162 B. Freispringen. 1. Sprung über eine Schnur mit Anlauf und Absprung eines Beines. Die Schnur wird allmählich höher gelegt. 2. Sprung über eine Schnur mit Anlauf nnd Absprung eines Beines. Die Schnur wird allmählich vom Absprungsorte weiter entfernt. Berliner Turnerschaft. I. Riege. Vorturner: R. Schulz. A. Reck: 1. Aufstemmen vorl. mit 1/2 Drehung- zum Stütz rückl. und Senken zur Wage rückl.; 2. Sitzaufschwung- mit gestreckten Beinen und Kippen rückw. von oben mit Kammgriff; 3. Felgaufzug rücklings und Kippen rückw. mit Ristgriff; 4. Aufstemmen ungleicharmig aus dem Abhang rücklings mit Zwiegriff, Senken mit Durchschultern zum Hang mit Ellgriff und langsamer Felgaufzug; 5. Sitzaufschwung mit grätschenden Beinen und Felge rückl. vorw.; 6. Überspreizen des einen, Nachspreizen des andern Beines zum Stütz rückl. und Felge rückl. rückw.; 7. Aufgang wie in der Übung 1., Zuckstemmen rückl. rückw.; 8- » » » „ „ 2., Hangkippen „ » 9. ,, „ „ „ „ 3., Hangkippen mit Durchschultern zum Stütz vorl.; 10. „ „ „ „ „ 4., Riesenfelgumschwung vorw.; 11. „ „ „ „ „ 5.; Eilengriffschwungstemmen; 12. „ „ „ „ „ 6., Schwungstemmen rückl. rückw.; B. Freispringen: Weit- und Hochspringen mit Aufsprung beider Füsse, ohne und mit Anlaufen. II. Riege. Vorturner: Klinge. A. Freispringen: Sprünge aus dem Stande und mit Anlauf über zwei und mehr über und hintereinander gestellte Sprungkasten, ohne und mit Belastung des Körpers (Eisenstab). B. Reck: 1. Schwungstemmen zum flüchtigen Stütz, ab mit Unterschwung; 2. „ „ Felgüberschwung zum Hang; 3. „ „ Felgüberschwung zum Hang und Kippen zum Stütz.