11 eben so leicht, sicher und fest anbringen kann. Nach dem Einhängen der Sehnurbündel müssen die Haken sorgfältig zugebogen werden, damit sie nicht während des Hebens andere Nachbarschnüre in die Höhe nehmen Fig. 14 a. @-00e-@ 3. Der Kost. &exzileuta € 4. Die Hebeschnüre. Bffeden 2 - —4 X i Die Länge der Schnüre ist abhängig von dem Stande der Maschine über den Knoten der Helfen und von dem Winkel, welchen sic mit dem Schnurbrette einschließen Fig. 14a und 14b. Sie und dadurch Fehler im Gewebe verursachen. Man verwendet noch hie und da statt der Carabiner mehrmals geschlungene Draht ringe oder aber werden die Platinschnüre mit dem Schnür bündel durch verschiedenartig geformte Knoten vereinigt. Der- artigeVerbindungen sind in den Fig. 7 —13 ersichtlich. Derselbe ist etwa 25 cm. vom Platinenboden entfernt. Er besteht aus Holzwalzen oft auch aus Glasstäben, welche mit dem Prisma parallel laufen und die in einem Brettchen vorn und hinten am Maschinenbocke ein gelegt sind. Die Stäbe haben den Zweck, eine geordnete Führung der Platinenschnur nach Längsreihen herzustellen. Wür den dieseStäbe fehlen, dann heben die Schnüre ungleich. Das Ober fach wird gewölbt, indem die äußersten Schnüre links und rechts viel zu wenig heben. Fig. 6.