53 1234 Ah der richtung Pf T dem eine den Helfenauge durch zwei Schnüre bezw. von 2 Platinen gehoben werden kann, dass aber die Hebungen, welche die ungerade Maschine hervorbringt, im Verhältnis der durch die gerade Maschine hervorgebrachten stets um zwei Prismadrücker D aus, welches ein Abwickeln der Schnur und ein Zurückdrehen des Prismas und Zurückschlagen der Kar ten zu Folge hat. Das Arre tieren des Prismas nach dem Zurückdrehen erfolgt durch einen Stift s, welcher in dem Zahnrade Z, befestigt, an den Ladenarm anschlägt. 444443 2 40, Schnur aufwickelt. Nach 6. Lancierschuss hebt kleine Schaftmaschine Wondeewe auw DCeßen xaum Senfien. Achse des Prismas Pr sitzt außerhalb ein kleines Zahnrad Z,, welches in ein anderes Z., eingreift, das mit einer Schnur scheibe R in Verbindung ist, so dass beim regelmäßigen Wenden des Prismas sich eine durch ein Gewicht gespannte Weil nun, bevor sich die Lancierschüsse wiederholen, eine Abstufung erfolgen muss, so arbeiten beide Jacquardmaschinen abwechselnd. Das Ausrücken der einen und das Einrücken der anderen Maschine geschieht von der erwähnten kleinen Schaftmaschine aus. Anstatt der beiden getrennten Jacquardmaschinen verwendet man eine Maschine mit doppelter Platinenzahl. Faden abstuft. Fig. 111 zeigt den Einzug Eine Eigenthümlichkeit dieser Shawls ist, dass schlisse zweimal hintereinander wiederholen; Farben als fest an, so sieht man, dass sie in 2 Schuss linien wiederholt werden, nach gewöhnlicher Ein richtung müssen die Karten 2mal vorhanden sein. Damit sie nun nicht doppelt in der Karte eingebun den zu sein brauchen, ist eine Einrichtung an der Lade angebracht, welche von einer Schaft maschine ausgeschaltet wird, dass das Jacquard- prisma um ebensoviel Karten zurückläuft, als sich Schussfaden wiederholen. Eine derartige Vorrichtung für das Zurücklaufen des Prismas ist die Lyoner Repetiervor- in die Vorderwerke, sich eine Anzahl Figur- nimmt man z. B. 6 Fig. 111.