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Men r, die sür persönlich Reise«-« aus Ba- der Nie- t sich t» idt Tret. geössnet e für di« die Au», ten unter Gewerbe- nd unter nisses dr. »der Aus- Mündige ntrag bet Verwal- werbeamt nn einer krlaubnir stehende, !t. in gehende in jedem n, ist «e, zwei bir rlich, a, sein muß. Karten- :) beizu- gt an die wohnen, te Karte «e vo, )cn Be es sind tet, bei ätte die stücke in zu bt-j dar sind, »er für :u mittel Kurver. hiesigen ch zur ) von 8 nkelheit I u fünf ze, ent- rubolüt. m Kur. ervlatzs, ustellen Straße Ltrahe.' iczuhal. in KieS e miß« -treuen rat. hre 1271 n dirier dreißig- g heim- nieder- brat« «ede« loste». r Frte. zeichnet ir- um r wähnt. Lößnitz i Zahr- icn Ruf langte« schlichst« bilden. >en im Naßstab ringtut ch nicht ier ti» zeug» rS dem nalige» worden lerhält. >res-«n Länge ch sein, > siede« chnhdse >Viche>. siie-n« r nicht och,»s tu le« ! lute t tatzr. d «e- »t«r Reist achtet« Einer muß sich zum andern bekennen ilteste Mitbürgerin von hier. eine erblindete Mtwe, schied dieser Tage nach einem Schwer, mutöanfall freiwillig aus dem Leben. Hier wurden einer Hübe bis zu 15 Zentimeter. Kommt ein Zug. fo werben die Insekten zermalmt und machen Korrespondenten Berliner über Deutschlands Die A»F«ge dieser Amsgab« »rträgr US» UntGErtütAt Liz« iMDGEGiüßG» -idstMMMflWköM «»^d-de. Schlachtfest Mk MI Inserieren bringt Gewinn!! Reuter- Erklärung boten, eine Aussprache sammlungen dieser Art verkauft »visedamde. L«d»i,str. «» t. Etg, recht». Erweiterung de- Kündigung-, fchvtzes büros auf Anfragen eine Bereitwilligkeit ab, gegenüber unter Umstünden notwendig wer. den, so ist hiergegen vom polizeilichen Stand- punkt nichts etnzuwenden. schrecken sammeln sich auf dem Bahndamm und bedecken die Schienen in Die Erfahrungen -er letzten Sammeltage haben wieder gezsigt. -ab eS immer noch Volksgenossen gibt, -te sich in gesicherter Le benslage befinden und vielleicht gerade -«»- halb den Ginn de» Ab-eichenverkaufeS »och nicht so recht verstanden haben oder begreifen wollen. Nachstehende Ausführungen, die wir -er Zeitschrift ,Stamps der Gefahr!" Nr. 7/1984 entnehmen, tragen hoffentlich dazu bei, daß sich künftighin niemand mehr seiner Pflicht- als BolkSgenosie entzieht: Wenn dich ein Sammler des WinterhilfS- werke» um ein Scherflein bittet und dir dafür ein Abzeichen Irgendwelcher Art anbietet, -««« denke daran, -aß n»r ein kleiner Ve» trag von dir verlangt wir», datz aber durch dies kleine Opfer, da» von jedem BolkSgenofsen gefordert wird. etW gro- bes Werk in» Rollen kommt, welches im^Virt- schaftsleben -es deutschen Volkes einen wich- ttgen Faktor bildet. Viele tausend Zentner Kartoffeln, viele tausend Zentner Kohlen, Millionen Psund an- derer Waren werden neben den Spenden für die etnkommenden Beträge gekauft. Ein gro ber wirtschaftlicher Apparat kommt in Be- wcgung, während sonst -te ungeheuren Waren- mengen, -ie an -ie darbenden Volksgenosse» zur Verteilung gelangen, irgendwo ruhen und auf ihren Verbrauch harren müssen. Getraut: Mar Walter Heinze. Schlosser i Dretten, mit Luts« Elia Margaret« Schulz > Ncugruna. Hans Ehrenfried Heitfch, Land- irt in Schrade» (KrS. Litbenmcidr), mit trrga Iren« Wollmann in Vlatzewttz. — Ve- «ttet: Johanna Amalie Sylvia Metzner. Mils-lehrerln, b> Jahre alt. Anna Rosa «len« Dorothea Schmaltz geb. Hettner, Geh. kdiztaalrattehaira»«, k» Jahre ittt. Kirchliche Aachrichten letzuaaskircha Dr.-Ploe». Mittwoch, 8 Da- Abzeichen, -a- du auf -er Straße er wirbst. ist eines von vielen Millionen. Un- du mußt daran denken, -ab du mit diesem kleine« Kans Tauseude von fleißige» Hilnde« für lLngere Zett wieder in Arbeit gebracht hast. In vielen dentschen Sauen befinden sich Notstandsgebiete, -te durch -te Exportschwie- rigkeiten, -urch die Konkurrenz auf dem Welt- markt und gar -urch -te Wandlung -er Mode den Absatz für ihre hochwertigen Erzeugnisse verloren haben. Dauernd vermag das Win- terhtlfSwerk -eS deutschen Volkes ihnen allen nicht Arbeit zu geben. ES hilft den Gebieten, denen -ie Aufträge übertragen werden kön nen. aber über -ie härteste Zeit im Jahre hin- weg. Millionen von Plakaten, Türplaketten, Abzeichen und Anstecknadeln, daS ist -te Ar- beitSbeschaffung für Tausende von Volks genossen. Ein kleiner Betrag kommt ins Rollen. Bou vielen gegeben, wird mit ihm viel Segen ge- stftet. AuS bitterer Not. aus gemeinsamen Opfern im Kampf gegen Hunge' und Külte zur nationalen Solidarität des gesamten deut- scheu Boltes. Einer muß sich zum andern be- kennen! Einer muß zum andern halten und ihm helfe»! Das ist der Weg. den wir zu gehen haben und den wir zu Ende gehen müssen. v. Neurath gibt bereitwillig Auskunft Reichsaußenminfiter Freiherr v. Neurath »ab am Sonnabend dem Thef- „Vaterland" DaS „TanzvartrtL sür alle" weiß seinen Ruf als Stätte gediegener Kleinkunst auch im Dezember bestens zu wahren. Auch im Weih- nachtsmottat präsentiert daS „Vaterland" ein Programm, das wirklich „zieht"; jede Nummer ist dazu angetan, daS Publikum zu Beifallskund gebungen zu zwingen — freilich ein .Lwang", dem sich jeder nur allzu gern fügt. Wenn Sie HanS Lorenz, den Schwabenhans'l vom Rund- funk, noch nicht kennen, hier zeigt er sich in seiner ganzen Urwüchsigkeit und Treuherzigkeit: als Ansager von jener Art, wie sie im Nu aller Sympathien erobert, als Erzähler und Sänger von seiner schwäbischen Heimat, wie man sich ihn gar nicht besser wünschen kann. Wenn man auf der Bortragsfolge liest, daß Martha Klein- berger mit ihrer Stimme aus dem Beethoven- Fonds der Stadt Berlin als Preisträgerin her- vorgegangen ist. so hegt man allerhand Erwar tungen, und man ist aufs angenehmste über rascht, diese noch übertroffen zu finden, wenn diese Prachtstimme durch den Raum jubiliert. In der Tat ein Organ von gesunder Schönheit des Klanges, La- auch jede Höhe mühelos meistert; dazu ein künstlerisch durchdachter »n- trefflich schattierter Bortrag, der der Sängerin mit hohem Genüsse lauschen läßt. Gerti Schinska tanzt! Wiesie tanzt? So, daß eS eine Augen- weide ist, diese graziösen Bewegungen zu ver folgen. DaS ist keine bloße Technik de- Tanzen-, sondern ausdrucksvolle, beseelte Verkörperung un- dramatische Belebung der Musik. Einem Jongleur, der etwas Tüchtige- kann, zuzu- schauen, ist immer ein Vergnügen, und Jwanoff darf sich mit Recht al» Meister seine» Fache» bezeichnen. Tünze. rassig und temperamentvoll, führten La Pert und Jean War vor; „Import ware" (diese Tünze nämlich), -ie man gut un gern einführen lassen kann, denn sie unterhalten nicht nur, sondern lassen uns auch einen Blick tun in die im Tanz gedeutete Gefühl-weit der Tanzenden. Den Vogel ab schießen Adriane un- Eharlot mit ihrem komischen Trampolin- Akt; komisch — gewiß, aber in Ler Ausführung so großartig, Laß da» Publikum ganz aus dem Häuschen war un- klatsche, klatschte . . . «Max Rommk und sein Orchester spielen zum Tanze auf, und eS muß eine Lust sein, nach solcher Musik sich im Tanze zu wiegen. weltanschaulichem Thema anschließt, in einer Weis« geführt wiro, die nicht nur Ler wür digen Behandlung des die Schienen fo schlüpfrig, das, die Züge kaum von der Stelle kommen. Der von der Regierung organisierte Fekbgug, bei dem Gift angewandt wird, hat den Nvrdweften der Provinz fast völlig von der Plage befreit, aber in den mittleren Bezirken sind bisher kaum Fortschritte gemacht worden. Die Methode der Vergiftung der Heu schrecken mit einer Arseniklösung ist eine zwei schneidige Waffe; denn wenn dasselbe Gebiet immer wieder damit besprengt wird, um neue Heuschreckenschwärme zu vernichten, setzt sich da; Gift im Gräle fest, und weidendes Dich und Bögel, die die Haupt- verbündeten der Farmer im Kampfe gegen die Heuschrecken sind, finden den Tod. Die Dorbut der Heuschrecken ist nur noch 160 Kilometer von Kapstadt entfernt, und wenn lein Südostwind einsetzt und die bevon- rückenden I^ektenheere zurückroeht, dann werden die ausgedehnten Obst- und Wein bezirke "des südwestlichen Kaplandes in höchste Gefahr gebracht werden. Kranke« hau-msasse« im Hungerstreik. Warschau. 4. Dezember (Radio). 2n einem Warschauer Krankenhaus, das von der Universität verwaltet wird, ist es zu einem Hungerstreik der St» Patienten gekommen. Die Ursache waren Klagen über di« Ver pflegung. Die versuchsweise neu ein geführt« Kost ist nach Ansicht der medizinischen Wis senschaft für di« Kranken viel bekömmlicher als di« bisherige. Oie Kranken erblickten jedoch in der Schmälerung der Fleischratio nen eine Verschlechterung. Die Verwaltung des Krankenhauses hat den Forderungen der Kranken nachgegeben. Winter i« «erkk«ischra Wittekweste«. Thikago. 4. Dezember (Radio). Reue furchtbar« Schn«estürm« haben am Montag den amerikatzischen Mittelwesten durchrast. Der Flugverkehr mußt« allenthalben einge stellt werben, und bet den übrigen Ver kehrsmitteln traten sehr erhebliche Verspä tung«» «nd Unterbrechungen ein. In Wis consin emaleisten 2 -Eisenbahnzüge auf der tiefverschneiten Strecke. In Minneapolis «nd St. Paul muhten die Schulen geschloffen werde«, um di« Kinder vor den Gefahren der Witterung während des Schulweges zu bewahren. Das Sturm gebiet breitet sich über Michigan aus und zieht in nordöstlicher Richtung weiter. eines Gefolgschaft-angehörigen für die Fälle gegeben, in denen di« Weiterbeschäftiaung von einer wirklichen betrieb-gemeinschaft lichen Gesinnung verlangt werden kann. Darüber hinaus gibt da- Gesetz dem Ge richt die Befugnis, bei der Bemessung der Entschädigung bis zur vollen Höhe eines Jahresarbeit-verdienstes hinaufzugehen, wenn es feststellt, daß die Kündigung offensichtlich willkürlich oder au- nichtigen Gründen unter Mißbrauch der Machtstellung im Betriebe erfolgt ist. festgenommen, die seit längerer Zeit hier und in der Umgebung zahlreiche Fahrrad- riebstähle un- andere Diebereien begangen hatten. Bisher konnten ihnen 80 Dieb stähle nachgewiesen werden. Ein grober Teil der Beute konnte auch wieder herbei- aeschasst werden. Ferner wurden zwei Nänner, Schwiegervater und Schwieger sohn, zur Anzeige gebracht, die, von einer issierreise aus Dresden kommend, einen Sanitäter blutig schlugen, als er ihnen seine HiHe anbieten wollte. Tolkewitz. Bezirk-Verein Tolkewitz. In -er letzten MonatSversammlung brachte man ein- leiten- -t« seinerzeit vom Verein mit tnS Leben gerufene soziale Begräbnisfürsorge in Erinnerung, indem Ler Hoffnung AuS-ruck ge- -eben wurde, die Bewohnerschaft des StaLt- teilrS möchte diese wohltätige, segen-reiche Ein- richtung durch Beitritt unterstützen. Dem Binterhilfswerk wurden KV Mark zur Ber- siigung gestellt, zur Unterstützung bedürftiger LereinSmitglieder 20 Mark bestimmt. Mit Ge nugtuung nahm man die Mitteilung entgegen, -aß für Tolkewitz -och noch eine Arztstelle ausgeschrieben worden ist. Ein kurzer Bericht von Lehrer Pretsch machte mit dem Plan -er Einrichtung eines Heimatzimmers in 'der Schule bekannt. Der Vorsitzende Josef Walter begrüßte diese« Gedanken, wie- auf vorhan- tene Zeugen -er raschen Entwicklung -es Dor- se» Tolkewitz »um Grobstadtvorort und Stadt, teil hin und sagte freudige Mitarbeit zu. Pillnitz. Ei« GthweixezvchU^r«»»« für vanernsShue findet vom 17. bi» 22. Dezember in Ler Staatlichen Btehhaltungsschule beim Sammergut Pillnitz, statt. In diesem Lehrgang wirL neben der Unterweisung in der zeitge mäßen Fütterung, Haltung un- Zucht -er Schweine sowie tu -en Letstungsprüfungen ieion-erer Wert auf die praktische Aus- sührung -er im Stall Vorkommen-«» Arbeiten gelegt. Anmel-ungen sind an die Staatliche ViehhaltungSschulr zu richten. Weiterhin ist ei« Fortbtl-ung-lehrgang für Schweinewürter in -er Zett vom 2. bi» 18. Januar 19S5 an ter Staatlichen Btehhaltungsschule beim Kam- mergut Pillnitz vorgesehen. Schweinewärtern bietet sich Gelegenheit, die unbedingt erfor- -erlichen fachlichen Seuntntfle in diesem Lehr- gang zu erweitern und, soweit sie -ie Be ringungen erfüllen, -en Ablösungsschein als Schwetnemetster zu erhalten. Ans Ler Helt«. Q»ers«l-«inla»s ter Dresd ner Stu Leute» schäft tiirch »ie Heide. Die ^Studentenschaft führt am b. Dezember ab 1t Uhr -en 10. Herbstwaldlauf -urch. Für den Sans tst das Gelände nordwestlich des Fisch- Hanfes in der Dresdner Heide vorgesehen. Es finden Wettbewerbe für Einzelläufer über eine zweimal zu durchlaufende Rundstrecke von km in zwei Leistungsklassen statt. Unab. hängig davon wird ein Mannschaftswettbewerb au-getragen. Die Mannschaften setzen sich aus fünf Läufern zusammen, von denen vier ge. schlossen das Ziel erretchev müssen. Die Mau«, schäften durchlaufen die Rundstrecke einmal. Ter Lauf ist ein Querfeldeinlauf. Kirchliche, für vlaf-mitz. TienStag. abends 8 Uhr Frauenabend im irchaemein-ehaufe. — Mittwoch, abend» 8 Uhr jibkl-tsprechun«: Pf. Wauer. Letzte Meldungen Der Diplomat Laval. Paris, 4. Dyember (Radio). Der französische Außenminister Laval wurde vor seiner Abreise nach Genf von den Presse- Vertretern danach gefragt, „ob er sich mehr nach Berlin oder nach Moskau hingrzosen fühle". Wie der Außenpolitiker des „Ercel. sior" berichtet, soll Laval erwidert Haden, man frage ihn, ob er sowjetfreundlich oder deutschfreundlich sei, in Wahrheit sei er aber „franyosenfreundlich" und ein Freund des Friedens für Frankreich, für Frankreichs Freunde und seine Verbündeten und des Friedens für ganz Europa. Riesige Unterschlagungen bei eiaer franzö sische« Fiaanzgefttlschast. Paris, 4. Dezember. Die gerichtliche Untersuchung gegen Tlarles und Joseph Levy, die Leiter einer Finanzgesellschaft, HÄ bisher ergeben, daß die beiden Angeklagten seit 1929 für ihre persönlichen Bedürfnisse nicht weniger als 60 Millionen Frank ver untreut und vergeudet haben. Da» Kapland von riesig«« H«»sthrecken- schwarmen hrimgesucht. London, 4. Dezember (Radio). Wie aus Kapstadt berichtet wird, hat die Heuschreckenplage in Südafrika dieses Jahr ungewöhnliche Ausmaße angenommen. Gegenwärtig haben die mittl«ren Bezirke der Kapprovinz ganz besonders schwer zu leiden. Essenbahn-züge, die vom Norden her in Kapstadt emtreffen, haben gewöhnlich dis M zwei Stunden Verspätung. Die Heu- Konferenz der Landeskirchenführer Die Deutsche Evangelische Kirche, ktrchen- amtltche Pressestelle, teilt mtt: Die Sank«, ktrchenführer waren vom Reichsbischof zu einer Laguna zusammengerufen worben, um Vorschläge für die Berufung der theologi schen Mitglieder im geistlichen Ministerium der Deutschen Evangelischen Kirch« zu mach««. Der Reichsbischof wird die Ernennung der Mitglieder des geistlichen Ministeriums dem nächst vornehmen und bas Ministerium tu Kürz« zu einer Sitzung «tnberufen. Keim mwSr-lge Debatte in öffentlichen Versammlungen? Der Reich». ««» pre»ßische Minister -e» Innern hat üter »te >«B»r«ste in vsfent- Uchen versnmmlunge» mit religiösem ober weltanschaulichem Tdema folgenden Erlaß an Li« Lan-rSbrhör-en gerichtet: Wiederholt tst beobachtet worden, -gß »ie Aussprache, Lie sich an Borträg« in öffent- ltchen Versammlung«» mtt religiösem o-er Zschachwitz. Festnahmen. zwei bet einem Gutsbesitzer beschäftigte Arbeiter im Alter von «0 und 22 Jahren Eeidsttz. Die vrt»«rns»e G«i»«itz »«r ASTAP. hielt im Gasthof Dobritz «tue star Lrsuchte Versammlung ab, in ber Pa. Kunath Über Lie Winterhilfe -und ihren Ausbau sprach «nL die Bitte anschloß, nicht nur zu spenden sondern zu opsern. Wie in der Ortsgruppe selbst, so habe sich erfreulicherweise auch tu der PL. BolkSwohlsahrt die Zahl ber Mitglieder im letzten Jahre stark erhöbt. Krrl-letter Pg. Valter, ver die OrtSgrppe erstmalig besuchte, richtete sodann an die Parteigenossen einige markante Worte, -te sich gegen die unbelehr- baren Miesmacher und Hamsterer richteten Im Anschluß an die Rede de» KretSletterS sand die feierliche Verpflichtung neuer Partei genossen statt. Rach einem Appell an -te Frauen «urch Pan. Kunath, sich in die Reihen ber yrauenschaft etnzualiedern, schloß OrtSgrup- penleiter L. Winkler die eindrucksvolle Ver sammlung. Laubegast. NS-v«rat»»gSst»«den. Di« Ortsgruppe Laubegast der NSDAP, hält diese Loche täglich bis mittag», Freitag von 18 bi» N Uhr in ihrer Geschäftsstelle, Oesterreicher Straße 1S, Beratungsstunden sür jeden Volk»- genossen ab. Grumr. Ortsgruppe Gruu« -er RDSAP. In der morgigen Opferring-Mitglteberver- sammlung spricht Pan. Heinrich zu -em Thema Zarum opfen?" GroßröhrS-ors. L-»-»Süb«r-rüssi«. Die _ Vortragsgegenstand«» abträglich, sonder^ auch -en öffentlichen Frte» -en zu stören geeignet ist. ES tst daher ge- jeden allgemeinen Vorschlag für die Befriedung Europas wohlwollend in Er- wäauna zu ziehen v. Neurath sagte: „Natürlich ist Deutsch- lcmd ebenso darauf bedacht, wie jede andere Nation, die Wolken von Furcht und Miß trauen, die augenblicklich über Europa zu hängen scheinen, zu zerstreuen. Jeder Plan, der tatsächlich dieses Ziel hat, wird bestimmt die wohlwollende Aufmerksamkeit der Wilhelmstraße f«Kxn. Aber leider liegen die Entscheidungen über solche Dinge nicht bei Deutschland allem." ,,Man hat im Ausland erklärt. Herr Minister, daß die Aussprache im britischen Unterhaus als ein neuer Schritt in der Abrüstungsfrage betrachtet werden kann. Sehen Sie dies auch in diesem Licht?" „Man muß abwarten, was für Folgen diese Aussprache haben wird." „Hotten Sie es für möglich, daß die Zeit herannccht, wo Deutschland seinen Entschluß de» Austritts aus dem Völkerbund über prüfen wird?" „Unser Standpunkt in dieser Angelegenheit scheint mir so leicht verständlich, daß es mich wundert, daß da noch irgendein Zweifel sein kann. Sicherlich küßt einen der bloß« Name „Völkerbund" an ein« Versammlung von Teilnehmern m Europa denken, die durch Verhandlungen untereinander auf der Grundlage der Gleichberechtigung Fort- schritte erzielen können. Deutschland hat immer deutlich erklärt, daß es zur Mitarbeit bereit sei, wenn seine berechlrglen Ansprüche nach den kürzlich gesprochenen Worten Ihres Generals Smuts „frei und offen" anerkannt würden. Sicherlich wird es jedoch tticht nach Genf zurückkehren, solange es nicht voll kommen klar fit. daß Deutschland nie wieder mtt ungerechter Benachteiligung behandelt wird." Die Rekch-reglerung hat unter b«m 30. Dovember eia Gesetz zur Erweiterung be« Künblgung-schutze- erlassen. G« M die Höchstgrenze der Entschädigung heraufgesetzt worben, auf dl« da« Arbeitsgericht nach K S8 de« Gesetze» zur Ordnung der natio nalen Arbeit für den Fall erkenn«« kam», daß der Unternehmer den vom Arbeitsgericht au-aesprochenen Widerruf einer Kündigung abiehnt Da- Gericht kann in Zukunft ein« Sntfchldlgung bi« zu sech« Zwölftel de« letz- t«U Jabresarbeit-verdien!!«- vorsehen. Wäh rend es bisher nur aus «in« Entschädigung bi« zu höchsten« vier Zwölftel erkennen konnte. E« wird damit die Möglichkeit «tn«s stürkereu Zwang« zur Detterbeschüftiguog in öffentlichen Ber- . grundsätzlich nicht zu gestatten. Will Ler Versammlungsleiter tat. sächliche Berichtigungen oder Anfragen zu. lassen, die auch sachlich einwandfreien Rcdn«r»