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Kürz. 2 der janne Äe« oäre um» senn ndea lich. der iedS« hat. Zu. nicht denn s der : eine md ist en ist. demie st An chreNd Juni eiben: lauber erden, che in folgt , und : einer »fische» » au»« onderS cohüng ippen Sorge ander» i: »n ht >vl 'er , kur» tMÜHle > alter r nicht gführer große» i Stück H^ldtiHnstnSe für drn AugbnRick »nfabrbar gemacht ist, find bis a^WeltereS die Passagiere genöthigt, eine «che Strecke zu Fuß V ermischles. * Das nachstehende, sehr zeitgemäße Liedchen wurde bei der Karnevals «Feier des deutschen Gesangverein- „Arion" in New.Kork unter schallendem Gelächter nochmal- gesungen: Frauksorter Schotelliedche, iwwer e Bariser Modehütch«. * Herr Renz, jetzt in Berlin, hat einen sehr empfindlichen Verlust erlitten, indem ihm am 12. März der arabische Rappenhengst ;,Dry« labi", ein durch seine treffliche Dressur, wie seine Schönheit allen Circu-besuchern wohlbekannte- Thier, gefallen ist. C- ist die» seit sechs Wochen der zweite derartige Vertust. EntglgNUNH auf da» in Nr. 62 d. Bl. Enthaltene „Eingesandt". (Den Darlehn«-Verein betresseud.) Wenn m her Verurtheilung der von Herrn Zimmermeister Stecher gestellten Anträge gesagt wird, dieselben Maden mit.den gesunden volkswirthschaftlichen Principieu eins» Schulze-Delitzsch in Widerspruch und die Annahme derselben bedinge den ersten Un hinne in de Nackerch«, Da henk falsche Rackeicher Von Zöphercher Mit Knöppercher - So dick wie Guggekhöpperch«! > Die henk der in Netzercher, Sonst baue 'nei die SpLtzerchrr, Neueste Post. Wien, 16. März Ein österreichisches Rundschreiben an die außerdeutschen Regierungen legt den Standpunkt der Wiener Re« gierung in der holsteinischen Frage dar, protestirt gegen die Ännection der Herzogthümer und gegen Gewaltmaßregeln, und macht Preußen dafür verantwortlich, wenn Oesterreich, durch Rechtsverletzungen gezwungen, den Krieg aufnehmen müßte. — Die „Generalcorresp." schreibt: Da» StaatSministerium hat im Einvernehmen mit dem Justizministerium telegraphisch die Verhängung des Standrechts über jene Bezirke Böhmens verfügt, wo jüngst Ausschreitungen vorgekommen sind, und da« Statthalterei- Präsidium ermächtigt, da« Standrecht auch auf die durch Exceffe bedrohten Bezirke auszudehnen. Wien, 17. März. Die heutige „Debatte" erklärt, feiten der Westmächte sei eine Kundgebung gegen die Verordnung de« König» von Preußen vom 11. d. MlS. bezüglich Schleswigs zu erwarte», da dieser Erlaß den provisorischen Charakter der Dinge in Schles wig-Holstein geradezu negire. »i-,- - — Pferdeankäufe für die Cavalerie und Artillerie wurden beschlossen. Vergnügungsreise im adriatischen Meere. — Hult» den von verschiedenen Seiten angelündigten Gesellschaftsreisen verdient die vom österreichischen Lloyd in Triest organifirte Ver gnügungsreise im adriatischen Meere ganz besondere Beach tung. Nach dem uns vorliegenden äußerst interessanten Programme, welches gratis durch dessen Hauptagentur in Wien zu beziehen ist, dauert die Fahrt vom 14. bis 17. April. Bei luxuriös äuSge- stattetcr Tafel und größtmöglichem Comfort an Bord, eine- der be quemsten Passagier-Boote der Gesellschaft werden den k. '1'. Passagieren so außerordentlich viel Sehenswürdigkeiten geboten, daß diese Reise allgemein in der angenehmsten Erinnerung verbleiben wirk lagert und dtrMum über diesen M Safm^ÄMt ist, WÄchS» Herr Prof. v. Eotta an der WandtHel deraxschanücht. Der Herr Vorsitzende -spricht für dir an ^diesem Abend ab«, mal« den BeretnSmitgliedera gewordene Bereicherung de» Wissen den betreffenden Herren den wohlverdienten Dank au«. Zum Schluß zeigt Herr Korbmacher Richter eine Scheer« zum Zerschneiden der Ruthen mit Anwendung derselbe« und eine kleine Taschenlaterne vor. — " Wa» trage uff de Köppercher, Jetzt unstre Modeköppercher For Dippercher Mil Schlippercher Un wunzig ttäue Schippercher l Verrnefft« Nestgewackelcher, Mil Zickeicher und Zackelcher, Aiit vtischelcher Und Bischelcher Un Bibi-Flederwischelcherl Gewerbeverein. Die 9. Hauptversammlung, am 13. d., welche besonder« stark besucht war, eröffnete der Herr Vorstand mit 3 Anmeldungen zum Bestritt. Hierauf theilt derselbe den Inhalt eines im Fragekasten 'undenen Zettels mit, durch welchen der Wunsch ausgedrückt -auf Beschaffung eines Tellurium mit Lunarium Bedacht zu rn. Ein Mitglied führt verschiedene Gründe dagegen an und der Verein einstimmig hiervon ab. — Weiter theilt der Herr orsitzende mit, daß sich Herr Professor Finn aus Dresden erboten habe, in 3 Borträgen und zwar Dienstag den 20., Freitag den 23. und Sonntag den 25., da« Interessanteste und Wissens, wertheste aus der Experimental-Physik, mit Anwendung seiner Apparate, dem Vereine vorzuführen, gegen das mäßige Honorar von 60 Thalern, wobei Reise-, Transport- und Aufenthaltsunkosten in« begriffen. Bei der anerkannten Celebrität Herrn Finn'S und der Großartigkeit seiner Apparate findet dieses in der Versammlung allgemein freudigen Anklang und einstimmige Annahme. Das Azrectorium wird mit Unordnung dieser Vortragsabende in einem hierzu geeigneten Locale beauftragt und sollen auch Nichtmitglieder und grauen Zutritt haben. Die entstehenden Kosten hofft man Hurch ein mäßiges Entree annähernd decken zu können. — Für den engeren Gewerbeverein aber HMHr. Oberhüttenamtsassessor Professor Richter für Donnerstag, den 22, einen Bortrag über Spectoral-Analyse gütigst in Aussicht gestellt, wozu Herr Professor Finn seine ungemein starke electrische Batterie unentgeld- lich zur Verfügung stellen will. — Die Deputation für Vermehrung der Bibliothek schlägt hieraus durch Herrn Stadtrath Krause eine Anzahl Bücher zum Ankauf vor, wozu nach erfolgter Circulation die Genehmigung des Verein« erfolgt. Nach Erledigung dieser DereinSangelegenheiten spricht Herr Kammmacher Werner über die Verarbeitung des Horne« zu Kämmen, zu deren Anschaulichmachung derselbe mehrere Exemplare von Hörnern, al« ein große« amerikanische« Büffelhorn und einige brasilianische, ferner Hdrnstücke in ihrer Verwandlung während der Bearbeitung, einige Kämme und diverse Muster ausgelegt hatte. ^Zeichnungen an der Wandtafel brachten die verschiedenen Werkzeuge zur Anschauung. Au« Herrn Werner's Erläuterung sei nur erwähnt, wie durch Fcttsubstanzen und starke Erwärmung das Horn biegsam wird, so daß durch Ziehen unv Presstn die zuvor ausgeschnittenen Röhren der Hörner in Platten verwandelt werden, welche später geebnet und polirt jene» schöne Material zu verschiedenen Artikeln liefern. Nach einer kurzen Pause beginnt Herr Bergrath Prof. V. Eotta seinen Bortrag über das geognostische Vorkommen de» Erdöle«, welches zwar schon in früherer, ja der ältesten Zeit bekannt war, da bereit« Herodot dessen erwäbnt und es in China schon längst Verwendung gefunden hat, jedoch erst durch die erhöhten Ansprüche der Neuzeit al« Leuchtmittel allgemein zur Benutzung gekommen und ein Hauptartikcl de« Welthandel» geworden ist. — Da« Erdöl, auch Steinöl und Petroleum genannt, von dem die Naphta die reinste Sorte ist, ist eine Kohlenwasserstoff Verbindung in verschiedenen Varietäten. Andere verwandte Naturproducte find das Erdwachs, iw dem der Wasserstoff nur eine untergeordnete Rolle spielt und da« Erdpech oder der Asphalt, welche« oxydirtes Erd. wach» genannt werden kann, da eS eine Verbindung von Kohlen- Wasserstoff mit Sauerstoff ist. Durch denselben chemischen Proceß, durch welchen mit Hilfe der Wärme da« Photogen, Parafin rc. in den Fabriken erzeugt wird, ist das Erdöl, Erdwachs und Erdpech im Erdinnern au« organischen Stoffen gebildet worden. Seine Lagerstätten find über die ganze Erve verbreitet und an keine be stimmte Formation oder Gesteinsart, nur an gewisse Bedingungen gebunden und sehr verschieden in ihrer Mächtigkeit. Die mächtigsten hat jedenfalls Amerika, wo sie sich von Canada bl» Texas auS- dehnen und einen unermeßlichen Reichthum für das Land in sich schkießen, da sie ungeheuere Quantitäten liefern. Ein Hauptlager Europa'« ist der eine Fuß de« Gebirgszuge« der Karpathen in ihrer ganze» Länge; hierin ist e« besonders da« rumänische Dorf Borislav, in dessen Nähe sich 2400 gangbare, bi« 200 Ellen tiefe Schächte befinden, au« denen sowohl Erdöl al» Erwachs- und Pech durch circa 9000 Arbeiter gewonnen wird und ein reges Leben erzeugen, sowie ferner Galizien, wo an 60 verschiedenen Orten die Gewinnung stattfindet. Zum Zwecke der Letzteren werden aber nicht überall Schächte g-graben, sondern vielfach nur Bohrlöcher gestoßen, aus denen da» Erdöl anfang« ost massenhaft heraus quillt. Wo da« Erdöl m unterirdischen Höhlen lagert, «hat man beobachtet, daß in der Tiefe eine Wasserschicht.sich befindet, .aus dieser die Oelschicht Grasmickercher, - Nißpickercher, Was güb da» for Barrickercherl < So Hütercher, so Oesercher, Sin nur sor stumpe Näsercher, / For Mädercher Mit HLckercher Sin'« schreckliche Schartäckercher l