Volltext Seite (XML)
»«so IN). rhö»el, »lein. l»g per ersedlitz Zahkr. eschäft». -rsedli- k« 14 Ke 22 r-8tr i; «Ke W ir. 87 9 r - 42 Ztr. 121 i0 10 Ke 46 r»ke 80 «Ke 50 Ütmger. jVUßtlt virkung len tot., inerh. 5 d. Wur- Kühner, nt ech and. l-5tr. Z 1 d. eig. »g- uni r. Nie, A, L M ir Arte» «reisen Ker len, «e »II« in leÄt ,kck*«-> . x-d« <ush<» Ikr—Ir« 4«ttee» <SX ick I.nIIck, » nicht, ätVA» vitr: e 101 idvitr 2 »Le 64 Ztr. 50 r. 24 8 Mror Fra». HSS4 Dread- « ss»-. einschließlich „Dresdner R«e Presse- - «emefie» wird die Höhe d« Sech, ir Erscheine« der Ameisen « bestimmte» Plätze», ebenso sür Anzeigen, welche durch überRoarme». InsertionsbetrSge find sofort del Ew scheine» der Anzeige fällig. Rabaltanspruch erlischt: bei Klag«, Zahlungseinstellung oder Konkurs de, Auft^g- gebe«. Eftüüungaort für Lieferung«. Zahlung: Dresden. > Verlagaort: Dresden — W M BklMW«, WM MWWMI! Die Aufgabe des VDA. im neuen Reich «rscheba täglich mit dwonahwe der So»»- «G 8«» tage? Der Bezug-vreia betriiat «M-atttch «. Nnschließlich 3d Pfg DrägÄ-h»; d»rchd4« ^-sl dezoge« monatlich M. R.— »h«« Auprugevuye, UV Garantie übernommen. — Für Fälle höherer Gewalt, Streik, Krieg uf». besteht K^n Anfpruch «f Lieferung »der Nachlieferung der Zettiäw »der Mckerstattung de« Lese gelbe». — Verlag: Ll«« Landgraf Nächst W. Stolle, Dresden, Marien tr.», Fernsprecher Dresden Nr. S87V0 u. Freital i. -«tendergstraß, «-4, Saonnel-Ruauuer Freital 2886 Telegr..«dr.: Stolle-Derlag > —»> AusALbs IT Wlal-Mendpoft TMNW«WWMU Dresden-A^ Marienstraße «, Fernfpr 28790/Dresden-Blasewitz, Lolkewitzer Str 4, Fernfpr »IS07 Bolksdode«» fremden Druck die erste Gewaltig ist wieder deutsche Verantwortung ans eine Generation gestellt. Flüssig geworden stu- ? L K WWW Die von keit, baß kein Geringerer als Rudolf Heß wie -erholt ausführte, -aß die Uebernahme nativ nalso-ialtstischer Formen draußen nicht nur un erwünscht, sondern schä - lichsei. Überall, wo drauße« politisch« vnd persS», liche Sä»pfe «u die Erneuerung a«S- gebrocha« fi«-, mutz die Behauptung de ¬ in -er Fenerglut -er nationalen Revolution all« Grun-fragen des deutschen Seins. Immer wie der wollen wir im Innern das Gewißen dafür sein, -aß Deutschland mehr ist als der Staat Deutsches Reich, und deutsches Volk größer als die Summ« -er Staatsbürger -es Deutschen Reicher. Als Abschluß -eS Mainzer Tagungsabschnit tes der Saarbrücker Pfingsttagung -es VDA. fan- auf dem Adolf-Hitler-Platz eine Volks deutsche Kundgebung statt. WWWWWWh - Li Reich-Innenminister Dr. Frick hielt auf -er BDA.-Tagung in Main- eine Ansprache, in der er u. a. auSführte: Der VDA. hat sich frühzeitig als ein wahrer BolkStumSverband insbesondere als ein Be- kam» «S »irgeu»w, mehr Gleichgülttgkeft »ö«r Reutralität «ehe», «w ai«h«ftiich- verpflichtnug zu HUf« »ud Opfer. D«»U ist mrs«r« viuouug als VDA. W-euu-eich»«-. Bei -er Ueberschau über die dentsche Gesamt lag« erkennen wir die schlechthin entscheidende Bedeutung -er biologischen Kraft im Ringen um die Behauptung -eS BolkStumS. Die Krage -eS Geburtenüberschusses un- der eigenen Be arbeitung -eS Bodens ist entscheiden-, selbst wenn die AufsttegS-Assimilierung besonders in den westlichen Vorländer» sich bemerkbar macht. In -er Synthese -er Behauptung -er biologi schen Notwendigkeiten und eines neu geweckte« nationalen Selbstgefühls liegt -te große Auf gabe -eS volksdeutschen Daseinskampfes. Durch diese seelischen Kräfte, nicht durch äußere For- men und Abzeichen hat -«S AnSlandSdeutschtum vom Nationalsozialismus die stärksten Impulse zu empfange«. Wir begrüben eS in Dankbar- treuer de» deutschen Schulwesen» im Auslande betätigt, und <r ist seit den Tagen der nationalen Er hebung zu noch größerer Bedeutung heran, gewachst«. D«r BDA. hat nichts mit macht- politischen Bestrebungen oder mit Grenz« fragen zu tm», er ist und soll nichts andere» sei«, al» die Sammelstelle aller kultnrelle« dentsche« volkstnmsbestrebnnge« unserer Volksgenosse« anf der ganze« Erde. Diese Zielsetzung wird von unS ganz eindeutig unterstrichen und daher hat auch der Stellver treter des Führers dem BDA. seine volle Un abhängigkeit von Staat und Bewegung bestätigt. Die deutsche Reichsregierung Adolf Hitler» ist die erste in der deutschen Geschichte, die als die alleinige Grundlage des gesamten StaatSleben» das deutsche Volk betrachtet. Zum ersten Male haben wir einen Staat, der ausschließlich auf dem VolkSgedanken aufaebaut ist. In klassischer Weise hat Reichskanzler Adolf Hitler diele grund- sätzliche Auffassung in seiner großen Rede an» 17. Mai 168.» vor dem deutschen Reichstag her- ausaearbeitet. - . > Klar und eindeutig gebt aus seinen Worte« hervor, daß das im Deutschen Reich vereinigt« Volk und seine Staatsführung sich jeder imperia listischen Politik enthalten wollen, daß sie frem des Volkstum achten und wünschen, mit de» Nachbarn in Friede und Freundschaft zu leben. W««n «S irgend «i«« Gemeinschaft zwischen dem Rei» und de« «DA gibt, dann ist e» ' die Gleichheit und Neber«instimmu«g i» dies«« Frage«. Der Nationalsozialismus ist der Hüter de» volksdeutschen Gewissen» im Reiche: Darum wird kein Nationalsozialist sich den Anforderun gen entziehen,- di« der VDA. als Mittler und Treuhänder der Volksgemeinschaft aller Deut schen an da» deutsche Volk stellen muß. Die Träger und Führer deS nationalsoziali stischen GtaateS haben in -er klaren Erkenntnis daß die Grundlagen de» Deutschen Reiche» im VolkStum wurzeln,, dem BolkSbund für da» Deutschtum im «ttSland die Möglichkeit gegeben, in großzügiger Weise an der Erziehung de» ge samten deutschen Volke» ynd vor allem der deutschen Fugend zu volk-bewußtem Handel» nnd Dekker» mitzuwirke«. Ausklang in Mainz Den Höhepunkt -e» Mainzer TagungS- abschnitteS der Pfingsttag««» -«S VDA. bildete der Festakt tm Stadthallensaal am Sonnabend- nachmittag. Der Reichsführer deS BDA^ Dr. Steinacher, eröffnete die Feier «n- führte «. a. aus: Menn im abgelanfenen Jahr die Not -es Abwehrkampfes sich i« fast alle« anslands- dentsche« Gebieten gesteigert hat, so ist auch überall die dentsche Znoersicht und -te see lische Kraft «och »iel stärker al» die Not gewachsen. Dir schließen in unseren Gruß gerade diejenigen Volksgruppen besonders ein, denen e» nicht ver gönnt wurde, dieses volk-deutsche Pfingstfest durch Abordnungen zu beschicken. Nach GesangSvorträgey legten die auSlandS- deutschen Volksgruppen ihr Treubekenntui» ab. Die Su-etenländer ließe« erklärest: „Noch find wir weit davon entfernt, eine politische Stellung einzunehmen, die unserer Bedeutung und un- serer Zahl entspricht. Aber -er.Glaube ist wie der da, das Selbstvertrauen beginnt wieder zu erwachen, die junge Mannschaft beginnt bren- nenö das Mißverhältnis zu empfinden und er weckt mit jedem Schritt Boden, den ste gewinnt, die Lebensgeister der Müden und verzweifelten. Doch das Vertrau«« ist »«erschütterltch, -aß -aS junge S»d«te«de»tschtu« a«S eigener Kraft seine« Plast wieder erkämpfe« mir» in -er herrliche« Erkenntnis, auch ein Stück, ei« unveräußerlich«» Stück z« sei« «o« jenem ewige« Deutschland!" Die Ausländsdeutsche Volksgruppe Oester reich gelobte: „Ganz Deutschland soll wissen, daß in dem Kampfe der Gegenwart auch die dentsche Cüdostmark zum deutschen Volke stehe, wenn auch ein unseliger Kampf -a- Reich und Oester reich heute scheinbar trennt. Die gewaltige Kraftquelle des in dieser Frage geeinten ganzen deutschen Volke- möge unS alle stärken ünd zu sammenballen in dem einzigen Gebet: „Deutschem-, «»ir lasse« -ich nicht!" Weiter gaben Erklärungen ab di« Dtutschen -es BaltikumS, Rumänien», Rußland» und -le auslandsdeutschen Gruppen in Uebersee. Dann nahm der Reichsführer de» VDA., Dr. Steinacher, erneut da» Wort un- führte u. q. aus: Fünf deutsche Staaten gibt e» in Europa. Fn 15 Staaten Europas trägt deutsches Volks tum das harte Schicksal der sogenannten Min derheit, in weiteren 16 Staaten in Uebersee haben deutsche Volksgruppe» infolge Ser Raum enge al» Einwanderer sich neu« Lebenswege gesucht. Die geschichtlich« Gt«»-« hat, grschlag«» für die Einheft aller dieser Volksgruppen im Erlebnis »«serer gemeinsam«« Volkheit. W» IMk UW jkM »kl AkW, MMklkW! Wie schwer er auch sein mag, der Kampf wird durchgekümpft UMM M M NlklN: Al W !sl Sik öM MN Wk!MW! Dr. Zrick überbringt den Saarbeuischen die Grüße Hindenburgs der Reichsregierung und des deutschen Volles