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Grüße und Glückwünsche So wie Professor Marian Wilimowski von unserer Partnerhochschule aus Wroclaw auf der Festveranstaltung am 28. September der Medizinischen Akade mie „Carl Gustav Carus" zu ihrem Jubi läum und zu der hohen Auszeichnung ganz herzlich gratulierte, gingen unserer Hochschule noch zahlreiche Glückwün sche und Grußadressen zu. Sou. a. von 1. Medizinischen Institut „I. P. Pawlow" aus Leningrad Universitätsrat der Semmelweis-Universi tät für Medizinische Wissenschaften Buda pest Akademie für Ärztliche Fortbildung Buda pest Ministerium für Hoch- und Fachschulwe sen Ministerium für Gesundheitswesen Medizinische Akademie Magdeburg Medizinische Akademie Erfurt Bezirksvorstand Dresden des FDGB Kreisvorstand Dresden des FDGB Zentralrat der Freien Deutschen Jugend Bezirksrat des Rates des Bezirkes Dresden Vorsitzender des Rates des Bezirkes Dres den Oberbürgermeister der Stadt Dresden Stadtbezirksbürgermeister des Rates des Stadtbezirkes Mitte der Stadt Dresden Rat der Rektoren Dresden Ingenieurhochschule Dresden Pädagogische Hochschule Dresden Hochschule für Landwirtschaftliche Pro duktionsgenossenschaften Me:ißen Hochschule für Musik Dresden Hochschule für Bildende Künste Technische Universität Dresden Militärakademie „Friedrich Engels" Lazarett der sowjetischen Streitkräfte in Dresden Lazarett der Nationalen Volksarmee Dres den Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Dresden Militärmedizinische Akademie der Natio nalen Volksarmee Deutsches Hyiene-Museum in der DDR Krankenhaus-Poliklinik Radeberg Kliniksanatorium Bad Gottleuba VEB Pharmazeutisches Kombinat GER- MED Dresden Charite Berlin Akademie für Ärztliche Fortbildung Verlag für Medizin und Biologie Militärische Abteilung Dresden Forschungsbereich des VEB Berlin-Che mie Martin-Luther-Universität Halle Wilhelm-Pieck-Universität Rostock Karl-Marx-Universität Leipzig Institut für Sozialhygiene und Organisa tion des Gesundheitsschutzes „Maxim Zetkin" Edelstahlwerk „8. Mai" Freital und viele andere Betriebe und Einrichtungen aus der Stadt und dem Bezirk schickten ihre Glückwünsche. Die Hochschulgruppe Dresden des Kulturbundes lädt ein Veranstaltungen im November Exkursion nach Wittenberg am 2. und 3. November. Interessenten melden sich bitte im Sekretariat der Hoch schulgruppe, 8027 Dresden, Nürnberger Straße 57-59, Haus 14 „Stilprobleme in der Architektur des 19. Jahrhunderts" am 29. November, 16.30 Uhr im Neuf- ferbau der TU, Sitzungszimmer. Referent ist Prof. Dr. Milde von der TU Dresden „Affektenlehre und latromusik - Ana naris Kircher und die Heilmusik im 17. Jahrhundert" am Dienstag, dem 20. November, 19.30 Uhr, Spezialschule für Musik, Men delssohnallee 34. Die Gesprächsgrund lage gibt Doz. Dr. sc. phil. Christoph Schwabe. In der Reihe „Begegnungen", Hoch schule für Musik, Fritz-Heckert-Platz, Stu dentenklub, 19 Uhr am Montag, dem 22. November spielen Studenten für Stu denten. Die Schauspielstudenten des Staatsschauspiels Dresden zeigen Aus schnitte aus ihrem Ausbildungsprogramm unter Leitung von Moutlak Osman mit an schließender Diskussion. Anläßlich des 35. Jahrestages der Grün dung der Deutschen Demokratischen Re publik und des 30jährigen Bestehens der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Ca rus" Dresden lud der Rektor, Magnifizenz Genosse MR Prof. Dr. sc. med. Schmidt, zur Festveranstaltung in den Kongreßsaal des Deutschen Hygiene-Museums in der DDR ein. Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitar beiter, Studenten sowie Gäste waren der Einladung des Rektors gefolgt und erleb ten mit, wie das Mitglied des Zentralkomi tees der SED, des Staatsrates und die Stell vertretende Vorsitzende des Bundesvor standes des FDGB, Genossin Professor Johanna Töpfer der Medizinischen Akade mie Dresden im Namen der Partei und Staatsführung den „Karl-Marx-Orden" verlieh. In einer kurzen Ansprache würdigte sie die hervorragenden Leistungen unserer Mitarbeiter in Lehre, Forschung und medi zinischer Betreuung. Sie ging u. a. auf die Fortschritte in der interdisziplinären Zu sammenarbeit zwischen Medizinern, Na turwissenschaftlern und Technikern ein, die sich in neuen gerätetechnischen Ent wicklungen zur weiteren Verbesserung von Diagnostik und Therapie niederschla gen. Hier erinnerte sie an die Goldme daille zur Leipziger Herbstmesse für einen Ballonkatheter für Hirnoperationen. Sie wertete die 30jährige erfolgreiche kontinuierliche Entwicklung unserer Hochschule als Ergebnis und Teil der 35jährigen Geschichte unseres sozialisti schen Staates. Die solide Position unseres Arbeiter-und-Bauern-Staates und seine dynamische Entwicklung gäben Gewiß heit und Garantie, daß die Carus-Akade mie ihrer Verantwortung gegenüber unse rer sozialistischen Gesellschaft wie bisher weiterhin gerecht werden wird. Danach überreichte Genossin Professor Töpfer unserem Rektor im Beisein des Se kretärs der Hochschulgewerkschaftslei tung, Genossin Bullmann, des Vorsitzen den der Hochschulgewerkschaftsleitung, Genossen Dr. Dzuck, und der Vertreterin der FDJ-HSOL, Genossin Marion Schmidt, den Orden und die Urkunde. In seiner Festansprache dankte Magnifi zenz für diese hohe Wertschätzung, die unser sozialistischer Staat unter Führung der Partei der Arbeiterklasse der Entwick lung des Gesundheits- und Sozialwesens als einem wesentlichen Bestandteil unse rer Sozialpolitik zuwendet und versi cherte, daß die Hochschullehrer, Ärzte, Zahnärzte, Wissenschaftler, Schwestern, Arbeiter, Angestellten und Studenten diese Auszeichnung mit Freude, Dankbar keit und Stolz auf das Erreichte erfüllt, aber diese Ehrung auch Ansporn und Ver pflichtung sein wird, um noch weitere, noch wirksamere Beiträge und Initiativen zur Entwicklung von Qualität und Effektivi tät medizinischer Arbeit, bei der Lösung unserer Aufgaben in Erziehung, Aus- und Weiterbildung, Forschung und medizini scher Betreuung zu leisten. Der Rektor ging in seinen Ausführun gen auf die kontinuierliche Entwicklung der Deutschen Demokratischen Republik ein und darin eingebettet die erfolgreiche Entwicklung unseres Gesundheits- und Sozialwesens. Er stellte die Entwicklung des sozialistischen Gesundheitswesens der im Kapitalismus gegenüber, wo Krank sein immer problematischer wird, wo die Erhaltung der Gesundheit als Privatangele genheit gewertet und medizinische Lei stungen immer teurer bezahlt werden müssen. So sei in den USA, wo die Hoch rüstung in jeder Minute gegenwärtig rund Herzlich begrüßt von der Leitung der Akademie und ges nen wurde Professor Johanna Töpfer. Auszeichnung ist u Ansporn und Verpi Festveranstaltung zu Ehren 35 Jahre Medizinische Akademie Dresden 50000 Dollar kostet, der durchschnittliche Tarif für einen Tag Krankenhausaufenthalt ohne Behandlungskosten auf mehr als 350 Dollar gestiegen. Und dabei besitzt die Reagan-Administration die Unver schämtheit, den Kommunismus, der Frie den, soziale Sicherheit und medizinische Betreuung in hoher Qualität für alle zum obersten Gebot erklärt, als das größte Übel unserer Zeit zu erklären, geht offen auf Konfrontationskurs und unternimmt den bisher massivsten Versuch, die Ergeb nisse des zweiten Weltkrieges und der ge samten Nachkriegsentwicklung zu korri gieren. „Für uns als Medizinische Akade mie ist das historische Ereignis der Grün dung der DDR auf das engste mit dem Wachsen und Werden unserer Akademie als sozialistische Bildungs- und For schungsstätte verbunden. Arbeiter und Mitglieder der Partei der Arbeiterklasse waren es, die unterstützt durch progres sive Wissenschaftler und Schwestern so wie getragen von der historischen Mis sion der Arbeiterklasse 1945 die Initiative zur Beseitigung der Trümmer im vom Krieg stark zerstörten Johannstädter Kran kenhaus gaben und damit den Wiederauf bau einleiteten. Aus Trümmern wurde eine Gesundheitseinrichtung geschaffen, die 1954 zum Grundstock einer sozialisti schen Ausbildungs- und Erziehungsstätte für eine neue, eine sozialistische Ärztege neration werden konnte.", führte Profes sor Schmidt aus und wertete den einge schlagenen Weg der Medizinischen Aka demie Dresden in den 30 Jahren als außer ordentlich erfolgreich. Die MAD habe sich zu einer führenden Gesundheitsein richtung, einer Bildungs- und Erziehungs- und Forschungsstätte entwickelt, die Gro ßes geleistet hat und hohe nationale und internationale Anerkennung erfahren hat. Damit reihe s in die stolze I res Gesundh Magnifizer Staatsführun Unterstützun und würdigte sehen und de richtete Politi Im weitere der Wettbew die 30 Jahre N währende En Wettbewerbs beweise die unserer sozie ebenso steti Wettbewerb: Mitarbeiter ir sonders vielt ruf, hohe Le Wettbewerb unserer Rep der Gründur Doch was he ist, wird mor neue, für noc sein. DerFestan Prof. Dr. sc Grußansprac und der Beat nisterien für und Gesundl Mit dem . des Wissens feierliche Ak kalische Um staltung lag ii Chesters der Maria von W von Volker F