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-->7 >1 74 >N7^ IN'-! «MZ III ns »ür/S lis^rÄI L' in> ««Matt »e« K8r. «eMg«Ms ju NMr^ der Kgl.'GMMmter u. der StaVtkäche zu Freiberg, Sayda u. Bsünd. -sL NI^ S!.u?l7,4 ü"-ü > ?! Ml!-l7h!!Il-.>. , z ... ... ..,- - .,. , , Ptti«vinuljährl.ra^SqsnÄ. k^Tk^M^TTs »1 ii e. c?s 7 ül N<U.-7t n.?n mld Köln-Mindener Etfenbatzngesellschast hat, obschon ....... .^.. ,.7.— — . - ».^.>.»^y^^»,missar Geheimrath Weber erklärte, daß dieStqat»- dürch sttengete Durchführung regierung sich für berechtigt halte, über das'Staatsvermögen zu 1-^?. »P t'nr-WI^. ttrtoöliniiU. .,AM2 >Ä!r 1na sri rN ri ü "! ßl/ 6mi ,n es zur Borberathung n wegen deS StaatS- können." » ' Wien, 29. Januar. Preußischerseit» ist bekanntlich wiederholt angedeutet worden, Oesterreich brauche nur die Annäherung Frank reichs, um eine Pression aus Preußen. auszuüben, damit dieses end lich mit seinem EntschädigullgSaneMeten herausrücke. Daraus ent- gegyet:,heute die officiöse Wiener „Debatte", daß es mit eine« Aequivälentrn-ArrPigement nichts sein könne, einfach aus dem Grunde, weil Preußen nicht« zu bieten habe, und daß, wenn auch ein Aequidalent sich fände, e« Oesterreich nicht annehmen könnte, Hohne sich mit Preußen in eine Eroberungspolitik einzulassiü, die sofort heraufbeschworen würde, was Oesterteich um jeden Preis vermeiden will: den allgemeinen Krieg." Diese Eroberungspolitik, von der hier die Rede ist, bezieht sich von Seiten Oesterreich« wohl darauf, daß vorgeschlagen worden ist, Preußen würhe, fall« Oester reich die Anneetirung der Herzogtümer zukasst, diesem behilflich sein, sich durch eine Gebietserweiterung an der Donau zu ent- schädigen. — Die offteiöse „Wien. Abendpost" bestätigt durch die Aufnahme eines Artikel» der „K. Z." die Ansicht, daß Oesterreich durch den Gasteiner Vertrag nicht davon abgehalten werden kann, ohne Preußens Zustimmung die holsteinischen S'ände einzuberufen, Berlin, 30. Januar. Die „Köln. Zig." schreibt! glauben, daß Gras Bi-marck die großen Schwierigkeit?», die sich wolle durchaus keine derjenige ihm «utgrgenthürmen, nicht ander» überwinden Kinn/ ais indem cr^ unterschreiben,-'welche der si 1,1 ran rzZ«7g ii.-V .zg EK daß aber die legislative Thätigkeit der Stände sich nur auf Fragen der inner« Verwaltung, nicht aber aus die staatsrechtliche Stellung der Herzogthümer, die Erbsolgefrage rci erstrecken dürfe, däß jetzt aber der Zeitpunkt der Einberufung noch nicht gekommen sei. Da» Wiener Cabinet würde also alle auf sofortige Einberufung ge richteten Petitionen und Adressen einfach abschläglich bescheiden. — Da» Pariser „Memorial diplomatiqut" (ein oMöseis öster reichische« Organ) meldet, daß die österreichischen diplomatischen Agenten kürzlich in Stand gesetzt worden sind, den fremden Regie rungen Auskunft zu ertheilen über den Zweck, welchen Oesterreich l.2siS'l §ü7i: jenem Vertrage entweder mst oder gegen Preußen zu lösen/ Es Mr Habe nicht« gegen die berechtigten Forderungen PxeüßeisS, aber e» >en von Preußen geforderten Garantien souveränen Unabhängigkeit deö neuen Sr-it-s, S-brE Leipzig, 31. Januar. Se. Majestät der König besuchten heute die Vorlesungen der Professoren KahniS, Lnthardt, Kolbe und Overbeck, und besichtigten sodllnü die Lokalitäten der B. G. Teubner- schtn Ofsicin und der „Leipziger Zeitung". Um 2 Uhr königliche bei Unterzeichnung des Gasteiner Vertrag» im Auge hatte. Oester- Lafel und utn ^5 Uhr ftnvet die Abreise Gr. Majestät nach reich habe offen erklärt: die schleswig-holsteinische Frage sei nach Dresden statt. - ° 7--- . <— j sich mit dem Geist de» preußischen Volke« Und der deutschen Nation ausföhnt und verbündet. ES gtebt in seiner Umgebung Leute, welche ihgt zntrauen,. daß er e« auf eine BerAfüng eint« deutschen Parlaments in geeigartem AUgenKick würde ankoMMen lassen, um den iParticUlariSmüS zu brechen. » Soviel ist gewiß, daß außer Graf Bismarck unter der gegenwärtig in Preußen herrschende» Partttkaum Jemmid- ist, dem man eine so kühne Wendung zutrauen - könnte. GS ist längst kein Geheimniß, daß die eigentlichen „Kreuz- ZeitungS"-Leute eine heimliche Angst vor Graf BiSmgrck haben;' He fühlen instinktiv, daß er mehr Geist hat, al» sich für einen richtigen Ultra schickt. ein befrie- ' - — Da» Criiuin'algericht verurtheilte heute wögen deS Ein- von Punkten sturzes der Giebelwand in der Stechbähn, wobei 5 Personen um- rui LrSbe«,31. Jan. <D. I.)- Gestern hat die am 15. Jan. ' »MeEommisstvn zu Berathung' der Frage über die . , / dt-Geschäftsbetriebe« in der Staatsverwaltung und die? hjerdwech bedingten gesetzgeberischen und sonstigen organischen .Maßnahme» ihre-Thätigkrit abgeschlossen. Sie hat unter deM - BvrsttziSr/Lxcellonz de- Gtädt-ministers Freiherrn v. Beust zwölf .länger- Sitzungen abgehalten und in ihnen nach einem im Ministe- Iiriam des Jauern zuvor zusammengestellten Leitfaden den gesammtep, ziemlich umfänglichen Berathungsstoff in eingehender Weise behandelt iMderledtgt. DM'Ergebniß der Berathungen Pirtf als ein befrie- digeicheH bezchchuÄ werden. Zunächst ist eint Reihe von Punkte» , - ° — - x- ^--7^—,—-- : - -c .ststgOM Wochen, «» welchen ohne die RothwendiM etne- gesetz- -gekommen sind , den Maurermeister zu sechSmoUatl'cher, und den .«iberischen Vorgehen» eine-Vereinfachung und Abkürzung der Gr- Maurerpolier zu neunnchNatlicher Gesängaißstrase. isMch/dnnh ZMcückf-hrung der Formen der: GeschäftsbehanblM v Die Commijston dx» s ans den «inmchsteu Modu«, durch Abstellung von Anzeigen und Be- -M Antrags der Äbg. vr. Bei «tcht« an höhe« Behörde»; durch Verweisung der endgiltigen Be- Vertrags Mit der Köln-Mindener Eisenbahngesellschäft hat, obschon .schlutzaahme ür derschiedenen'AWlvgtznhesten vön höher» an niedere /her RegierüugScommissar Geheimrath'WLber erklärte, daß die Staat»- iBshhrVtte-iUt doeUnWallstrenden Sinne, «durch strengere Dürchfiihrung regierung sich für berechtigt halte, Über das'Staatsvermögen zu zhMMMtzMpMchM'wünschen«-^ thuuüch erscheint, und - verfügen, sofern sie nicht durch spekielle lSosttze^daran behindert sei, MiH^iSuchHmB'StlcktSMinister rücksichtsichAst. aller dieser Wüste ^poch einen Antrag deS AbK von Benda' »MueMtzm, vahin MM:. Güster dem» E^xlnhottt« wid un» spätere Mitteilung Vorbehalten; „HH der Vertrag für ungültig erklärt njerde , daum Nach Wieder- ,div,wWbaldiae/L»SMr«ntz im -BerordnuNg-wege, rücksichtlich der kehr einer budgetgemäß verfahrenen Regierung die Köln-Minvener -übrigen die sofoetigd Jnbettachtnahme zugesagt. Ferner ist die Ree Verwaltung und die Finanzverhältnisse auf den Standpunkt de» vifiop verschiedener wichtiger Verwaltungsgesetze Gegenstand der porigen Jahre« vor Abschluß de» Vertrags zurückgefiihrt weroen Besprechungen gewesen , und e» hat sich auch hier die Commission .z« einer Anzahl von Abänderungsvorschlägen geeinigt, resp. durch -einzelne Mitglieder -Anträge gestellt, dellen theils die Vermittelung 4« Vorbereitung entsprechender Vorlagen an die Ständeversammlung, -theil« eingehende Erörterung über die in Betracht kommenden Ber- HSlMiffe und weitere Erwägung zugesichert worden ist. Endlich hat Hch die Eommission in mehreren Sitzungen mit weitergreifenden vr-anis-tprischen Fragen beschäftigt, u. a. der Reduktion der Ver- waltungSinstanzen auf zwei, der Gestaltung der Behördenverfaffung im, Reffort d«» Ministerium» de» Innern, der Trennung der Bdp- waltung von der Rechtspflege in der Unterinstanz, der Ueberweifung gewisser Zweige der Polizeipflkge an- die Landgemeindeorgane f - der Erweiterung dk» Wirkungskreise» der Friedensrichter, der Herstellung geeigneter Bezirks- und Kreisvertretungen. Auch hier sind principiell w der Hauptsache bestimmte Resultate gewonnen worden; wenn auch noch mit theilvtise auöetnandergehrnden Ansichten über die j Art der Ausführung, Und e« haben gerade diese Berathungen für 1 da« Ministerium des Innern den großen Werth gehabt, daß ihm 1 für die Richtung und das Ziel der von ihm in» Auge zu fassenden k Reformen nach mehrer« Seiten hin bestimmtere Fingerzeige und 1 Were Anhaltepunkte dargeboten worden sind. So ist der praktische Gewin» der CommisfionSthätigkeit nicht gering asizuschlagen, und e» ! darf vor Allem di« sichere Erwartung ausgesprochen werden, daß mit Hilfe ihrer Resultate die Aufgabe in befriedigender Weise werde gelöst werden, welche der Regierung durch die ständischen Anträge, deren nächste Folge die Einsetzung der Commission war, gestellt wokvkn lsr. . j., - f ' s'.'.'' ' « >7',-'S 7iÄ UM - LüwrüliV «tim - - Mbla tt.