75 ben hinzu: V« A käufliche Weinstei »säure und I T von der nach bekannter Vorschrift bereiteten Ammoniak Cochenille, (wie solche zu Carmoi- sinroth für Wolle m Anwendung gebracht wird), läßt die Flüssigkeit 4 Minuten lang gelinde durchko chen, kühlt dieselbe mit reinem kalten Wasser gut ab, bringt die Haare nach bekanntem Verfahren hinein und läßt sie '/- Stunde lang scharf heiß, doch nicht kochend, darin verbleiben, alsdann wenden sie hcrausgenoinmen, gespult, getrocknet und appretirt. Die helleren oder dunkleren Nüancen von Rosenroth werden dadurch erzeugt, daß man mehr oder weniger Ammoniak Cochenille in An wendung bringt. ^ 7. Brau» an« dem Roth- und Blauholze. cAür 25 A Ivcitze Roh- oder andere thicrische Haare.) Die Herstellung der braunen Farben für Haare geschieht nach demselben Verfahren, wie zu Dunkelroth, nur daß man der Rothholzflüsig- keit die Abkochung von I bis 2 Ä Blauholz hinzusetzt. Die helleren oder dunkleren Nüancen von Braun werden dadurch erzeugt, daß man mehr