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Kleine-Natrop, Prorektor für Forschungsangelegenheiten und Direk tor der Hautklinik und Poliklinik für Hautkrankheiten, wurde zum Tag des Gesundheitswesens der Ehrentitel „Ver- dienter Arzt des Volkes" verliehen. Zum neuen Jahr Bedeutung. 25 Jahren ist der Ausge- Seit über Zum Jahreswechsel gestatten sich Rektor und Senat, die Hochschulparteileitung, Hochschulgewerkschaftsleitung und FDJ-Hochschulgruppenleitung allen Mit arbeitern unserer Einrichtung die herzlichsten Glückwünsche für das nun vor Die Entwicklung der Orthopädischen Klinik der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus", Dresden, zu einer modernen orthopädischen Einrichtung ist mit seinem unermüdlichen Wirken eng verbunden. zeichnete klinisch-orthopädisch erfolg reich tätig und gilt als der anerkann teste Arzt seiner Fachdisziplin im Be zirk Dresden. Für hervorragende Arbeit in ihren Fachgebieten wurden anläßlich des Tages des Gesundheitswesens in einer Festveranstaltung unserer Akademie im Großen Haus der Dresdner Staatstheater durch den Rektor, Herrn Prof. Dr. Oelßner, weiter aus- gezeichnet: Dipl. phil. Van Treek SED-Hochschulparteileitung Dipl.-Lehrer E i s f e 1 d t FDJ-Hochschulgruppenleitung uns liegende Jahr 1964 zu übermitteln. Wieder liegen 12 Monate erfolgreichen Schaffens hinter uns. Aus diesem Anlaß danken wir allen Angehörigen unserer Akademie für ihre zum Wohle des Ge sundheitswesens und zum Ruhme unserer Republik geleistete Arbeit. An der Schwelle des neuen Jahres wünschen wir Ihnen und Ihren Familien persönliches Wohlergehen, Gesundheit, Schaffenskraft und weiterhin erfolgreiche Arbeit in Dresden; ein ärztlicher großer sozialökonomischer Stadtgebiet Bereich mit unserer Einrichtung. Das Jahr 1963 war dank dem unermüdlichen Kampf aller friedliebenden Kräfte ein erfolgreiches Jahr. Es führte uns weiter voran im neuen Zeitalter der Geschichte des deutschen Volkes, deren Bannerträger und Leuchtturm die Deutsche Demokratische Republik ist. Durch die kluge und friedenserhaltende Politik der UdSSR und der sozialistischen Länder war es ausgefüllt von fleißiger Arbeit und großen Erfolgen auf allen Gebieten menschlichen Zusammenlebens. Wir sind der weiteren Erfüllung gesellschaftlicher Forderungen und der Befrie digung größerer persönlicher Bedürfnisse näher gekommen. Immer mehr Men schen unserer Republik begreifen nicht nur die Richtigkeit des Programms unse rer Arbeiterpartei, sondern helfen in noch stärkerem Maße mit, die edlen und hohen Ziele unserer sozialistischen Gesellschaftsordnung zu verwirklichen. In Westdeutschland und Westberlin wächst unaufhaltsam die Zahl der Menschen, die - von der aufstrebenden Kraft des sozialistischen Staates auf deutschem Boden beeindruckt - immer lauter ihre Stimme für die friedliche Koexistenz er heben und die Existenz zweier deutscher Staaten anerkennen. Nur dadurch wurde es z. B. möglich, den Westberliner Senat zu bewegen, einer von unserer Regierung aus zutiefst menschlichen Motiven vorgeschlagenen Regelung zuzu stimmen und damit der Westberliner Bevölkerung den zeitweiligen Besuch in der Hauptstadt der DDR möglich zu machen. Durch diesen ersten Ansatzpunkt einer Entspannung wird die Richtigkeit unserer Auffassung bewiesen, daß durch gegenseitiges Verhandeln die beiderseitigen Standpunkte in vielen Fragen an genähert werden können und auch auf deutschem Boden ein friedliches Ko existieren nützlich und vernünftig ist. Wir Mitarbeiter des Gesundheitswesens sind vom Berufsethos her mit der Sache der Menschlichkeit verwachsen. Zu jeder Stunde sind wir bereit, Pflichten zu er füllen, deren Wurzeln letztendlich in der sozialistischen Ethik liegen. Durch unsere Arbeit in Lehre und Forschung, im ärztlichen Einsatz und in der pflegerischen Betreuung; durch Behandlung, Heilung sowie vorsorgenden Gesundheitsschutz und aller anderen zu verrichtenden Arbeiten zum Wohle einer Vielzahl uns an vertrauter Menschen, wissen wir die Notwendigkeit der Erhaltung des Friedens voll zu würdigen, eingedenk der Mahnung: Vorsorgen ist besser als heilen! Und in keinem anderen Beruf kann die humanistische Forderung, nach der der Mensch im Mittelpunkt aller Arbeit steht, eine glückhaftere Deutung finden. Aber die Bereitschaft allein genügt noch nicht. Eine Fülle neuer und auch schöpferisch zu leistender Arbeit liegt vor uns. Sie bedarf der großen persön lichen Initiative jedes einzelnen zur Lösung der uns im neuen Jahr gestellten Aufgaben. Gehen wir deshalb mit dem gleichem Elan wie bisher zu Werke. Ebenso, wie wir rückblickend auf das vergangene Jahr mit Stolz unsere voll brachten Leistungen nennen können, sind wir der festen Zuversicht, auch im kommenden Jahr unsere Pflicht zu erfüllen. Weil wir ihr freudig nachkommen, erwächst uns daraus die Kraft, sie dem großen Ziel einzuordnen: dem Sieg des Sozialismus in unserem Vaterland, unserer Deutschen Demokratischen Republik. Prof. Dr. med. habil. Oelßner Rektor Prof. Dr. med. habil. Simon Hochschulgewerkschaftsleitung Diese hohe staatliche Auszeichnung erfolgte auf Grund seiner hervorragen den Leistungen auf den Gebieten der reinen und angewandten Physiologie der Haut und Oberhaut, der regelmäßi gen Publikation zahlreicher klinischer Arbeiten - insbesondere der Sparten Onkologie, Mykologie und Allergolo gie -, der wissenschaftstheoretischen und wissenschaftlichen Publikation über die Ästhetische Medizin, der medi zinhistorischen Publikation auf dem Gebiet der Dermatologie und zur Ge schichte der Dresdner Medizinschulen. Herr Prof. Dr. Dr. Kleine-Natrop hat sich auch durch bedeutende Entwick lungsarbeiten auf dem Gebiet der medizinischen Methodologie verdient gemacht, vor allem durch die Planung und Einführung neuzeitlicher Dokumen tationsmethoden und die Neuorientie rung der Forschungsarbeit in unserer Akademie. Herr Dozent Büschelberger erhielt diese hohe staatliche Auszeichnung für seine Verdienste, vor allem auf dem Gebiet der Prophylaxe und Therapie der Luxationshüfte sowie beim Aufbau der Körperbehindertenfürsorge im „Aktivist des Siebenjahrplans" Otto Hinkel, verantwortlicher Leiter des zentralen Trägerkollektivs Martin Hofmann, stellvertretender Gartenmeister Fritz Sonntag, Tierpfleger, Chirurgische Klinik Ing. Johannes Schultz, Röntgeningenieur Liddy Schumann, Laborarbeiterin, TPE-Abteilung Medaille „Für ausgezeichnete Leistungen** OA Dr. med. Dietmar Aßmann, Medizinische Klinik Ursula Bode, Stationsschwester, Hautklinik OA Dr. med. Carl Crasselt, Orthopädische Klinik Gerhard Friedrich, stellvertretender Direktor der Medizinischen Schule Waltraud Handschug, Oberschwester, Orthopädische Klinik Dr. med. Hermann Herwig, Chirurgische Klinik Max Huhle, Sachbearbeiter der Abteilung Wirtschaft Oberpharmazierat Hans Irmscher, Chefapotheker Dr. med. Christel Leibiger, Hautklinik Walter Leupold, Pfleger, Poliklinik Margarete Lorenz, Fürsorgerin OA Dr. med. Wolfgang Matthäus, Augenklinik Gerhard Müller, Leiter der Abteilung Arbeit Walter Oehls, verantwortlicher Redakteur des „Akademie-Echos" Felicitas Paatzsch, Chefsekretärin, Pharmakologisches Institut Dr. med. Ernst Peper, Neurologisch-Psychiatrische Klinik Annelies Piegsa, Sekretärin des Verwaltungsdirektors Inge Ramthun, Stationsschwester, Hautklinik Lotte Richter, Pharmazeutische Sekretärin, Apotheke Prof. Dr. med. habil. Heinz Simon, Direktor des Pathologischen Instituts Diplomlehrer Eberhard Schinde, Abteilung für Marxismus-Leninismus Dr. med. Helgo Schulze, Urologische Klinik Mathilde Wodetzki, Oberin Annemarie Wüst, Oberarztsekretärin, Poliklinik