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Dabei ist mit „Ostteil des Landes" das Gebiet der ehemaligen DDR gemeint. Rückfragen zu den einzelnen Stiftun gen bzw. zu den entsprechenden Kon taktadressen sind an das Prorektorat für Naturwissenschaften und medizinische Forschung, Abteilung Forschung, HA 30 91/30 92/30 93 zu richten. Über folgende Institutionen wurde be reits im Rahmen eines Forums zur Ar beitsweise der Deutschen Forschungsge meinschaft näher informiert, so daß sie hier nur noch einmal kurz genannt wer den: 1. Bundesminister für Forschung und Technologie 2. Bundesminister für Wirtschaft 3. Bundesminister für Bildung und Wis senschaft 4. Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen 5. Förderung von Kooperationen durch die Länder 6. Deutsche Forschungsgemeinschaft 7. Max-Planck-Gesellschaft • Kooperationsobjekte zwischen Max- Planck-Instituten und Forschungseinrich tungen im Ostteil des Landes; • Institutspartnerschaften; • Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch bis zu halbjährli chen Arbeitsaufenthalten; • Unterstützung von Gastaufenthalten von Wissenschaftlern der Max-Planck-In- stitutes im Ostteil des Landes zur Durch führung von Seminaren, Vorlesungen und Sommerschulen; • Gerätespenden besonders im Rahmen von Kooperationsprojekten; • Information und Beratung von For schungseinrichtungen in Fragen der For schungsförderung und Forschungsver waltung; 8. Fraunhofer-Gesellschaft Als ein wichtiges Instrument zur Inten sivierung der Zusammenarbeit wird die Möglichkeiten der Förderung von Wissenschaft und Forschung Durchführung von Verbundprojekten zwischen Instituten der Fraunhofer-Ge sellschaft und Forschungseinrichtungen im Ostteil des Landes betrachtet; • Wissenschaftleraustausch; • Durchführung von Seminaren und Fort bildungslehrgängen; 9. Großforschungseinrichtungen . • Gastaufenthalte von Wissenschaftlern aus dem Ostteil des Landes? • Durchführung gemeinsamer Projekte; • gemeinsame Veranstaltung von Status seminaren und wissenschaftlichen Konfe renzen; 10. Deutscher Akademischer Aus tauschdienst • Wissenschaftler- und Studentenaus tausch; • Gastdozenten für Wissenschaftler aus dem Westteil des Landes bei einer Lehr tätigkeit an einer Hochschule im Ostteil des Landes; • projektbezogener Austausch zwischen kooperierenden Hochschulinstituten; 11. Alexander von Humboldt-Stiftung • Sonderprogramm für Stipendien an promovierte Wissenschaftler; 12. Stiftverband für die Deutsche Wis senschaft • Der Stiftverband für die Deutsche Wis senschaft will mit seinem Programm in erster Linie dem wissenschaftlichen Nachwuchs im Ostteil des Landes den Anschluß an die internationale „Scietific Communitiy" erleichtern. - Reisestipendien an Nachwuchswissen schaftler zur Teilnahme an internationa len Tagungen und anderen wissenschaft lichen Veranstaltungen im (vornehmlich europäischen) Ausland (Voraussetzung ist die gezielte Einladung durch den Veran stalter); - Förderung von Arbeitskreisen und Ar ¬ beitsgemeinschaften von jungen Wissen schaftlern zu aktuellen Forschungsfra gen; • Unterstützung von Maßnahmen, die der Reorganisation der Wissenschaft im Ostteil des Landes dienen; - Arbeitstagungen zur Bestandsauf nahme, zur Erörterung von Grundsätzen und zur Neuorientierung in einzelnen Fachgebieten; - Beratungs- und Fortbildungsmaßnah men im Bereich der Wissenschaftsadmi nistration; 13. Volkswagen-Stiftung Förderung der wissenschaftlichen Zu sammenarbeit mit Hochschulen und For schungseinrichtungen im Ostteil des Lan des ausschließlich im Rahmen der derzei tigen Förderschwerpunkte der Stiftung; 14. Fonds der chemischen Industrie Förderung erstreckt sich auf alle che mierelevanten Fächer, darunter Biotech nologie und Materialwirtschaften. An tragsteller muß der beteiligte Hochschul lehrer aus dem Westteil des Landes sein. • Kurzaufenthalte mit dem Ziel der Pro jektanbahnung, des Erlernens neuer Me thoden u. dgl. bis max. 3 Monate; • Forschungsstipendien für Nachwuchs wissenschaftler aus dem Ostteil des Lan des bis zu einem Jahr; 15. Gottlieb-Daimler- und Karl-Benz- Stiftung • Bereitstellung von Reisemitteln zur Pro jektanbahnung; • Beteiligung einer begrenzten Zahl von Wissenschaftlern an den Förder schwerpunkten „Sicherheit und Tech nik", „Umweltstaat", „Innovation und Be harrung in der Arbeitspolitik"; • Stipendienprogramm in Vorbereitung; 16. Hans-Böckler-Stiftung Aktuell bietet die Hans-Böckler-Stif tung Wissenschaftlern aus dem Ostteil des Landes die Möglichkeit für befristete Forschungsaufenthalte im Westteil des Landes. ' • Regionale und Sektorale Struktur- und Beschäftigungspolitik; • Arbeitnehmerrechte und Mitbestim- mung; Betriebspolitik und Tarifvertrag; • Gestaltung von Arbeit, Technik und Qualifikation; • Präventive Sozialpolitik und soziale Lei stungssysteme; • Frauenforschung: Geschlechtsspezifi- sehe Arbeitsteilung; 17. Fritz-Thyssen-Stiftung Ziel ist die unmittelbare Förderung der Wissenschaft an Hochschulen und For schungsstätten unter besonderer Berück sichtigung des wissenschaftlichen Nach wuchses; • Patenschaften; • Präsenzbibliotheken; • Juristische Arbeitskreise; 18. Boehringer Ingelheim Fonds Der Boehringer Ingelheim Fonds, der sich der Förderung der medizinischen Grundlagenforschung widmet, fördert personenbezogen; • Ausschreibung von 50 Kurzstipendien für Sommerschulen in Europa; • Kurzzeitbesuche. 19. Studienstiftung des Deutschen Vol kes Auch die Studienstiftung des Deut schen Volkes fördert personenbezogen. Nach Öffnung der Grenzen wurde ein Programm initiiert, aus dem Nachwuchs wissenschaftler gezielt eine Promotions förderung erhalten können. Der Geför derte kann das Institut, an dem er tätig sein will, frei wählen. Ultraschallseminar - Geburtshilfe Veranstalter: Klinik und Poliklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe/ I. Frauenklinik der Universität München Die Veranstalter laden herzlich ein zu einem Ultraschallseminar - Ge burtshilfe - in Dresden am 8; Dezem ber, 9 Uhr, Hörsaal für Stomatologie. Die sonographische Diagnostik hat in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert in der Geburtshilfe er langt. Neue Methoden und verbes serte Geräte schufen die Vorausset zungen zur weiterführenden invasi ven Diagnostik und zur pränatalen Therapie. Dieses Ultraschallseminar wendet sich an Geburtshelfer, interes ¬ sierte Kollegen, Studenten und Heb ammen. Spezialisten aus Bayern und Sach sen stellen Erfahrungen zur Befunder hebung und -Interpretation in der nor malen und gestörten Schwanger schaft dar. Aktuelle Entwicklungen der sonographischen Diagnostik und pränatalen Therapie werden disku tiert. Die Teilnehmer haben die Mög lichkeit, an Gerätevorführungen der Firma ATL und praktischen Demon strationen an Schwangeren teilzuneh men. Zum Programm: 9.30 Uhr Pränatale Sonographie: Zeitpunkte, Indikationen und Vorge hen (G. Lückert, Bautzen) 10 Uhr Ultraschall in der Früh schwangerschaft: Physiologie und Pa thologie, Abdominal- und Vaginalso nographie (Eva Ostermayer, Mün chen) 11.15 Uhr Probleme der Biometrie (D. Szendzielorz, Dresden) 11.45 Uhr Sonographische Zeichen bei fetalen Entwicklungsstörungen (Gabriele Kamin, Dresden, Cornelia Schweighart, München) 13 Uhr Gerätevorführung und prak tische Demonstration an Schwange ren 14 Uhr Videoseminar 1: Hydroze phalus und Differnetialdiagnosen (Th. Schramm, K. Ph. Gloning, München) 14 .45 Uhr Videoseminar 2: Entwick lungsstörungen im Urogenitaltrakt (Th. Schramm, K. Ph. Gloning, Mün chen) Diese Veranstaltung wird freundli cherweise von der Firma Organon, Oberschleißheim, unterstützt. Die organisatorische Leitung dieses Seminars hat seitens der Medizini schen Akademie Dresden Herr Dr. sc. med. A. Riehn und von der I. Frauen klinik der Universität München Dr. med. Th. Schramm.