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3n Treue rüstig vorwärts mit Adolf Hitler! Seldte an seine Frontkanttraden 2m Bundesorgan de« NS. Deutschen Front kömpf erkunde« (Stahlhelm) richtet der Bundessührer ReichSarbeitSministtr Franz Seldte folgenden Grütz an sein« Kameraden: Da« 2ahr 1934 geht zu Ende. Dankbar erkennen wir. bah es für all« schaffenden Deutschen ein 2ahr de« Fortschritte« war. Wir alten Frontsoldaten haben nach bestem Können am Aufbauwerk Adolf Hit ler«. de« Führer«, mttgearbettet. Wir wer» den auch im kommenden Sahre nicht Nach lassen, mit aNen Mitkämpfern in den Rei hen der nationalsozialistischen Bewegung opferbereit, arbettSfreudtg und kameradschaft lich zusammenzustehen. Sch danke allen meinen Kameraden für ihre Treue und ihren selbstlosen und zähen Einsatz. Für das kommende Sahr 1935 wünsche ich ihnen Freude an der Arbeit de« Alltags, Freude am Dienst des Bundes und Freude am großen, sich vollendenden Werk des Führers für Reich und Nation. Ueber 350 Lager mit 18000 Mdels im Frauen-Arbeitsdienst Die Reichsleitung des Deutschen Frauen- arbeitsdienstcs gibt zur Jahreswende eine Rück schau auf die getane Arbeit. Es heißt darin, daß auch für die Frau das Erlebnis -er Arbeit. Las Erlebnis des Dienstes für da- Volk und -er Kameradschaft eine- Lagers nötig sei. „Daß wir dabei", so sagt die Referentin, „nicht vermänn lichen, sondern unsere ureigenste Form behalten, solange wir unseren Arbeitsdienst da suchen, wo er als Frauenarbeitsdienst zu suchen ist, beweisen die Tatsachen." ES bestehen gegenwärtig 195 Lager, die in der Siedlungshtlfe arbeiten, 48 Lager, Lie in der sozialen Hilfe arbeiten und 112 Lager deS FrauenarbeitsdienstcS, die in Ler Umschulung tätig sind. Ungefähr 18 000 Mädel- find 1984 durch die Lager gegangen. Diese Zahl sei verschwindend klein. Trotzdem hoffe -er Frauenarbeitsdienst aber dennoch ein Stück Weg -um Nationalsozialismus gebaut zu haben. Im nächsten Jahre werde man weiter mit den Mädel- in Lie Sie-lungen und Bauerndörfer und in -ie Elendsviertel der Industriestädte gehen. Frankreichs Artillerie schafft die Pferde- bespannung ab Sm Rahmen der Motorisierung des fran zösischen Heeres, auf die Kriegsminister General Maurin in seiner Eigenschaft als früherer Generalrnspefteur des ArtVerie- wessns sein besonderes Augenmerk gerichtet hat, werden vom 1. April 1935 ab mehrere Einheiten motorisiert werden. Das 15. Artillerie-Regiment kn Douai erhält an Stelle der bisherigen Pferdebespannung Motorzugmateriak. Das 43. verstärkte Artillerie-Regiment mit AutoMohü-Zug- material wird neu geschaffen: Drei Batterien 75er Geschütze werden nach La F-re, zwei Batterien 155er Geschütze nach Laon gelegt. Weiterhin wird das 11. Artillerie-Regiment ausgestellt werden: Drei Batterien 75er Geschütze kommen nach Vernon, zwei Batte rien 155er Geschütze nach Therbourg in Garnison. Die dritte und sechst« Batterie des 36. Artillerie-Regiments werden motori siert und von Issoire nach Llermont-Ferand verlegt. In Rouen wird das 34. Artillerie- Regiment mit zwei Batterien 75er Geschütz« und einer Batterie kurzrohriger 155er Geschütze gebildet. In Tommercy wird ein motorisiertes Artillerie-Regiment ausgestellt. Mit diesen Neuaufstelkungen ist die Auf lösung einiger überalterter Artillerie-Regi menter verbunden. Lavals Romreise unmittelbar nach Neujahr Der „Paris Soir" meldet aus Rom, daß man mit dem Besuch de« Au Herm mister« Laval in Rom für den 3. oder 5. 2anuar rechne. Di« erst« Januarwoche komm« für den Besuch schon deshalb in Frage, well nachher die Genfer Verhandlungen und die Saarabstimmung die Aufmerksamkeit Lavals voll beanspruchen würden. Ferner müsse dem Besuch Laval« in London, wenn er fruchtbringend sein soll, logischerweis« die Romreis« voraufgehen. Die französisch-eng lische Aussprache würde bann das Aussehen einer für den Frieden Europas entscheidenden Dreierverhandlung erhalten. „La Presse" schreibt, der Rat der Kleinen Entente habe auf Anregung Südflawien« den Regierungen von London und Paris zur Kenntnis gebracht, daß er eher den An schluß Oesterreich; an Deutschland als ein« Wiedereinsetzung der Habsburger dulden würde. Valdwin betätigt sich als Prophet In seiner Neujahrsbotschaft an die Primrose- Liga, einer einflußreichen politischen Bereini gung -er englischen Konservativen, bezeichnet der stellvertretende englische Ministerpräsident Baldwin das Jahr 1986 als ein politisch sehr wichtiges und kritisches Jahr, gleichgültig, ob die Wahlen zum Parlament schon in diesem Jahr oder später stattfinden würden. Angesichts der Tatsache, daß die Politik und die Maßnah- nahmen der nationalen englischen Regierung durch die Sozialisten in gröblichster Weise falsch ausgelegt werden, sei ein Ausklarungsfeldzug zur Unterstützung der Regierung vonnöten. Bei den nächsten Wahlen habe Ler britische Wähler eine Entscheidung zu treffen, die unter Umstän- den das Schicksal des britischen Reiche- bestim men könne. Ter britische Bürger müsse zwi- schen der aufbauenden Politik -er nationalen Regierung und der zerstörenden Politik der Go- zialtstischen Partei wählen. Friedrichshafen genügt als Zeppelin- Flughafen nicht mehr Großslagplah Rhein-Min bei Zranlsurt Wie -er „Berl. Lokalanzeiger" von zu- stän-iger Seite erfährt, hat man nach eingehen der Prüfung aller in Frage kommenden Um- stände beschlossen, den Luftschiffhafen von Friedrichshafen nach dem im Bau befinLlichen Rhein-Main-Flugplatz in unmittelbarer Nähe von Frankfurt zu verlegen. Die erforderlichen Anlagen werden in kaum mehr al- einem Jahr fertiggestellt sein, so -aß sich mit Beginn der .Leppelinsaifon" des Jahre» 19SS der gesamte L»s1schiffverkehr von de» »er, kehrstechnisch günstiger gelegenen Rhein- Main^Kebiet an» adwickel» wird. Natürlich bleibt di« Werft in Friedrichs hafen für den Bau weiterer Luftschiffe bc- stehen. Ueber di« Gründe und di« ZukunftSautsich- ten diese- betcutsamen Entschlußes gewährte Dr. Eckener «inem Mitarbeiter des ,/verl. Lokalanzeiger" «ine ausführlich« fernmündlich« Unterredung, in der «r u. a. sagte: Der Luft- schiffbar» Zeppelin habe sich schon seit langem mit dem Gedanken getragen, seinen Luftschtf', Hafen wegen -er ungünstigen räumlichen und meteorologischen Verhältnissen «ine neue Hei mat zu schaffe», di«, geographisch gesehen, gleichzeitig auch zentraler al- Friedrichshafen lieg«. Die in Frio-rich-hafe» vorhandenen Hallen würden -um Bau neuer Luftschiffe ge braucht. Es sei damit zu rechne», datz »ach der vil, -»»» »er »»» «m- «»» de» Amerikaner» geplante» »ordtra»satla»tische» Verkehr», gesellschaft drei di» vier »«»« Luftschiffe für eine« regelmäßige» Reise- «nd P»st- detried zwischen Deutschland »nd de» Ver einigten Staate» gedant »erde» müßte». Da» Luftschiff ,FZ. 129", da- seiner Vollendung entgegengehe, soll« ja »vsamme» mit dem „Grafen" ausschließlich dem v«rk«Hr mit Süd- amerika vorbehalten bleiben, und nur »och so lange Amerikafahrten machen, bi» die neue Halle in Rio de Janeiro fertiggestellt sei. Eben so sei von den Holländern ei» Auftrag für de» Ausbau ihre» überseeischen Luftverkehr» z» hoffen. Friedrich-Hafen fei al» Werft groß ge- nug, al» Lnftschisfhafen aber zu klein. Mit der »«lag« de» Sr»ßfl»gpIgM» RheimMat» »ei Kra»kf«rt, »» sich kü»stig die große« Reichs«»t»dah»e» Nvrb-Sü- »»d West-Ost kre»ze» »erde», sei Re ideal« A»ch sei nicht zu vergesse», daß Friedrich». Hasen 400 m über dem Meeresspiegel liege, während di« Rhein-Eben« um »00 m tiefer ge legen s«i. Da» be-«ute fttr et» Luftschiff eine» Mehrauftrteb von mehrere» To»»«». Auch rein klimatisch sei di« Gegend bet Frankfurt de» vod«nse«gebtet vorzuziehe«. Außerdem sei e» für -ie holländische», skandinavischen, englischen und anderen internationale» Fahrgäst« uu, gleich bequemer, wenn der Startplatz der Luft, schiffe in Frankfurt statt in Friedrich-Hafen liege. „Vir können un»", so schloß Eckener, „zu dem neuen Luftschtffhafen nur beglück- wünschen, denn «r ist der beste, den man in Deutschland finde» tonnte." Wovon hängt der Erfolg der kommenden Wirtschaftsjahres ab? Die Industrie- und Handelskammer Berlin saßt ihr« Betrachtung«» über -a- zur Neig« g^enbe Wirtschastdsahr 1984 etwa wt« folgt zusammen: Schwerer al» je zuvor ist e» heute, über den Gang -er wirtschaftlichen Entwicklung im kommenden Jahre ein« Vermutung zu äußern. Die da» wirtschaftliche Geschehen »nd di« Formen des Welthandelsverkehrs bisher beherrsche»-«» ««setze schet»e» a»ßer Kraft »«setzt z» sei». An ihre Stelle sind vielfach politische Erwägun- gen getreten, Lie da» Denken der übrigen großen Nation«» in unheilvoller Weise beeinflußt haben, die der wirtschaftlichen Vernunft direkt ins Ge sicht schlagen. Hiervon ist Deutschland, da» ««sgesprochene industrielle Beredelungsland, hinsichtlich seine» Außenhandels i« höherem Maße be einflußt »orde» al» irgeudetn audere» Land. I» dieser un- vom Audlande a»fgezwunge,l«n Not haben wir un» in dem „Ne»«n Plan" ein« B«rtei-tgung»wafse schassen müssen. Seine bürokratischen Einengungen und Etnschrcinkun- ge« -e» freie» wirtschaftlichen Schass«»» liegen auf -er Hand, und über seine» provisorischen un- problematischen Lharakter hat Dr. Schacht keinen Zweifel gelassen. Damit ist -ie -«»tsch« Wirtschaft i» ei»« Schwebe, zustand gebracht worden, -er -a» kommende Wirtschaftsjahr nur al- ei» Jahr de- Uebergange- erscheinen lassen kann. Für Leu Erfolg LeS kommenden Wirt- schaft-jahreS wird entscheidend sein, ob -ie im eigenen Lande erzeugten Rohstoffe bei uns in ausreichendem Umfange, in einer Len bisher gebrauchten Rohstoffen gleichwertigen Beschaffen heit «nd zu einem Preise erzeugt werden können, -er die Belieferung -er heimischen Bevölkerung mit preislich erschwinglichen industriellen Fertig, waren gewährleistet und den Wettbewerb mit ausländischen Waren ermöglicht, deren Grund- läge Lie bisherigen Weltrrchstoff« Larstellen. Die memelländischen „Hochverräter" im Einzelverhör ir sind Deutsche, aber loyal eingestellt gegen de« litauischen Staat Dann wurLe, ebenfalls in Abwesenheit aller übrigen Angeklagten, mit Lem Verhör des Führer- -er chrtstlich-sozialisttschen ArbeitSae- meinschaft, Pfarrer von Saß, begonnen. Be- Bei Ler Wiederaufnahme -es Memellänber- Prozesses in Kowno am Donnerstag bietet sich den zahlreichen Pressevertretern und Zu schauern ein mertwürLtaes Bild, von allen Angeklagten befindet sich nur der Kronzeuge der Litauer, -er auf Grun- feiner Auslagen von den Memelländern als Spitzel bezeichnet wird, Molinnu», im GertchtSsaal. Die in Hast befindlichen Angeklagten wurden gar nicht vor- geführt und -ie auf freiem Fuß befindlichen Angeklagten wurden wieder entlassen. Der Antrag des Verteidigers, Professor Stankevi- ctus, Molinnus in Anwesenheit der anderen Angeklagten zu vernehmen, lehnt -aS Gericht ab mit der Begründung, Laß nach -er litauischen Prozeßordnung jeder Angeklagte gesondert ver- hört werden könnte. Darauf beginnt daS Verhör von Molinnus. Er beantwortet alle Fragen auf litauisch und so leise, -aß selbst die Verteidiger ihn um lauteres Sprechen ersuchen. Seine Aussagen sind so gehalten, als ob Mo- lttrnus nicht ein Angeklagter, sondern «in Zeuge Ans di« Frag«, ob Beziehungen der soziali, frischen Volksgemeinschaft zur natioualso, zialtstischen Partei in Deutschland bestände» hätten, antwortet Molinnus sehr unklar. Er behauptet, eS sei ständig davon die Rede gewesen, jedoch in dem Zusammenhang, daß man auf einen bevorstehenden Sturz des Di rektoriums Schreiber durch die litauischen Schüben mit einem Aufstand der Sturmtrupps des Memellandes habe antworten wollen. Die Vernehmung ergab keine wesentlich neuen Mo ment« üb«r die Anklageschrift hinaus. vor der Richter an den Angeklagten eine Frag« stellte, gab Saß eine längere Erklärung m deutscher Sprache ab. Er sei, so betonte «r, auS Ueberzeuaung Ler nationalsozialistischen Be- wegung in ihren «rsten Anfängen beigetreten, weil sie nach seiner Auffassung daS Leutsch« Volk vor dem wirtschaftlichen, politischen und moralischen Zusammenbruch retten konnte und die Ehre jedes Deutschen, wo er sich auch befin den mochte, wiederherstellte. Seine Mitglied- schäft bei der NSDAP, habe nicht- mit -er Gründung der christlich sozialistischen Arbeits gemeinschaft im MemelgeSiet zu tun. Die L S. A. sei eine rein innere memelländtsche Par- tet gewesen. Er habe sich stet» gegen die Einmischung ausländischer Stelle« gewandt und in dieser Hinsicht b«i -«m Stellvertreter des Füh rers der NSDAP., Heß, vollste Unterstüt zung gesunde«. Die Beschuldigung, daß seine Partei durch eine« bewaffneten Aufstand daS Memelgebiet von Li- tauen abtrennen und an Deutschland angliederu wollte, stempelte Saß alS eine unerhörte Lüge. Er hab« nie eine Verbindung mit deutschen amt lichen Stelle» unterhalten, auch nicht mit d«r Zentralstelle Ser NSDAP, in Deutschland Der zweite Hauptangekkagte von der Christ lich sozialistischen Arbeitsgemeinschaft, Baren v. -. Ropp, erklärte allgemein, daß er sich um die eigentlichen Parteiangelegenheiten wenig gekümmert habe. Der Christlich-sozialistischen Arbeitsgemeinschaft habe er sich aus weltan schaulicher Ueberzeugung angeschlossen. Ihr« Tätigkeit sei dem litauische« Staat gegenüber vollkomme» loyal gewesen. Im weitrren Verlauf deS Verhörs erklärte v. d. Ropp, -atz er je-e nationale und sozialistische Bewegung, auch die -er litauischen Regierungs partei schätze, weil er selbst das nationale Prin zip als -aS richtige zur besseren Gestaltung -cr Beziehungen der Völker untereinander anerkenne. Die Sovjetregierung braucht Gelb! Da- Pariser „Journal" bringt ein sensa- liouelle- Gerücht über «in Angebot -er Gow- j«tregier«ng an -t« im Ausland lebenden Russen. Di« Gowjetregierung soll den Flüch- tige» 40 v. H. derjenigen Schätze versprochen haben, -ie von diesen während -er russischen Revolution auf russischem Boden vergraben un- versteckt wor-en seien, wenn sie -iese Verstecke -er Sowjetregi«rung avgeben wür- -en, so -atz -ie Schätze zutage g«för-er1 wer- -en könnten. Ein Privatdetektiv au- Belgrad soll angeblich «ine» Vertrag mit -er Sowjet botschaft in Berlin unterzeichnet haben und sich b«r«it» in Rußland befinden, um gewisse Schätz« zu suchen, di« von nach velgrad ge- flüchteten Russen vor verlassen ihrer Heimat vergraben worden seien. Da- vlatt hat sich an den in Pari- leben- de« früheren russischen General Miller ge- wandt nnd ihn um A«-kunft gebeten. Dieser erklärt, er hab« von anderer Seite nicht- über derartige Absichten erfahren «nd glaub« nicht daran. Außer Materiellen Schätzen hätte« die «ach d«r Revolvtton geflüchteten Russen auch ideelle Schätze vrrsseckt, nämlich die Fahnen -er zaristischen Regimenter, -ie -ie Sowjets nie ^«kommen würde«. Im übrigen glaube «r nicht an di« vertrag-treu« d«r Sowjet- russen. Sind- die Entführer General Kutiepows? Da» Geheimnis um den russischen General Kutjepow, der unter sensationellen Umständen im Jahre 1W8 -«» Paris, wo er -aS Haupt der weißrussischen Emigranten bildet«, »er- schwand, scheint jetzt durch zwei Verhaftungen, die von den portugiesischen Polizeibehörden auf französische vitte durchgeführt wurden, vor der endgültigen Aufklärung zu stehen. Ein russischer Emigrant namens LedSk« wurde in der portugiesischen Hauptstadt als -er Bei hilfe an der Entführung KutjepowS verdacht tig, verhaftet, ein« ander« ebenfalls verdäch tige Person, der französische Staatsangehörige Gall, in Funchal auf Madeira. Den beiden verhafteten wird zur Last ge legt, General Kutjepow in einem großen Tou renwagen auS Pari- entführt und ihn dann beseitigt zu haben. Als die Detektive, -ie Aal verhafteten, tiefem -en Grund -er Verhaf tung mittetlten, machte Gall -en Versuch, za entfliehen. In feiner Verzweiflung sprang cr aus einem Hotelfenster auf die Straße hin unter. Trotzdem d«r Sprung auS zehn Meter Höhe erfolgte, kam er ohne Verletzungen da von und versuchte, auS Funchal beraus in» Gebirge zu gelangen. Dutzend« von Poli zisten nahmen jedoch sofort die Verfolgung aus. Nach einer at«mraubenden Jagd durch die engen Gassen der Stadt wurde Gall schlick- lich gestellt und nnrtzte sich der Uebermacht ec- geben. Unler starker vedeckung wurde er ins Gefängnis eingeliefert. Zektwess« auffrischende, nach östliche Richtunyen drehende Winde. Wechselhafte Vewdlküna; oiefffach nedtta. Im allgemeinen mätzjigjer Frost-Kleine erheblichen Riedeilchlä ge. vr»a MN«,: »Um«, Nicht, » lSi»>» »«rt«^ Vr«»« — H-ipNchnNUttuiiv M-IE« Gchl-N; mi- ,m„«Uch siU U-ao» mW ^1,«« !-«. ««tzn Sport- ->» ch,rtch»„mtzrtch»«>r MtU«N g«»I» krock MI» M richt' Erich Nmtvch N »rcht-t-vr«,»« v-.- o»i»«rUich Nr w» »«, Vr«-dm V-« «»Mi UW7