Schuss die Stellung Fig. 129 ein in welche Lage sie durch die Fingere in den Ausnehmungen des nach der durch Federzug angestrebten Pfeil- Fig. 128. Fig. 129. richtung des Theiles a gebracht werden. Die stumpfe Drahtplatine P, sitzt federnd auf dein Platinenboden und kann durch die Nadel n, eine schräge Stellung erhalten. In dieser Stellung streift, das verstärkte Ende des Winkelhebels cd an dem Kopfe der Platine P vorüber, wodurch eine Änderung der Messerstellung nicht eintritt. Bleibt jedoch P, (Fig. 130) in Ruhe, dann drückt beim Einfallen von b, P x an c, und d wird a bezw. e und m nach links ziehen, d. h. m von den Nasen der Platinen I weg unter jene von 11 bringen. Die Platinen / stehen von den Messern ab, jene II über den Messern. Eine ungelochte Stelle in der Karte rückt nach Fig. 129 1 ein; die-