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1084 Miel Lum Ki'ttNsu mL M PhvloMphitü iu .1 m WM Mm« werden gegen mündelmäßige Sicherheit zu zum letzten Male die erkaltete Hand und mit «nk-^n t» lechen gesucht. — Näheres hierüber ist in ter tiefer Wehmuth sahen wir Deine irdische Exped. d. Bl. zu erfahren. Stelle-Gesuch. Glauben und Wandel erwarbst Du Dir all- Heimathsland! Freuden Bi« der. der Dir ihn übergab, Dir zmicf: Leg' ihn ab l unter Garantie der Aehnlichkeit und Haltbarkeit, pr. Dtz. bereits von IS an, liefert änderung halber sofort oder auch vom 1. Juli an vermiethet und beliebig bezogen werden. Näheres: Roßplatz Nr. 65». ' gemeine Achtung und Liebe. Mit Dir hat Gott Alles wohlgemacht und mit Deinen ,anz Plötzlich und unerwartet infolge eines SlutsturzeS ter WirthschaftSbesitzerErnstZobst angegangenen Lebensgefährtin und genieße die Freuden jenes besseren Lebens! Einst, und vielleicht bald sehen wir Dich wieder! Air 3 Lehr» der Parochic VberschSna. Wa« Du mit warmerLicbc ost verkündigtest den Deinen, Und was kein Auge steht, kein Ohr hier hört, da« schaust Du nun; Denn Gott giebt jene Seligkeit nur Denen, die ihn lieben So lange, bis sie einst von ihre« Leben« Arbeit ruh'n. Du warst treu Deinem Herrn, treu Deiner Heerde, treu den Deinen; Du hast mit fester Hand den Dir vertrauten Hirtenstab Erführet stet« mit Liebe, Glauben, Eiser und mit ten Höhen Und nimm den wohlverdienten Lohn au« Deine» zu Oberschöna gewidmet. So hat denn der unerbittliche Tod das Vermiethung. Vor dem Petersthor, Rathshofgasse Nr. 230, steht vom 1. Juli an ein Logis zu ver- miethen. Näheres beim Besitzer. Vermiethung. Eine lichte Oberstube mit Stubcnkammer Vermiethung. Eine Oberstube mit Stubenkammer und Holzstall ist zu vermiethen: Bertholdstadt Nr. 40. Zugelaufen t am vergangenen Freitag ein schwarzer -und männl. Geschlechts, mit weißer Kehle,! Engenden Ohren u. lockigem Schwanz. Der, rechtmäßige Eigenthümer kann ihn wieder er-' angcn bei Karl August Haubold in Ober- chöna. Gesuch. 3 bis 4 junge Leute können Logis und Betten erhalten, auf Verlangen auch Kost: Fleckgasse Nr. 271. ! schöne Band, das uns über 30 Jahre um schlang, zerrissen. Unser Wunsch, mit Dir noch recht lange in dieser innigen Verbindung zu bleiben und mit Dir im Weinberge des Herrn zu arbeiten, ist unerfüllt geblieben. Mit Thränen in den Augen drückten wir Dir Vermiethung. Im Hause Nr. 1 ll. neben dem Brauhof ist die zweite Etage zu vermiethen und zu Michaelis zu beziehen. Exner. ! Hülle in die stille Gruft sinken. Mit uns ! betrauern Dich 3 Gemeinden, denn Du warst ein treuer Diener Deines Herrn, ein eifriger I Eine Wirthschasterin in reiferen Jahren,^ Seelsorger Deiner Heerde, ein zärtlicher sdie in der Oekoncmie, sowie in der seinen Vater Deiner Kinder und ein väterlicher Küche und der Behandlung der Wäsche er- Freund Deiner Lehrer. Durch echt christlichen fahren ist, sucht zum 1. Juli eine Stelle. -« Näheres in der Exped. d. Bl. Fischergasse Nr. 48. e I u m verwaiseten Kindern wolle er Alles wohlma- Ein Mädchen von 15 J^ren sucht einen' Ruhe sanft an der Seite Deiner vor- Dicnst. Adressen bittet man in der Exped. z d. Bl. abzugeben. * MUHölge. Und wenn auch uns der Herr den Hirlenstab nimmt Am Sonntag früh in der 9. Stunde starb Dann möz' »ns „Wiederseh'n" erfreu'» im wahren Hit 6ex«uvürtißfem keekr« ick mick, 6or iUntorreicknetv, bekannt rn xeben, 6»«s ick 6as von meinem 8cbv»fzer, Herrn 8. Noiitr, no6 mir »eit einer Heike von Östren Femeivsekastiick xelukrte Hütsl LNI» kier küuflick X- übernommen, nnä liir alieiviße keckounA Weiterlukren werüe. kur 6»s uns Kisker V- zevoräene ^Voklveollen nnä Vertrauen »ufricktiA 6anken6, xebe ick mick 6er an- b«nekmeu Holfnnnß Kin, 6urck angestrengte Dkätigkeit äasselbs »uck ferner erkaltens un6 befestigen su können. Da mein »ütel in 6er Hauptstrasse, 6er sckönsten Oresüens, gelegen, nn6^ ^r. Hockebrwürden des Herrn Pastors »iek in nomittelbarer «äke 6er grossen kibbriiekev, nake 6em Dkeater, 6er vrükl'-! -Nvcyeyruuroen, oes Herrn ^agors »eben Derrasse nn6 sümmtlicker Itlnseeu Kelin6et, bietet üasselbe auck 6urck eine !IIl. vorgsnommene innere Kestauratinn allen 6er bicureit entspreckeuäen 6omsort, uo6 bokw ick 6aker 6urck Vorbemerktes, sowie guter Kücke, Keller un6 prompte Ke-, 6ieoung, 6en 4.nfvr6eruogen aller mick 8eekren6en genügen ru können; empfekle somit 6a8selko 6er geneigten keacktuog 6es geehrten reisenüen kubiikums. ! üresäeo, im 6uvi 1866. Nachruf dem verstorbenen Tischlerobermeister kkrktiall krieöriek ^od8t. Laß uns die Hand zum Dank Dir reichen, Der Du'» mit mi« so gut gemeint, Nimm unsrer Achtung Liebeszeichen Ncch über'» Grab, verklärter Freundt Dem Mann, der in dem Erdenlcben Sein Tagewerk so treu vollbracht, Dem Hal zuin Lohn der Herr gegeben Im Grabe eine gute Nacht. ES spricht die Tträne Deiner Liebe» Vom Vater an de» Hause» Herd, Die Freundschast spricht, die e« geschrieben: „Du warst ein Mann, der Thränc werth." So schlas denn guter Freund, in Friedell, Verschlaf« unsre böse Zeit; Die Deinen mag der Herr behüten, Bis auSgekämpst des Leben« Streit I n Friedeburg in seinem noch nicht vollendeten 45. Lebensjahre, was tiefbetrübt anzeigen die Hinterlassenen. Die Beerdigung findet Mittwoch früh 8 Uhr statt. WüM. Für die so große, innige Theilnahme, welche uns während der Krankheit unseres guten, lieben Vaters, des Pastor August Wilhelm Klippgcn, und besonders bei dessen Begräbniß wurde, sagen wir Ihnen Allen unseren herzlichsten und innigsten Dank. Bei dem unendlichen, tiefen Schmerze über den uns betroffenen so großen Verlust war uns Ihre so rege Theilnahme ein lindernder Balsam und Trost. Oberschöna, am Begräbnißtage.' Lie trauernden Kinder. LETHaler Ein Damenhut wurde gesunden und wirk -uriickaeaeben - Bi« der, der B>r ihn twergab, Vir zuric,: reg' ihn ab! wurve gefunven unv wirb zuruagegeven. h> hj„ Du sromm-r Knecht, in jine lich. Berthelsdorfer Straße Nr. 23, 1. Etage. H^e» Für ein Mädchen aus guter Familie wird ein leichter Dienst gesucht. Lohn wird nicht beansprucht, wohl aber eine freundliche und gute Behandlung. Näheres in der Exped. d. Bl. Wirthschafterin-Gesuch. Eine in gesetzten Jahren stehende Frau oder ein Mädchen wird auf ein größeres Gut, 4 Stunden von Freiberg, als Wirthschasterin gesucht. Dieselbe muß die Stelle der Haus frau zu gleicher Zeit übernehmen und müssen derselben gute Zeugnisse zur Seite stehen; bei guter Behandlung erhält dieselbe einen hohen Lohn. Außerdem wird bemerkt, daß außer einem älteren und jüngeren Herrn kein herrschaftliches Personal Vor Händen ist. Näheres wird ertheilt: Freiberg, DonatSgasse Nr. 820, Parterre. Gesucht wird eine Viehmagd zum sofortigen Antritt oder auch zum 1. Juli. Nähere»: in Nieder- tobritzsch Nr. 73. HttMgeber und für den Anzeiger »»antwortlich L. I. Frotscher. Druck von I. G. Wolf.