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tjubiläum Mitarbeitern Dr. med. irektor der . Heinz Nos- tomatologie; in der Abt. igrid Janze, eke; Herta orat für Stu- othea Neu- iik; Marga- . Poliklinik; r, Medizini- , Schwester, gskraft, Ver , Arztsekre- k; Gertraud Wissenschaft- inters, Zahn- r Stomatolo- Reinigungs- ik; Martha 1, Kinderkli- Schwester, rt, Fotograf, id wünschen eiteres Schaf- tiges persön- I ■ Akademie im irt wird. Die z s c h , wis- n Akademie, ichschulgrup- en. Zeichen des blik und der Akademie er- i sie gesetzte itter und viel gelegenheiten nannt: redo Günnel Nasen- und I ax Quaas für tiene; Heinz Simon ■ ^gische Anato- logie; bil. Werner 1 yebiet Sozial ¬ habil. Gerd gebiet Zahn-, de. Gleichzei- . Staegemann Direktor der j nd Poliklinik ter der Fach- annt. ordert Stellung ■ite 11) einmal vor darzulegen, der verstri- ahalb Jahren >em Zeitraum gestaltet hat. s zehnjährige ie ein würdi- wischenbilanz Itcn Erfolge, enden Mängel Überwindung ten Aufgaben : Orden „Banner der Arbeit" ■ für Genossen OMR Dr. Eduard Grube ■ EMIE ; . • - .. - ....... Wir alle werden unser Bestes geben! Fortbildung und kritischer Stellung nahme in jedem Einzelfall, um alle Verantwortlichen und deren Mitarbei ter dazu zu bringen, Denkstile aus der Vergangenheit abzulegen und neue, so zialistische Arbeitsmethoden zu ent wickeln. (Fortsetzung auf Seite 2) OA Dr. med. R. Fuchs, Neurol.-Psychiatr. Klinik: Die Festrede zum 15. Jahrestag der DDR stellt ihrem Inhalt nach ein histo risches Dokument dar. Die Umgestal tung des Teiles Deutschlands, auf dem die DDR entstanden ist, war sehr schwer. Mitarbeiter sagen ihre Meinung zur Festrede des Genossen Walter Ulbricht anläßlich des 15. Jahrestages der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik Hercusgeber.a SED_-Hachschu/parfeiorganisofian Wir gratulieren herzlichst unserem verehrten Genossen Obermedizinalrat Dr. med. Grube zu der ihm anläßlich des 15. Jahrestages der Deutschen Demokratischen Re publik zuteil gewordenen hohen Ehrung. Mit der Ver leihung des Ordens „Banner der Arbeit“ würdigte in sichtbarer Weise der Vorsitzende unseres Staatsrates, Genosse Walter Ulbricht, die besonderen Verdienste, die Genosse OMR Dr. Grube beim Aufbau des Sozia lismus und bei der Festigung und Stärkung unseres Arbeiter-und-Bauern-Staates aufzuweisen hat. Wir wünschen unserem Ärztlichen Direktor noch viele Jahre Gesundheit und erfolgreiche Arbeit zum Wohle unserer Akademie und der Deutschen Demokratischen Repu blik. (Unser Bild: Genosse Winfried van Treek, 1. Sekre tär, überbringt die Glückwünsche der Hochschulpartei- Organisation.) 10 Pf Jahrgang 6 November 1964 DER MEDIZINISCHEN AKADEMIE „CARL GUSTAV CARUS- DRESDEN Unter widrigen Umständen vollzog sich der Kampf um eine allseitige Verände rung der Menschen und ihrer Umwelt. Mit der Gründung des Staates war es nicht getan. Reifungsprozesse, Ausein andersetzungen, Schwierigkeiten man nigfaltiger Art mußten gesteuert und positiv gestaltet werden. Mehr Lernen - mehr wissen! .nT Wir in Praxis, Lehre und Forschung Tätigen konnten daher im Bewußtsein, unserer DDR in unserem Arbeitsbereich durch unsere Tätigkeit am Kranken un ter allseitiger Berücksichtigung seiner Innen- und Umweltbedingungen nach bestem Wissen und Gewissen gedient zu haben, den 15. Geburtstag der Re publik feiern. Auch im Bereich des Gesundheits wesens gibt es noch unendlich viele, bisher noch nicht genügend beachtete Möglichkeiten, durch Auswertung per sönlicher und kollektiver Erfahrungen zu noch besseren Leistungen zu gelan gen. Die sozialistischen Arbeitsbedin gungen gestatten es, mehr als je zuvor auf die erkrankte Persönlichkeit und ihre vielfältigen Beziehungen zur Um welt mit dem Ziel einzugehen, nicht nur wissenschaftlich zu analysieren, sondern auch mit Verwirklichung der humanistischen Grundidee zu verän dern. Es bedarf sorgfältiger Erziehung, Am Montag, dem 19. Oktober 1964, begann im Bereich unserer Hochschul parteiorganisation das Parteilehrjahr 1964/65. Das Parteilehrjahr wird den Parteimitgliedern, Kandidaten und fort schrittlichen Parteilosen, die ebenfalls am systematischen Studium der Lehre des Marxismus-Leninismus teilnehmen, helfen, ihr politisch-ideologisches und theoretisches Niveau zu erweitern und ihr sozialistisches Bewußtsein zu festi gen. Die Parteischulung ist eine der wich tigsten Formen der systematischen poli tisch-ideologischen und theoretischen Ausbildung der Parteimitglieder und formt sie zu standhaften, der Partei treu ergebenen Kämpfern für den Sieg des Sozialismus und die Erhaltung des Friedens. Im Mittelpunkt des Systems der Par teischulung steht das gründliche Stu dium der Beschlüsse des VI. Partei tages, des Programms des umfassenden Aufbaues des Sozialismus. Die Partei schulung wird die Teilnehmer befähi gen, die Prinzipien des neuen ökonomi schen Systems der Planung und Leitung der Volkswirtschaft im Gesundheits wesen zu verwirklichen und an der wissenschaftlichen Erarbeitung des Pla nes 1965 und des Perspektivplanes bis 1970 der Medizinischen Akademie vor bildlich mitzuarbeiten. Das Parteilehr jahr wird den Genossen helfen, noch praxisverbundener die Beschlüsse der Partei in die Tat umzusetzen mit dem Ziel der weiteren Stärkung unserer Deutschen Demokratischen Republik. Besonders erfreulich ist die Tatsache, daß eine große Anzahl von parteilosen Kolleginnen und Kollegen ihre Bereit schaft bekundeten, am Parteilehrjahr teilzunehmen. Im Bereich der Hochschulparteiorga nisation finden folgende Zirkel statt: Lehrkörper-Kolloquium Assistentenzirkel Zirkel zum Studium der marxistisch- leninistischen Philosophie Abendschule des Marxismus-Leninis mus Theoretisches Seminar zum Studium der marxistisch-leninistischen Grund lagen des einheitlichen sozialistischen Bildungssystems der DDR Zirkel zum Studium des Programms der SED Zirkel zum Studium einiger Grund fragen der Strategie und Taktik der kommunistischen Weltbewegung. Die Hochschulparteileitung erwar tet, daß sich alle Propagandisten und Zirkelteilnehmer gründlich auf die Parteischulungen vorbereiten. Sie er wartet weiterhin von den Teilnehmern eine qualifizierte Mitarbeit und hohe Disziplin. Wir wünschen den parteilosen Kolle ginnen und Kollegen, allen Parteimit gliedern und Kandidaten ein erfolgrei ches Studium im Parteilehrjahr 1964/65. Hochschulparteileitung