieben! Gauleiter Frauenfeld: Für ein deutsches und national sozialistisches Oesterreich! Aus amtlichen Bekanntmachungen Ter Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Pirna gibt bekannt: Mittwoch, den 13. Juni 1934 sollen In den als Verstei- gernngs- bzw. Sammelort für Bieter bestimmten Gasthäusern meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden: 10 Uhr vorm. iu Pirna-Copitz, Bährs Hotel: verschiedene Möbel, 1 Radioapparat, 1 Linüner-Kraftwagcnanhänger, 1 Klubgarnitur, 1 Rohölmotor, 1 Schleifmaschine u. a. m.,- 10 Uhr vorm. in Heidenau i. Sa., Gasthof „Zum Schwei- zergarteu": 1 Radioapparat, 1 Gasheizosen: 11 Uhr mittags in Zschicren, Kurhaus Kleinzschachwitz: 1 Schreibtisch mit Rollverschluß: 10 Uhr vormittags in Struppen, Mittelgasthof: 1 Radio apparat: 10 Uhr vorm. im amtsgerichtlichen Versteigerungsraume: 1 Brillantrina, Klaviere, Tische. Stühle, Sofas, Bilder, Bett stellen mit Matratze, 1 Schreibmaschine, Schränke, 1 Geld schrank. 1 Warenreqal, Rauchtischplattcn, 1 Eissäge. Leitern, Holzschrauben, Tisch- und Bettfüße, 1 National-Registrier- kasse, Kreissägeblätter, 1 Badewanne. Herren-, Damen- und Kindcrkleidungs- und -Wäschestücke, 3 Teppiche u. a m. I WH LAW*Junge Leute suchen z. 1. Sept. «WiM. «Mr z Zimmer m. Kochgel, Angeb. unt. B. W. a d. Ge- w * ««TZ«» L schäftsstelle d. Bl. in Lockwitz. Daö Katzen Lie» Notendruck mit originellem Text, für Klavier und Gesang auch ilotte Marsch- und Tanzweise. Worte von Alexander Silgradt Musik von Arno Wetterling. 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Lassen Sie Ihre Schuhe beim selbständigen U Tchuhmachermeister besohle». N0r berhöbe ^nteilnabmv unck Vorokrung 6urob Wort, 8okrikt, unenckliob vielen, kerrlicben klumonspencken, so^vie 6as letrte 6 eien t beim bleimZango meiner treuen Oattin, unserer über alles geliebten dlutter, krau Mms Suekkok sagen vor bierckursk allen unseren innigtztvn vsnü 8eson6eren Dank Herrn Lkarrer Hatlov kür seine tröstcn6cn Worte am 8arß«, 6em 8.^-1*rupp boolc>vit2 kür krei^vM^e« 1rasen, 6em -4ännor- ßesanAverein uns Xirokenokor kür 6en erbekenäen Oeaanß, 6er IKL.-krauensobast un6 Xin6ersobar bookvötr, soviv 6er Oauleitunß 6er Deutsoken Kinckcrsckar kür 6ie ergreiken6en VVotte am 6rabe, 6«r Kolonie bookvitsgrunck un6 biie6erse6li«r II. Dres6on-I,oekv»tr8run6, am 12. 6. 34. krnrt Vuekkvlr un«I nebst ^nzekörigen. Oobt's auob 6em Icalton Verstand niobt ein. Da« blerr verstekt es 6oob kebenck: beben6o können vie Tote sein, Tote, als ^varen sie lobens. Ilicht nur -er Geist, auch die Reklame lebt fort im gedruckten Wort. Der kluge Kaufmann gibt keiner Reklame da her die größtmögliche Lebensdauer im Kleide -er «edruckte» Auzeige t» der TaoeS^ttmW.