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K ADEM IE DER MEDIZINISCHEN AKADEMIE „CARL GUSTAV CARUS- DRESDEN Jahrgang 6 10 Pf Januar 1964 28 Zum neuen Jahr rich! i Herzlichen Glückwunsch, zum Jahreswe I Medizinische t und ein e Hohe Auszeichnun für verdienstvolle Lei §t 8D 8 s f Ausstellung ines sind mil d des polizei s Fahrzeuges valtungsleiter elbstgebastel rtigt von de rem Kunstgi ‘erbindung B i Zoo, was wi Zum Jahreswechsel gestatten sich Rektor und Senat, die Hochschulparteileitung, Hocbschulgewerkschaftsleitung und FDJ-Hochschulgruppenleitung allen Mit arbeitern unserer Einrichtung die herzlichsten Glückwünsche für das nun vor Sei zeich reich teste zirk 3 ist das Be it Privatfahr nhaber eines ter an unsere a wird, zu- gungsscheine valtungsleiter Besitzer eines ad dieses auf st benutzen, 7 {9 Otto Mar- Frit: Ing. Lide lt ir m ie tu m er er He diese seine Gebie- der 1 der Stadt- 8 8 tit ie n< ei He 8 schell sehen demi wurd- heits 1 Gold ie s R li- a- n; d- in lese Stunde'! aenausschuss: Berei Bede Di Klini „Carl mode ist r eng Dipl. phil. Van Treek SED-Hochschulparteileitung Dipl.-Lehrer Eisfeldt FDJ-Hochschulgruppenleitung uns liegende Jahr 1964 zu übermitteln. Wieder liegen 12 Monate erfolgreichen Schaffens hinter uns. Aus diesem Anlaß danken wir allen Angehörigen unserer Akademie für ihre zum Wohle des Ge sundheitswesens und zum Ruhme unserer Republik geleistete Arbeit. An der Schwelle des neuen Jahres wünschen wir Ihnen und Ihren Familien persönliches Wohlergehen, Gesundheit, Schaffenskraft und weiterhin erfolgreiche Arbeit in unserer Einrichtung. Das Jahr 1963 war dank dem unermüdlichen Kampf aller friedliebenden Kräfte ein erfolgreiches Jahr. Es führte uns weiter voran im neuen Zeitalter der Geschichte des deutschen Volkes, deren Bannerträger und Leuchtturm die Deutsche Demokratische Republik ist. Durch die kluge und friedenserhaltende Politik der UdSSR und der sozialistischen Länder war es ausgefüllt von fleißiger Arbeit und großen Erfolgen auf allen Gebieten menschlichen Zusammenlebens. Wir sind der weiteren Erfüllung gesellschaftlicher Forderungen und der Befrie digung größerer persönlicher Bedürfnisse näher gekommen. Immer mehr Men schen unserer Republik begreifsn nicht nur die Richtigkeit des Programms unse rer Arbeiterpartei, sondern helfen in noch stärkerem Maße mit, die edlen und hohen Ziele unserer sozialistischen Gesellschaftsordnung zu verwirklichen. In Westdeutschland und Westberlin wächst unaufhaltsam die Zahl der Menschen, die - von der aufstrebenden Kraft des sozialistischen Staates auf deutschem Boden beeindruckt - immer lauter ihre Stimme für die friedliche Koexistenz er heben und die Existenz zweier deutscher Staaten anerkennen. Nur dadurch wurde es z. B. möglich, den Westberliner Senat zu bewegen, einer von unserer Regierung aus zutiefst menschlichen Motiven vorgeschlagenen Regelung zuzu- stimmen und damit der Westberliner Bevölkerung den zeitweiligen Besuch in der Hauptstadt der DDR möglich zu machen. Durch diesen ersten Ansatzpunkt einer Entspannung wird die Richtigkeit unserer Auffassung bewiesen, daß durch gegenseitiges Verhandeln die beiderseitigen Standpunkte in vielen Fragen an genähert werden können und auch auf deutschem Boden ein friedliches Ko existieren nützlich und vernünftig ist. Wir Mitarbeiter des Gesundheitswesens sind vom Berufsethos her mit der Sache der Menschlichkeit verwachsen. Zu jeder Stunde sind wir bereit, Pflichten zu er füllen, deren Wurzeln letztendlich in der sozialistischen Ethik liegen. Durch unsere Arbeit in Lehre und Forschung, im ärztlichen Einsatz und in der pflegerischen Betreuung; durch Behandlung, Heilung sowie vorsorgenden Gesundheitsschutz und aller anderen zu verrichtenden Arbeiten zum Wohle einer Vielzahl uns an vertrauter Menschen, wissen wir die Notwendigkeit der Erhaltung des Friedens voll zu würdigen, eingedenk der Mahnung: Vorsorgen ist besser als heilen! Und in keinem anderen Beruf kann die humanistische Forderung, nach der der Mensch im Mittelpunkt aller Arbeit steht, eine glückhaftere Deutung finden. Aber die Bereitschaft allein genügt noch nicht. Eine Fülle neuer und auch schöpferisch zu leistender Arbeit liegt vor uns. Sie bedarf der großen persön lichen Initiative jedes einzelnen zur Lösung der uns im neuen Jahr gestellten Aufgaben. Gehen wir deshalb mit dem gleichem Elan wie bisher zu Werke. Ebenso, wie wir rückblickend auf das vergangene Jahr mit Stolz unsere voll brachten Leistungen nennen können, sind wir der festen Zuversicht, auch im kommenden Jahr unsere Pflicht zu erfüllen. Weil wir ihr freudig nachkommen, erwächst uns daraus die Kraft, sie dem großen Ziel einzuordnen: dem Sieg des Sozialismus in unserem Vaterland, unserer Deutschen Demokratischen Republik. verbunden mit den besten Wünschen für ein frohes und erfolgreiches Jahr 1964 entbietet allen Mitarbeitern, Studei — und Schülern der Akademie, Ihre Redaktion! Prof. Dr. med. habil. Oelßner Rektor Prof. Dr. med. habil. Simon Hochschulgewerkschaftsleitung gä 5 's ga Für - Gest der 1 gezei Herausgeber: SED-Hochschulparteiorganisation OA Ursi OA Gerl Wal- Dr. ; Max Obe- Dr. Wall Mar OA - Gerl Wal Feli_ Dr. Anr Inge Lott- Pro' Dip Dr. - Mal Am Herrn Prof. Dr=— dent. H. E. Kleine — Forschungsangele — tor der Hautklin— Hautkrankheiten, Gesundheitsweser— dienter Arzt des 1 Diese hohe st— erfolgte auf Grur— den Leistungen — reinen und ang— der Haut und Ob gen Publikation ~ Arbeiten - inst — Onkologie, Myk — gie -, der wis— und wissensch. — über die Ästhetis - zinhistorischen fahrer! ‘erkehr von nserer Aka feit zu eins er Patienten rkehrssicher ng folgende e- g ichulparteiorg hen Akadem arus", Dresde erantwortlicha s. Ruf 3 4381 licht unter U at des Bezirk! 288) Seite 1