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Academia Medicinae Dresdensis 3 nd - wir weiteret •Izeitung. Abonne- rsten Ti- ‘edaktior Kliniken er erhöh 7 unsere/ o daß es triebszei >en. aben et- pro Zet tr unsere unsere bered usgabe I 1 DM und .eser als ch unse- da sie die erkschslt er Redel- vereint)!- re lang- 'erster- heiden nakolo em sie h tätig ollegin en. Sie jr uns s, son- ern ge- präsen- sie in ß uns kennt- chliche en sol ir. Wir rn lieb- . habil. Fischer stitutes kologie kologie Noch etwa 1 000 Gewerkschafter der MAD ohne Vertrauensleute! Jetzt geht es um die Ausarbeitung neuer Tarife Seit dem 1. November gibt es nun die ÖTV. Die HGL hörte mit Wirkung vom 31. Oktober auf zu bestehen und damit mußten neue Strukturen im Klinikum ge schaffen werden. Das versuchte der bis herige Sprecherrat am 13. November auf einer Versammlung mit dem Gewerk schaftssekretär der ÖTV, Kurt Wolf, aber einiges mißlang auf Grund ungenügen der Teilnahme oder Informationsverlust. Wir versuchten es mit einer Flugblattak tion in allen Kliniken, Instituten und son stigen Abteilungen und setzten für den 27. November eine neue Versammlung der Vertrauensleute an, welche die Dele gierten der ÖTV in der MAD und den neuen Sprecherrat wählen sollten. An diesem Tag waren auch wieder zwei Gä ste der ÖTV aus dem Gesundheitswesen Baden-Württembergs anwesend, die uns unterstützten. Beide genannten Ziele er reichten wir. Leider waren neben vielen anderen nur 40 Vertrauensleute anwe send. Diese können bestenfalls 400 bis 500 Gewerkschafter vertreten, was war aber mit den anderen? 1 000 Gewerk schafter haben damit keine Vertrauens leute. Nochmals sei betont, gewerk schaftliche Arbeit bringt keine Lorbeeren und ist mit vielen Auseinandersetzungen verbunden. Wer abwarten will, daß sich etwas tut, ist schlecht beraten. Handeln Sie, wählen Sie Ihre Vertrauensleute und teilen Sie dem Sprecherrat die persönli chen Angaben der Gewählten, wie Name, Vorname, Struktureinheit, Wohn anschrift und Telefonnummer mit. Alle Einladungen zu Versammlungen u. a. werden in Zukunft persönlich übermit telt. Hier die Namen des neuen Sprecherra tes der Vertrauensleute: Frau Dr. Barbara Richter, Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdia gnostik, Telefon 27 28 Frau Heidrun Klose, Institut für Phar makologie und Toxikologie, Telefon 4 95 61 79 Frau Gerlinde Wanitschke, Medizini sche Fachschule, Telefon 29 09 Frau Brigitte Bormann, Klinik für Gynä kologie und Geburtshilfe, Telefon 26 90 Herr Dietmar Lehmann, Direktorat für Technik, Telefon 25 12 Herr Dieter Knöpfel, Institut für Ar beitsmedizin, Telefon 29 74 Herr Volker Bellmann, Institut für Me dizinische Mikrobiologie, Telefon 4 57 93 58 Herr Bernd Pallas, Medizinische Fach schule, Telefon 22 39. Es geht jetzt um die Ausarbeitung neuer Tarife durch die Gewerkschaft ÖTV, zu denen wir in den östlichen Bun desländern Zuarbeit leisten müssen. Mit den alten Tarifen sind wir nicht mehr ein verstanden, zumal andere Berufszweige oder Gewerkschaften schon 60 bis 70 Prozent des Lohn- oder Gehaltsni veaus der alten BRD erkämpft haben und bei uns bisher kaum etwas geschah. Ma chen Sie also bald Ihre Vorschläge oder stellen Sie Ihre Forderungen an uns. Dazu und überhaupt gibt es ein Bildungs programm der ÖTV, und zwar • Seminare für Frauen • Seminare für Jugendliche • Seminare für Schwerbehinderte • Arbeitsrecht • Arbeitsschutz • Tarifpolitik • Bereich Gesundheitswesen. Suchen Sie sich einen passenden Ter min aus und melden Sie sich bei uns. For mulare dazu sind im Personalrat zu holen. Belegen Sie bitte nur einen Kursus. Fahrt kosten, Unterbringungskosten u. a. trägt die ÖTV. Als Delegierte der ÖTV der MAD für die nächsten 4 Jahre wurden gewählt: Frau Dr. Richter, Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Frau Voigt, Klinik für Innere Medizin Herr Bellmann, Institut für Medizinische Mikrobiologie Herr Pallas, Medizinische Fachschule. Ersatzdelegierte sind: Frau Wa nitschke, Frau Bormann, Herr Braunstein und Herr Knöpfel. Helfen Sie bitte mit, eine funktionsfähige und damit hand lungsfähige Gewerkschaft zu schaffen. Noch ein Wort zur Kassierung der Bei träge. Normalerweise geht es nur über den Weg der Abbuchung. Wie wir in den Fällen verfahren, wo das nicht möglich ist, müssen wir noch im Sprecherrat klä ren. Das passiert aber erst im Januar. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr. B. Pallas, Mitglied des Sprecherrates Lehrgangsangebote der ÖTV für ihre Mitglieder • Seminare für Frauen (1) .Frauenfrage als Männerfrage" Haben Männer ein Eigeninteresse an der Gleichstellung von Frau und Mann? K 033 6. Mai bis 11. Mai 1991 (2) Betriebliche Frauenförderung in der Bundesanstalt für Arbeit B072 1. Juli bis 5. Juli 1991 (3) Redetraining für Frauen B 012 27. Januar bis 2. Februar 1991 B051 5. Mai bis 11. Mai 1991 (4) Bildungsarbeit und Frauenförderung S 048 2. Juni bis 7. Juni 1991 (5) Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz -ein Thema der gewerkschaftlichen Bil dungsarbeit B077 25. August bis 31. August 1991 (!) (6) Frauen im Arbeitsrecht K 087 18. November bis 23. November 1991 (7) Die schwierige Balance zwischen Ar beitsmarkt und Partnerschaft U 083 1. Dezember bis 6. Dezember 1991 •Arbeitsrecht (1) Einführung M006 20. Januar bis 25. Januar 1991 S 007 21. Januar bis 25. Januar 1991 K 003 21. Januar bis 26. Januar 1991 K 009 4. Februar bis 9. Februar 1991 M 019 17. Februar bis 22. Februar 1991 K 028 22. April bis 27. April 1991 K 030 29. April bis 4. Mai 1991 N 063 23. Juni bis 28. Juni 1991 S 061 7. Juni bis 12. Juni 1991 N 074 21. Juli bis 26. Juli 1991 N 083 15. September bis 20. September 1991 N 114 8. Dezember bis 13. Dezember 1991 (2) Arbeitsvertragsrecht M 013 3. Februar bis 8. Februar 1991 S 016 17. Februar bis 22. Februar 1991 S 032 14. April bis 19. April 1991 K 047 24. Juni bis 29. Juni 1991 S 059 30. Juni bis 5. Juli 1991 (3) Kollektives Arbeitsrecht M 021 17. Februar bis 22. Februar 1991 N 027 17. März bis 22. März 1991 U 060 15. September bis 20. September 1991 N 109 24. November bis 29. November 1991 (4) Verfahrensrecht K 040 3. Juni bis 8. Juni 1991 K 051 8. Juli bis 13. Juli 1991 K 073 14. Oktober bis 19. Oktober 1991 K 091 2. Dezember bis 7. Dezember 1991 •Bereich Gesundheitswesen (1) Pflegequalität/Personalbemessung/ Dienstplangestaltung in der Alten- und Krankenpflege N 024 11. März bis 15. März 1991 S 095 24. November bis 29. November 1991 (2) Altenpflege im ambulanten und statio nären Bereich S 028 2. April bis 5. April (3) Psychiatriereform und Arbeitsbedin gungen der Beschäftigten K 029 22. April bis 27. April 1991 (4) Arzt-, Zahnarzt- und Tierarzthelferin nen S 041 8. Mai bis 11. Mai 1991 (5) EDV im Krankenhaus N 062 17. Juni bis 21. Juni 1991 (6) Gewerkschaftliche Interessenvertre tung in Behinderteneinrichtungen U 050 7. Juli bis 12. Juli 1991 (7) Zukunft des Rettungsdienstes U 077 3. November bis 8. November 1991 (8) Immer zur Stelle für Arzt- und Tierarzt helferinnen B 100 18. Oktober bis 20. Oktober 1991 Weiterhin bietet die ÖTV in Sachsen fol gende Kurzseminare an: • Arbeitsrecht Nummer 071 30. Januar bis 3. Februar 1991 • Aufgaben von Gewerkschaften und Aufbau der ÖTV Nummer 103 7. Februar bis 9. Februar 1991 Nummer 104 23. Februar bis 24. Februar 1991 Nummer 105 15. März bis 17. März 1991 Diese Seminare finden in Schönlind statt. Anschrift: Bildungszentrum Schön lind, Landwüster Straße 2, 0-9651 Schön lind, Telefon Markneukirchen 24 55. Die Anmeldungen erfolgen wie bekannt. Die Zeichen bedeuten: B - Bildungszentrum Berlin Wannsee, Te lefon 8 05 20 61-63 K - Bildungsstätte Kochelsee (Kochel am See), Telefon 858 M - Michael-Rott-Schule Mosbach, Tele fon 1 20 11/12 N - Bildungsstätte Niederfeld, Telefon 404/405 S - „Das Bunte Haus" Bielefeld/Senner- Stadt, Telefon 50 27/28 U - Adolph-Kummernuss-Haus, Under- loh, Telefon 269 H - Jugendbildungsstätte Hattingen, Te lefon 2 78 35. Interessenverband Biomedizintechnik Sachsen e. V. gegründet In Sachsen gibt es eine ausgeprägte Tradition auf dem Gebiet der Medi zintechnik. Die meisten wissenschaft lichen Einrichtungen und Produk tionsbetriebe der Medizintechnik der neuen Bundesländer sind auf das sächsische Territorium konzentriert. Mit dem Übergang zur Marktwirt schaft ergeben sich für diese Branche zahlreiche Probleme. Damit Sachsen als Standort der Lehre, Wissenschaft und Produktion erhalten bleibt, sind neue Denkansätze und Lösungen er forderlich. Aus diesem Grunde wurde am 4. Dezember in Dresden in Anwe senheit von Vertretern der Hochschu len und der medizinischen Industrie ein Interessenverband gegründet. Dieser Verband stellt sich zur För derung von Lehre, Forschung und Produktion folgende Ziele: • Förderung der Innovationstätigkeit • Entwicklung des Innovationstrans fer • Publikation der Leistungsfähigkeit • Beratung und Unterstützung von Förderprojekten Der Verband bietet auch allen Be trieben und Einrichtungen der Medi zintechnik, die sich aus den Altbun desländern der BRD und des Auslan des in Sachsen niederlassen, Mög lichkeiten, sich an den Vorhaben und Projekten zu beteiligen. Dr. Bause, im Auftrag des Vorstandes Verkaufsangebot Die Abteilung Technik bietet 4 Campinganhänger „Bastei" mit Vor zeit YL 24 - 86, Baujahr 1974, 1 170 DM REU 4 - 39, Baujahr 1975, 1 250 DM RP 34 - 46, Baujahr 1975, 1 350 DM RFS 1 - 52, Baujahr 1977, 900 DM An allen Anhängern wurden in den letzten Jahren umfangreiche Instand- setzungsarbeiten vorgenommen. Interessenten können die Besichti gung in der Werkstatt Fahrbereit schaft, App. 20 93, an der Mensa vor nehmen und sich in eine Vormegkliste eintragen. Bei mehreren Eintragun gen für einen Hänger entscheidet das Los. * Achtung, Handballfreunde! Aus allen Kliniken, Instituten, Ver waltungen und Handwerkerbereichen werden für die Sportart Hallenhand ball interessierte Damen und Herren gesucht. Wettkampferfahrungen in dieser Sportart sind erwünscht, je doch nicht Bedingung. Auch bereits in Sportvereinen organisierte Hand ballerfinnen) können sich melden; bitte bis Mitte Januar 1991 bei ÖL Jä ger (Abteilung Studentensport), Tele fon 34 06. Jäger