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NE UaE NEU (91) l 1 I.N °L " • ?n öftrer M2ersonalbibliothek Weitere Neuanschaffungen stehen un seren Lesern zur Verfügung. Der Roman „Dornenvögel" wird einen großen Leser kreis finden. Die Hauptfiguren sind die unbezähmbare Meggie und der einzige Mann, den sie wirklich liebt - der schöne und ehrgeizige Ralph de Bricassart. Ralphs Schicksalsweg führt ihn von einer abgelegten Pfarre im australischen Busch in den Vatikan. Eine andere faszinierende Liebesge schichte heißt „Salz auf unserer Haut" der Französin Benoite Groult. Es ist die Geschichte einer im Grunde unmögli chen, einzigartigen Liebe; einer Bezie hung voll Zärtlichkeit und Sinnlichkeit. Es entsteht das Bild einer freien, selbständi gen Frau, die zu ihren Gefühlen steht; ei ner Frau, die sich weder radikalen Eman zipationstheorien noch der gesellschaftli chen Scheinmoral beugt. Ohne Mann fühlt sich Stella James, die attraktive und selbstbewußte Heldin von Margret Diehls aufsehenerregendem Ro man „Männer" allein und deplaziert. Mit Mann hingegen fühlt sie sich eingeengt, denn das, was man gemeinhin Liebe nennt, verbietet gewöhnlich erotische Abenteuer. Stella ergreift eines Tages die Flucht nach vorn, trennt sich von ihrem Liebhaber Theo durchstreift die Stra ßen von Manhatten auf der Suche nach Männern. „Manche mögen's nackt", ist eine mo derne erotische Geschichte, spritzig und frech. Simon sieht die Frau, die er hätte heiraten wollen, zum ersten Mal am Tag nach seiner Hochzeit am Mittelmeer strand: der Traum von einer Frau, die nur darauf wartet, angesprochen zu werden. Für die Chefs in den Geheimdienstzen tralen der Großmächte ist er der Mann, den sie um jeden Preis haben müssen: Thomas Lieven. Zwei Schwächen hat die ser Geheimagent wider Willen: die Frauen und das Kochen. Johannes Mario Simmels „Es muß nicht immer Kaviar sein" ist trotz aller Tragik des authenti schen Hintergrundes erfüllt von Geist und Humor. Eine völlig andere Sicht des zweiten Weltkrieges erleben wir beim Lesen von Peter Bamms „Die unsichtbare Flagge". Bamm war Arzt während des Feldzuges in der Hitlerarmee, er diente unter der Flagge des Roten Kreuzes - der unsicht baren Flagge. . . . der Ausgabe 19 (Erscheinungsda tum, Montag, 22. Oktober) ist am Don nerstag, dem 11. Oktober. Die BARMER stellt sich vor Manch älterer Bürger erinnert sich an die BARMER, Deutschlands größte gesetzliche Krankenkasse, für Ange stellte, gegründet am 27. Oktober 1984 in Görlitz. Heute betreut die BARMER im Bun desgebiet über 6,5 Millionen versi cherte Angestellte in Verwaltung, Wirtschaft und Gesundheitswesen, deren Berufsnachwuchs und Studen ten. Nun kehrt sie nicht nur zu ihren Wurzeln in Görlitz zurück, sondern hat bereits eine Vielzahl von Bera tungsstellen im gesamten Gebiet der ehemaligen DDR eröffnet. Dort erhal ten interessierte Bürger kostenlos Auskunft zu allen Fragen der sozialen Absicherung. Als Nummer 1 in der Bundesrepu blik ist die BARMER mit individuellem Service für ihre Mitglieder und Fir men zu einem kompetenten Partner geworden. Da sich die bisherigen Sozial- bzw. Krankenversicherungen beider deut ¬ scher Staaten grundsätzlich unter scheiden, werden auch in Zukunft neben den persönlichen Beratungen regelmäßig Informationsveranstaltun- gen angeboten. Zur Zeit beraten Angestellte der BARMER jeden Dienstag und Don nerstag ab 13 Uhr interessierte Mitar beiter und Patienten im Verwaltungs gebäude der MAD (Warteraum der Aufnahme im Erdgeschoß). 45 Jahre Gerda Braun, Fachkrankenschwester, Klinik für Nuklearmedizin 40 Jahre Gerda Klang, Fachkrankenschwester, Klinik für Chirurgie Helene Schneider, Bandagistin, Klinik für Orthopädie 35 Jahre Ingeborg König, Krankenschwester, Zentrale Hochschulpoliklinik 30 Jahre Erika Wippler, Sprechstundenschwe ster, Zentrale Hochschulpoliklinik 25 Jahre Annette Freiberg, Medizinisch-techni sche Röntgenassistentin, Zentrale Hoch schulpoliklinik Hannelore Kneupel, Medizinisch-tech nische Fachassistentin, für Klinische Che mie, Institut für Klinische Chemie und La boratoriumsdiagnostik Ebba Lippmann, Bibliothekarin, Zen tralbibliothek Sieglinde Redlich, Fachkrankenschwe ster, Klinik für HNO-Krankheiten DienstjwOiläen im C9ktoler Rosemarie Schönberger, Köchin, Mensa 20 Jahre Helga Beranek, Medizinische Assisten tin, Zentrale Hochschulpoliklinik Dr. med. Günter Demmler, Prosektor, Institut für Gerichtsmedizin Doz. Dr. med. Thomas Herrmann, Hochschuldozent, Klinik für Radiologie Dipl.-Ing. Volkmar Lieder, Arbeitsbe reichsleiter, Institut für Medizinische In formatik und Biometrie. Werra Schmidt, Arbeiterin in der Dienstleistung, Allgemeine Verwaltung Heidrun Schubert, Medizinisch-techni sche Fachassistentin, Institut für Mikro biologie OA Dr. med. Barbara Tautz, Oberarzt, Zentrale Hochschulpoliklinik OA Dr. med. Holger Thomsen, Ober arzt, Klinik für Anästhesiologie 15 Jahre Wolfgang Eckenigk, Fachkrankenpfle ger, Klinik für Neurologie und Psychiatrie Dr. med. Bettina Hauswald, Facharzt, Klinik für HNO-Krankheiten Heiderose Jakob, Medizinisch-techni sche Fachassistentin (ruhendes Arbeits verhältnis), Institut für Pharmakologie Dr. med. Veronika Konnegen, Fach arzt, Klinik und Poliklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Ingeburg Mayer, Facharbeiter für Krankenpflege, Klinik für Neurologie und Psychiatrie Dr. med. Ursula Schaper, Facharzt, Kli nik für Innere Medizin Dr. med. Nori Schilling, Facharzt, Zen trale Hochschulpoliklinik Ulrike Schitto, Oberschwester, Klinik für Hautkrankheiten Katharina Schulze, Technische Assi stentin, Institut für Philosophie Elke Seyffer, Fachkrankenschwester, Klinik für Anästhesiologie Dr. rer. nat. Sieglinde Steinak, Fach psychologe, Klinik für Kinderheilkunde 10 Jahre Sabine Bieber, OP-Schwester, Klinik für Chirurgie Brigitte Kulig, Chefsekretärin, Klinik für Radiologie Angelika Kürbs, Buffetier, Mensa Ingrid Meinhardt, Sprechstunden Schwester, Klinik und Poliklinik für Gynä kologie Siegrid Roesler, medizinische Laboran tin, Klinik und Poliklinik für Gynäkologie Karin Schrank, Archivassistentin, Klinik für Radiologie Dr. sc. nat. Eberhard Spörl, Fachphysi ker, Forschungsabteilung für Kryomedi zin Thomas Steinmüller, Leiter des Mei sterbereiches, Institut für medizinische Informatik und Biometrie Wir danken allen Genannten für ihre langjährige Einsatzbereitschaft und wün schen weiterhin Gesundheit und Wohl ergehen. Was der Angler letzten Endes aus dem See rausgezogen hat - ob Aal oder einen al ¬ ten Schuh - ist nicht überliefert. Spaß macht es trotzdem. Foto: Broesan Herausgeber: Medizinische Akademie „Carl Gustav Carus" Dresden, Fetscher Straße 74, Dresden, 8019. Redakteur: Jour nalist Ursula Berthold. Dem Redaktionskol legium gehören an: Dipl.-rer. pol. H. Eckert, Dr. phil U. Lochmann, Doz. Dr. med. J. Schulze, Doz. Dr. med. G. Seba Stian, Prof. Dr. med. P. Wunderlich. Ruf Nummer der Redaktion ist 4 58 34 68. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 50 beim Rat des Bezirkes Dresden, Druck 1II/9/288, Dresdner Druck und Verlags GmbH Julian- Grimau-Allee, Dresden, 8012, Ruf 4 86 40.
