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UY8 Bekanntmachung. ein 99 Mehrere durst'ge Kehlen. Kosten aus der EtaatScaffe übertragen. in» Freiberg, den 1. Februar 1806. « I «ul8rlie «e» Agentur zur t Varl IlSMer, Freiberg, Übermacht Nr. 7, 2 Trexpeu. Somit bin ich von aller Strafe und selbst von den Kosten loSgesprochen, — und zwar nicht etwa in Mangel vollständigen Beweises, sondern vollständig und ohne alle Einschränkung. Obermarkt Nr. 28V, Herm Kaufmann Schumann schrägüber. Dieß meinen werthen Kunden und Geschäftsfreunden zur schuldigen Nachricht. Nermsnn VeistLer der Hänichener MeinkMenwetBe. Mit weichem Schiefer, Mittelkohlen, Schiefer (Nr. L) kann Mein -t befindet fich von heut« an nicht mehr Burgstraße, sondern k----»" -s---.- Vkschäfls - Verän-eryng Zeit wieder prompter dienen, und nehme Aufträge auf ganze, halbe, auch Viertel-Lowry- gern entgegen. > Ä Der Frau Llchtulbttgtr in Loßnitz ein 999mal d»nn«rndeS Hoch zu ihrem morgen den 30. Geburt-tag«. Sie soll leben, sie soll leben Und ihr lieber Mann auch daneben; Sie soll «Ler auch' etwa« zum Besten geben. Zwei gute Freunde. Künftigen 9. und 10. Februar d. I. früh L Ahr werden in dem von mir erkauften Gute Brandkaffe Nr. 92 in ClauSnitz die nachgenannten Gegenstände auf dem Auktion«- Wege meistbietend gegen Baarzahlung verstei gert. De« L. Februar: 1 Zugochfe, 6 Mhe, 1 Kälbchen, 1 SHvein, 2 Gänse, 1 Hahn, 6 Hühner, 1 Kettenhund, Wagen, Ackergerälhe, HäckelSbank, 60 Ctr. Heu, Gebundstroh, Kohlrüben, HauS- und WirthschaftSger-chr.zc., dtp Ist. Februar: Korn , Gerstengem,nge, Hqfer, Gebund- und Schüttenstroh, DO Ctr. Heu, 15 Ctr. Grum met, Dünger, Asche., Kellen, Fahrschlitten, Wagenkörbe, Wagenkasten, Scheunen-, Boden- und Typfgeräthe, Klangen, Erdäpfel, Wand uhr, Stirn-Heuseil, Haus- und Wirthschafts- geräthe rc. rc. ClauSnftz. August Kohl. - Es ist hinreichend bekannt geworden, daß ich vor dem hiesigen Königlichen Bezirksgerichte de« Meineids angeklagt war und von diesem Gerichte in der Hauptverhandlung vom 17. Qct. vor. 3«. zwar vp» der Meineidsanklage vollständig fteigtsprochen, aber wegen leichtsinnigen FalscheideS zu Strafe und Kosten verurtheilt wurde. Gegen dieses Urtel habe ich damals sofort Berufung eingeweudet und es hqtte darauf das Königliche OberappellationSgericht in letzter Instanz zu entscheiden. Diese Entscheidung ist jetzt eingegangen und es erfordert wohl die Gerechtigkeit, daß dieselbe gleich öffentlich werde. Sie lautet: . , „Das König!. Sächs. OberappellationSgericht erkennt auf die von dem AngeschMdjgstn gegen da« Erkenntniß des Bezirksgerichts Freiberg eingewendete Berufung für Recht: Daß es bei dem gedachten Erkenntnisse, insoweit darin Gotthold Leberecht Gutsche-wegen leichtsinnigen FalscheideS mit zweimonatlicher Gefängnißstrase belegt und zu Bezahlung der Unter, suchnngskosten verurtheilt worden, nicht zu lassen, es ist vielmehr dek geüanNte Angeklagte auch in Betreff dieses Vergehens klagftei zu sprechen und werden die sämmtlichen in der ersten In stanz erwachsenen Kosten als auch die durch das eingewendete Rechtsmittel veranlaßten gerichtlichen Die Mhtte Borsteherschaft der Ge sellschaft „Erholung" möge — und das sagen wir wohl gewiß im Sinne Vieler — einen ähnlichen genußreichen Unter- Haltungsabend wie den vorgestrigen recht bald wieder veranstalten. Den geehrten Damen u. Herren, welche an demselben durch Vorträge die Gesellschaft amüstrto n, sei hierdurch der schuldige Dank dargebracht. _ Erledigt Lat sich die bezüglich des Schneiderlehrlinz« Ernst Herrmann Leubner aus Langenau unter dem 18. b. M. von hier au« erlassene BekanMmachuug durch LeuNer'S AufgKifung. Brand, den 31. Januar 1886. Da« Königliche Gerichtsamt. Gabriel. W. m Wtenkartm-FMN, « V«tLvnL v»» LS MKr. Durch ifortwährrnde Ausdehnung weine- Geschäft- D e- wir möglich, nicht nur den Anforderungen de- geehrten Publikum- betreffs der Leistungen noch mehr, als bisher zu genügen, sondern auch bezüglich der Preise Außergewöhnliche- zu bieten, mdm berM pou H-Ogs- ßh ein Dutzend Photographien bei wir geliefert werden. Hochachtungsvoll - 6. UllSvIMkML, krsodsrtzASso Nr. OG, MaWymp von,-M -vtrW G,schwach empMt Unserem Freund August Kaden in St. Michaelis zu seinem 24. Wiegenfeste Mal donnernde« Hoch I I E» leb« froh da« Wiegenkind, Stearinkerz und auch Kartenpink. O, möchtest Du viel Glück erzielen Bei Mädchen und bei'in Solospielen. D'rum wirst Du Dich wohl nicht beschämen Und un» mit einem Trank beleben. Auctions-BekanntNachung. Kommende« Montag den 5. Febr. 1866 solle« auf dem früher Börner'schen Gute zu Oberreichenbach bei Brand circa 100 Ctr. meist Thimothee - Heu , Gebundstroh nach Gewicht, sowie da« noch vorhanden« Jung vieh, ingl. einige« WirthschastSgeräthe, Vor mittags von 10 Uhr an an den Meistbietenden gegen Baarzahlung verauctionirt werden. Ehregott Börner. '«»vmHrKrjuoj nvrL AoasvunsHoPoH 'u,önHljpy»g nk gS,yvj,v u„H,MniT jnv usVxaijnW i-g Hsw quu -vasgiraK mnzisgng »phrrS Kvq qun suhoa, fZ »zg ogvatz -a-jaoqsMrrD uuvlUltNsD uauH u,gn» Hs gvq ^uuvzrg Hl sHvm lvUMHM