Volltext Seite (XML)
männer z« alle« Zeiten, s» z. B. Friedrich der Große und Frhr. vom Stein, den Weg über die Neuschaffung von felbständigen kleinen Existenzen beschritte«. So sei auch das Wort -es Führers: „Wir treten für das Privateigentum ein, damit möglichst viele Volksgenossen daran teil, haben" richtunggebend für die Grundein- stellung nationalsozialistischer Wirtschafts politik. Man könne überall dort Riesen betriebe errichten, Organisationen schaffen und für deren Fortbestand eintreten, wo die Privatinitiative nicht erstickt würde. Reichsaußenminifier Freiherr v. Reurath: In der Heimat wie im Ausland feiern heute die Deutschen einträchtig ohne Unterschied des Standes zum ersten Male das Fest der Arbeit als ihren National-Feicrtag. Das deutsche Volk stellt damit sinnfällig vor Augen, daß es als Fundament des neuen Reiches die friedliche Arbeit seiner Volksgenossen betrachtet. Aus den Eondcrleistungen des deutschen Arbeiters ist das deutsche Nationalbemuhtsein wieder erstanden, auf dem heute die politische Einheit deS deutschen Volkes kraftvoller als jemals neu gebildet ist. Ich bin stolz darauf, dem Ausland gegenüber eine deutsche Nation vertreten zu können, die auf der Grundlage ihrer Arbeitsleistung die gleiche Stellung in der Welt beanspruchen darf wie jedes andere Volk. Reichsinnenminister Dr. Frick: Nicht mehr selbstzerfleischendem Klassenkampf und Massenhaft gehört dieser Tag! Alle fühlen sich nur als gleichwertige Glieder eines Volkes, geeint durch den Adel der Arbeit. An diesem Tage danken wir dem Manne, der die große geistige Wendung im deutschen Volke heraufführte, der der Führer im Kampfe war und der Führer in die Zukunft ist: Heil Adolf Hitler! Reichsfinanzminiffer v. Schwerin-Krosigk: Die trennenden Schranken von Partei und Klasse, Besitz und Stand sind gefallen. Ein unter der Idee wahrer Volksgemeinschaft geeinigtes Volk feiert am 1. Mat das gemeinsame Fest seines nationalen Feiertages. Diese Einigkeit legt jedem Deutschen die Pflicht und Verant wortung auf, alle Kraft einzusetzen, nicht zu ruhen noch zu rasten, bis der letzte Volksgenosse in Arbeit und Brot gebracht ist. Sie gibt die beste Gewähr, daft wkr in der erneut aufgenom menen Arbeitsschlacht Sieger sein werden. Reichswirtschattsminifier Dr. Schmitt: Der Tag der nationalen Arbeit ist «ine ge waltige Kundgebung der innigen Verbundenheit zwischen StaatSslihrung und allen schaffenden Volksgenossen. Regierung und Volk sind an diesem Tage zu einem großen Feste vereint, um mit ihm den Mann der Arbeit, Ler Stirn und -er Faust zu ehren. In dieser innigen Ver- bunbenheit zwischen StaatSführung, Wirtschaft-- führung, Hand, und Kopfarbeit, vollendet sich in anschaulicher Weise der hohe Gedanke deS -eut- schen Sozialismus, der da- Dritte Reich erfüllt. Reichsarbeitsminister Seldte: «rin Jahr lang haben wir die Arbeit durch Taten geehrt, einen Tag lang dürfen wir uns daher auch in stolzer und dankbarer Freude und mit dem Gelöbnis, die ArbeitSschlacht bis zum siegreichen Ende durchzukämpfen, zu ihrer Feier vereinigen: Ehret die Arbeit! Noch wichtiger al- die Arbeit ist der Mensch, der sie leistet. Ich grüße zum Feiertag der Ar- beit den schaffenden deutschen Menschen, den deut schen Arbeiter. Den deutschen Arbeiter, an welcher Stelle er im Lebenskämpfe steht — ob auf dem Acker oder in der Schreibstube, in der Werkstatt oder auf dem Katheder, ob al» BetrtebSführer oder Gefolgsmann. Mit dem Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit sind die Grundlagen einer Arbeitsver- saffung gegeben, in der sich die neugewonnenen Das öffentliche Leben und die Wirtschaft böten zahlreiche Beispiele dafür, daß unter bestimmten Voraussetzungen Organisatio. nen und Großbetriebe am Platze seien. Es sei aber nicht z« verkenne«, daß in der Wirtschaft dem persönlich aeie«. tete« Betrieb eine oedeutende vor- rangstellnng zukomme, weil die persönliche Entschlußkraft und die Verantwortung, die der Betriebsführer jür seine Belegschaft übernimmt, die beste Bürgschaft für eine saubere korruptionS. freie und wirtschaftliche Leitung eines Betriebes seien. Werte, die Kraft echter Führerschaft, die Ver bundenheit aller Volksgenossen und die Achtung vor jeder ehrlichen Arbeit, segensreich auswirken können und werden. * Reichsjustizmimster Dr. Gürtner: Die verhetzten, in materialistischem Denken befangenen Millionen von deutschen Volks genossen haben die Irrlehre des BruderhasseS und der Verneinung höherer Werte und Ziele überwunden; sie haben den Glauben wieder gefunden daran, daß alle Bolk-genossen in brüderlicher Verbundenheit zusammenstehen müßen; sie haben wieder erlangt Len Stolz auf ihr deutsches Vaterland und den Glauben an sein gutes Recht auf Geltung unter den Völkern der Welt, den Glauben an Deutschlands Zu- kunft. Wenn am 1. Mat da- Volk zur Kund gebung der Einheit und deS Glauben- zusam menströmt, wird eS keinen Deutschen geben, -er sich nicht in tiefster Bewegung diese ungeheure Entwicklung vor Augen hält und ßankbar LeS Mannes gedenkt, der Deutschland auf diesem Wege Ler Führer war. Reichswehrminister v. Blomberg: Am Ehrentag der nationalen Arbeit grüßt die Wehrmacht das schaffende deutsche Volk in enger treuer Verbundenheit. Wir Soldaten sind unS mit Stolz bewußt, wo die Wurzeln unserer Kraft liegen. Echte Wehr haftigkeit wächst nur auf dem Boden eines Bol- kes, bas an sich selbst und seine Zukunft glaubt. Diesen Glauben hat daS deutsche Volk durch Adolf Hitler im neuen Geiste und in dem ge meinsamen Schaffen am Wiederaufbau des Vaterlandes wiedergefunden. Reichsverlehrsminifier Sitz v. Rübenach: An alle schaffenden Köpfe und Hände im deutschen Verkehr! Es gibt eine Form deutschen Lebens, die nicht der treuen Arbeit der deutschen Verkehrsmittel bedürfte. Der Zusammenhalt der über das ganze Vaterland verstreuten deut schen Familien ist ohne Post- und Personenver kehr nicht möglich. AuS vollem Herzen nehmen wir Anteil an dem deutschen Feiertag. Aber unsere Räder dürfen auch an diesem Tage nicht stillstehen. Im Gegenteil, die Versammlung Les ganzen deutschen Volkes an einigen Hauptpunk ten ist nur möglich, wenn die Verkehrsmittel mit erhöhter Anspannung ihren Dienst tun. Ob wir nun al- Teilnehmer in dem Festzug erscheinen oder ob wir am Steuerrad oder Regulator unseren Dienst tun: — die äußere Form ist ver schieden, im Inneren ist Feier oder Arbeit für uns an diesem Tage daS gleiche: wir sind stolz darauf, unserem Volke und seinem Führer bei seiner Ausbauarbett dienen zu können. Reichspropaganda- Minister Dr. Goebbels: Am 1. Mai demonstrieren wir für Arbeit unL Brot, Freicheit und Ehr«. DaS sind Ziele, die die ganze Nation angehen und auf» tiefste berühren. Darum marschiert auch da» deutsche Volk dafür einig und ««schlossen hinter seinem Führer mit. ReHsernübrungs- nnmster Darrt: DaS nationalsozialistische Deutschland hat den 1. Mat nicht nur wieder zu einem Festtag beut- scher Volk»gemetnschaft gemacht, sondern der NationolsoztaliSmu» hat un» auch wieder die Bedeutung de» 1. Mat al» de» symbolischen Tage» deS Einzüge» de» Frühlings in die Lande gelehrt. Uralter völkischer Brauch lebt wieder auf. Der Maientag mit seinem Maibaum unL seinem Mattan- und anderes uralte» Brauch- tum geben diesem festlichen Tag in allen Gauen daS Gepräge. Go wie da» deutsche Bauerntum über die Jahrhunderte hinweg zäh an der Scholle und an seinem Brauchtum f«stgehalten hat, soll auch im ganzen deutschen Volke der Sinn völkischer Maifeiern gepflegt werden. Reichsminister und preußischer Ministerpräsident Hermann Göring: Jahrzehntelang haben Verhetzung und Klassenhab in Deutschland am 1. Mai triumphieren dürfen. Mit lügenhaften Phrasen wunde dem Arbeiter vorgegaukelt, daß dieser Tag den, Proletariat allein gehör«. Tatenlos hat «in innerlich morsches und unentschiedenes Bürgertum dem -»gesehen. So war der 1. Mai ein Tag der Schande «nH der Verziveiflung, ein Ausdruck der inneren Zerrissenheit Deutsch lands. Die nationalsozialistische Bewegung hat den Maianfang von diesem Spuk befreit; die Vergangenheit ist ausgelöscht. Aus einem Tage finsterster Schmach ist in Freiheit und Reinheit ein Fest der Freude und Ehre ge boren. So beseelt das ganze deutsche Volk ge rade am heutigen Tage ein einheitlicher Zug zur selbstlosen Hingabe an di« Nation. Der Feiertag der nationalen Arbeit ist der lebens voll« Ausdruck dieses wahrhaft nationalsozia listischen Geistes. In diesem Sinne grüße ich die heute aufmarschierenden Bataillon« der deutschen Arbeit, die unter wehenden Haken kreuzbannern iu festem Marschtritt aufziehen als die kraftvollen Zeugen des stolzen Frte- densgeiistes, in dem das neue Deutschland sei- nen Aufbau vollzieht. Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß: Die Partei schuf diesen Tag, — die Partei muß wachen, daß er im Lauf der Zeiten nicht in seinem Sinne verfälscht werde. DaS Erinnern an Lie Opfer, Lenen die Bewegung ihr Werden verdankt, stärke den Willen, diesen Tag rein im Geist Ler alten Kämpfer zu erhalten! Dieses Wollen umschließt Lie Gemeinschaft aller Schaf fenden. Wir wollen nicht nach alten Vorurteilen wägen, wessen Schaffen wertvoller sein könnte für die Gesamtheit, sondern jeden achten, der seine Pflicht tut für die Gemeinschaft. Wir ehren den Grübler, der einsam schafft, wie den Kämp fer, der im Getriebe des Tages sichtbar steht. Wir ehren den Bauern, deS Brot wir essen, wir ehren den Künstler, der um das Schöne sich müht. Wir ehren Lie Mutter an der Wieg«, ehren der Frauen stilles Wirken an -er Nation. Ohn« Beziehung zum Ganzen ist alles Schaf- fen fruchtlos: Dafeinsrecht sichert erst die Ge meinschaft. Der 1. Mai ist der Tag der Ehre für alle, Lie ihr« Pflicht tun an der Gemeinschaft de» deutschen Volkes! * Stabschef und Reichs- Minister Röhm: Den alten Kämpfern in euren Reihen ver dankt daS beutsche Volk in erster Linie, daß es diesen Tag festlich begehen kann. Der deutsche Arbeiter hat durch die SA. und in der SA wieder an Deutschland glauben gelernt. Und weil er wieder an Deutschland glaubte, trug er Lie Sturmfahnen der nationalsozialistischen Re volution zum Siege. DaS neue Deutschland wäre nicht ohne die selbstlose Einsatz- und Hingabebereitschaft Ler deutschen schaffenden Menschen aller Stände und Veruf«. Deshalb wird die SA. unnachsichtlich darüber wachen, -aß nichts und niemand den deutschen Arbeiter wieder vom Vaterlande losreißt, da Deutschland für immer nationalistisch und sozia listisch sein und bleiben wird! Reichsbanlprüsident Dr. Schacht: Wir f«tern die Arbeit in großen gemein samen Volksfesten; denn sie ist unS nicht mehr ein Fluch oder unabwendbare- Uebel, sondern wir ehren sie als den größten Segen, Len Gott der Menschheit geschenkt hat. GenerMrettor der Reichsbahn, Dorpmüller: Kameraden vom Flügelrad, deutsche Eisen- bahn«rl Wie wir unS stolz zu unserer Reichsbahn be- kennen, wie wir uns eng verbunden fühlen mit unserer Verwaltung, so verbindet unS auch ein enge- Band mit Ler Bolksgxmetnschaft, der wir dienen, der wir freudig unsere ganze Kraft und uns«r ganze» Können zur Verfügung stellen. Dieser Dienst am ganzen deutschey Volke findet sinnfälligst« Darstellung gerade an dem festlichen 1. Mai. Manchem Eisenbahner muß durch seinen Dienst die Teilnahm« an der gemeinsamen Feier versagt bleiben; aber gerade Lurch diesen Verzicht kann er das stolze Bewußtsein in sich tragen, uneigennützig -er Gemeinschaft zu Lie- nen, un- au» diesem Verzicht herau» soll un» allen der Ansporn «rwachsen, weiter zu chaffen für df« deutsche volk»gemeinschaft und unsere Kraft weiter etnzusetzen für La» Wohl de- gesamten deutschen Volke». Dr. Krupp v. Bohlen und Halbach. Präsident des Reichsstandes der Deutschen Industrie: Mit dem ganzen deutschen Volke wollen Führer und Gefolgschaft in der d«utschen Indu- strie am 1. Mai 1984 den nationalen Feiertag im Sinne Ler Aufforderung Ler ReichSregie- rung begehen. Wir stehen noch mitten in der ArbeitSschlacht, bei Ler e- gilt, weiteren Millio nen erwerbsloser deutscher Volksgenossen den ihnen gebührenden Arbeitsplatz zu verschaffen. Der Reichsstand der deutschen Industrie ruft an diesem Tage erneut allen deutschen industriellen Unternehmern zu, kein Mittel und kein Mühen zu scheuen, an diesem Ziel« zu arbeiten und Len Kampf im kommenden Jahre seiner Vollendung nahezubrtngen. Auf dem Boden -es hohen Zieles Ler Deut schen Arbeitsfront reichen sich Unternehmer und Arbeitnehmer Lie Hand zu jenem gemeinschaft lichen Denken und Handeln, auf Lem allein die Führung -er Wirtschaft, wie sie sich nach dem Gesetz zur Vorbereitung des organischen Auf baues -er -rutschen Wirtschaft gestalten soll, zum wirtschaftlichen Erfolg un- zum Segen -er Ge samtheit ge-eihen kann. Wenn mit -em 1. Mai 1934 Las Gesetz zur Or-nung -er nationalen Arbeit in Kraft tritt, so ist dies die Grundein stellung, unter -er die industriell« Führerschaft an seine Durchführung und an die Achtung -es dritten Grundsteines unsere» sozial«» un- wirt schaftlichen Leben», der sozialen Ehre, gehen soll und wird. Dr. Ley. Führer der Deutschen Arbeitsfront: Volksgenossen in -er Deutsch«, Arbeitsfront! Ueber 3 Millionen Menschen, di« vor «inem Jahre noch arbeitslos waren, marschieren in diesem Jahre in den singenden Kolonnen -er Arbeiterbataillon« Lurch Lie geschmückten Sira- ßen der Städte. Drei Millionen, di« wieder einen Daseinszweck haben und Lie wie alle an deren am Aufbau Mitarbeiten /önnen un wollen! In den Maitagen d«S Jahres 1983 entstand Lie Deutsche Arbeitsfront. Aus «iner großen Summe von Verbänden un- Vereinen wurde ohne irgen-eine Schädigung -e- einzelnen ein« gewaltig« EinheitSorgantsation, die all« schaffen- -en Menschen umfaßt, geschmie-et. Viel Arbeit un- Opfer un- viel Verstän-ni» hat dazu ge hört, um dieses große Werk zu vollen-en. Nun steht die Front -er Dchaffen-en, die sich am 12. November 1988 hinter -en Volkskanzler Adolf Httl«r stellte, festgefügt da. Der Gedanke Ler Volksgemeinschaft beseelt die vielen Mil lionen der deutschen Arbeitsfront. Jeden An griff auf -i« soziale Gerechtigkeit hat Liese Ge meinschaft au» sich selbst heraus abzuwehren gewußt. Am Nationalfeiertag de» Jahres 1934 tritt das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit in Kraft, -a- neben der sozialen Gerechtigkeit auch den Begriff -er sozialen Ehre zum erste« Male in der Welt fest untermauerte. Der Schutt -er vergangenen Zeit ist weggeräumt. Beiträge können gesenkt und Leistungen erhöht werden. Während am 1. Mai Millionen Schaffender Menschen in Einigkeit und gleichem Zukunfts wollen Seit' an Seit' marschieren, wird am 2. Mai der «rste Spatenstich zu einem gewaltigen Siedlungswerk getan. Am 8. Mai aber fahren zum 1. Male große Seedampfer, die früher nur für «in«n kleinen Teil der Besitzenden bestimmt waren, Arbeiter hinaus aufs weite Meer, Laß st« sich freuen und Kraft sammeln für die kom mende Zeit. Grob und imponierend war ter Marsch -eS neuen DeutschlanL» in Lem Jahr, da- hinter un» liegt, größer und gewaltiger noch wird -er Marsch des neuen Volke» im nächsten Jahr sein! Der Marsch zu Freiheit und Ehr«, zu sozialer Gerechtigkeit und zu «inem neuen Leben, da» trotz Arbeit und Müh« wert ist, gelebt zu werben! Wettervorhersage. Warm bis schwül bei schwachen Winden aus vorwiegend östlicher Richtung. Zeitweise leicht bewölkt. Äm ganzen aber ziemlich heiter. Nachmittag» und gegen Abend Wärmegewitter. Jaseriere« Gi« I» .JIustrierte« Tageblatt" nutz »Dresdner «en« Presse". »esa«ta«s» läge »« 000. Druck und Varia» «taman» 0»»d»r», «acht, > Stall« öioll,-Varta»», Dr.adaa und gmtat - Dau»,IchrNtl«UuM»: WMdald «toll«, k«»»o«r«r p«rwann «ch'att: »ußloch xraitt- «orMch für PattUt und »an ^»-mt«, r.,i. and«' «k»«' > » «.rlchtan,chrtcht«n: »Udardt.nl« »lidal» kiolla; »»ar, un» »artcht: «r«ch »»'N». NmMch » Pre -alvraad«. Saran»- »«Äch «r da, tz»M««Wia»N «un» Üa»r«^ vrasd«. MlkAlMMkMU W « NIMM »II Zum Feiertag der nationalen Arbeit sind un» eine ganze Anzahl Aufrufe zugegangen, aus denen wir die wesentlichsten Gesichtspunkte herausgreifen: