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ig uri in Vorbereitung der Kommunalwahlen d herausgefordert, Ben Aufgaben im nsjahr zu meistern IAD oben in ihrer Vollversammlung am 10. Januar dem Wettbe- dem KV ihre Zustimmung i 17 Vb wähnte hierbei besonders die Strukturein- Schwei heiten Klinische Pharmakologie, Institut den. Di für Pathologie, Chirurgische Klinik, Ortho- smediz pädischen Klinik, Medizinische Klinik, Au len, w genklinik und Urologische Klinik sowie die den, ge Abteilung für Nuklearmedizin, die Abtei- jehend lung Kryomedizin und die Abt. MTE. trieübei c Kritisch vermerkte Prof. Dr. Köhler den für 198 Rückgang der eingereichten Neuerervor- enne e schlage. Insgesamt haben sich nur i Sauei 3,3 Prozent unserer Mitarbeiter an der om VE Neuererbewegung beteiligt. Der Anteil ehe Prt von Frauen und Jugendlichen davon ist ebnisse sehr gering. Die staatlichen Leiter haben rechtze der Neuererbewegung mehr Augenmerk zu schenken, forderte der 1. Prorektor. In sse Prof der Wertung der Arbeits-, Wettbewerbs- xportge und Kampfprogramme muß die Neuerer- iert wo, arbeit abrechenbar ausgewiesen wer- rnkatht den. bunger rt eine id er ei Bei der medizinischen Betreuung wür digte der 1. Prorektor die Leistungen, die unter erschwerten Bedingungen erreicht „wurden. Täglich werden an der MAD etwa 3700 Patienten stationär und ambulant be- handelt, dies bedeutet 3700 Mal hautna- hhen Kontakt mit der Leistungsfähigkeit un- serer Akademie und damit mit dem soziali- ^tischen Gesundheitswesen. Die durch schnittliche Verweildauer wurde von 16,2 Tagen mit 15,1 Tagen unterboten. Mit einer Bettenauslastung von 72,3 Pro zent erreichten wir das gestellte Ziel. Beispielhafte Leistungen sind z. B. die Übererfüllung der Endoprothesenopera tionen. Die Fortsetzung der urologischen und kieferchirurgischen Operationen von gleicher Qualität in anderen Einrichtun gen, sind ebensolche beispielhaften Lei stungen. Die hohe Bereitschaft zur soziali stischen Hilfe für die Urologie und Kiefer chirurgie in der HNO-Klinik und in der Chirurgischen Klinik muß besonders her- ■vorgehoben werden. Er erwähnte weiter hin die Leistungen der Mitarbeiter in den Chirurgischen OP-Sälen, die unter er schwerten Bedingungen arbeiten müssen ■und würdigte u. a. die gute Arbeit des Nie renentnahmeteams. . Professor Köhler informierte die Ver trauensleute von der termingerechten In betriebnahme der Gasdampferzeugeran lage, der Umstellung einer großen Zahl weiterer Verbraucher von Dampf auf Warmwasserheizung bis zum Beginn der Heizperiode und vom Beginn bzw. der Fortsetzung der Umstellungsarbeiten im OP-Trakt der Chirurgie, im Haus 8 und im dritten Bauabschnitt der Poliklinik. Die In- vestitions- und Werterhaltungsfonds des vergangenen Jahres wurden darüber hin aus eingesetzt für eine Reihe von Verbes serungen für die medizinische Betreuung und die Arbeits- und Lebensbedingungen. So u. a. • die Rekonstruktion der Abt. Nuklearme dizin und der Einbau einer zweiten Szintil- lationskamera in dieser Abteilung; • die Rekonstruktion der Bereiche Dia gnostik III und IV der Radiologischen Kli- nik; • die vollständige Rekonstruktion des Entbindungskomplexes im Haus D der Frauenklinik; • die Rekonstruktion der Aufnahme der Chirurgischen Klinik; • die Einrichtung der Abt. Transfusions dienst im Haus 11 und der Abt. Klinische Immunologie im Haus 25. Im Ergebnis der in den Struktureinhei ten geführten Diskussionen zum Entwurf des BKV bekamen wir aus 31 Strukturbe reichen insgesamt 118 Anregungen und Vorschläge zur Ergänzung bzw. Ände rung. Nach Prüfung aller Vorschläge wurden 65 Vorschläge, das sind 55 Prozent, in die nunmehr vorliegende Fassung des BKV eingearbeitet. Nicht berücksichtigt wer den konnten vor allem solche Vorschläge, für deren Realisierung die notwendigen Fonds im Jahre 1984 nicht zur Verfügung stehen bzw. Vorschläge zu Maßnahmen, die in anderen Vorschriften bzw. Ordnun gen geregelt sind. Die relativ hohe Beteiligung der Mitar beiter in der Diskussionsphase ist zweifels ohne Ausdruck der gewachsenen soziali stischen Demokratie. Dr. Dzuck ging in der Stellungnahme der HGL besonders auf die zu leistende politisch-ideologische Arbeit in den Kol lektiven ein und verlangte, daß die Ein sicht in die Entwicklungsgesetze der Ge sellschaft ständig vertieft werden muß. Er gab einen Überblick über die Ent wicklung des Krankenstandes, sprach zum Angebot an Ferienplätzen 1983 und zur Neuerertätigkeit. Genosse Dr. Ermlich vom Zentralvor stand des FDGB, IG Wissenschaft, wür digte die von den Angehörigen der MAD erbrachten Leistungen und wünschte im Kampf um die Erfüllung der Aufgaben 1984 viel Erfolg. Eine gute Geburt ist das halbe Leben, sagt ein Sprichwort. Im neuen, vollständig re konstruierten Kreißsaal der Frauenklinik, der in den letzten Dezembertagen überge ben wurde, sind alle Voraussetzungen für eine solche gegeben. Staatliche Leitung, Partei und Gewerkschaft sparten nicht mit anerkennenden Wor ten über das Geschaffene und dankten allen Beteiligten für ihr Engagement. Klinikdirektor, Genosse MR Prof. Dr. sc. med. Sarembe übergibt der leitenden Hebamme, Genossin Brigitte Bormann, ihren Wirkungsbereich und wünscht ihr und ihrem Kollektiv viel Erfolg! Zum Jahreswechsel besuchten der Rektor, Genosse Prof. Dr. sc. med. Schmidt und der Parteisekretär der Medizinischen Akademie, Genossin Marianne Bullmann unter anderem die Urologische Klinik. Stationsarzt Genosse Dr. Bolle berichtete, wie sie un ter den gegenwärtigen komplizierten Bedingungen der Rekonstruktion ihrer Klinik die Versorgungsleistungen auf einer Station der Medizinischen Klinik gewährleisten. Der 1. Prorektor, Genosse Professor Köhler, eröffnete am 13. Januar das Wintersport fest der MAD am Buchberg in Sebnitz. Der vorhandene Schnee langte, um die Wett kämpfe in ordentlicher Qualität durchführen zu können.