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d Feierte tampl J, Hans-Heiner Fieger, HSG (Gast), 32 Punkte für Inf Steffen Barth (Gast), 28 Punkte l Bojidar Kirilov, Sektion Stomatologie, nnereM 28 Punkte k für imuftgewehrschießen ChirutDamen ; für Al: 1 Dr. Sonja Drude, Sektion Stomatolo gie, 42 Ringe 9 für W- Jutta Müller, Klinik für Chirurgie, 40 Ringe • Kinderl3. Katrin Würfel, Sektion Stomatologie, 39 Ringe • psychH Ute Wallus, Klinik für Innere Medi- te zin, 38 Ringe ■meine 5 Dr. Ingeborg Doberenz, Klinik für HNO-Krankheiten, 37 Ringe nnere M 6. Gudrun Keck, HGL, 34 Ringe 6. Dr. Brigitte Riedel, Klinik für Augen- Kinderl Heilkunde, 34 Ringe !. Silke Wagner, Klinik für Innere Medi- : zin, 33 Ringe 9. Marion Kirilov, Sektion Stomatologie, 30 Ringe ). Hanna Jähnig, Prorektorat, 28 Ringe ir Chirui lerren ikte Doz. Detlef Belau, Institut Marxis- on Stom mus-Leninismus, 45 Ringe 2 Klaus Karich, Klinik für Radiologie, itut Men, 44 te 2 Jens-Peter Würfel, Sektion Stomato- Sektion I logie, 44 Ringe I, Dr. Rainer Hliscs, Klinik für Nuklear ISG (&. medizin, 43 Ringe Bojidar Kirilov, Sektion Stomatologie, Verwalte 38 Ringe 5 Doz. Karl-Heinz Frank, Abteilung für r Chirun Immunologie, 38 Ringe 1 Dr. Eckard Meisel, Klinik für Innere Radiolo; Medizin, 33 Ringe Prof. Klaus Köhler, Klinik für Radiolo- k für Kint gie, 33 Ringe 9. Eckhard Mansfeld, Institut für medizi ¬ nische Informatik, 27 Ringe pf Ausdauerläufe Damen t, 76 omatolot lerren 4. Jutta Müller, Klinik für Chirurgie, 24 Punkte 1. Ute Stelzner, Klinik für Kinderheil kunde, 44 Punkte Kinde*!. Cornelia Seidler, Klinik für Innere Medizin, 40 Punkte j für-lmn3 Hanna Jähnig, Prorektorat, 33 Punkte ur Aue’ 1. Doz. Karl-Heinz Frank, Abteilung für 4 . . Immunologie, 34 Punkte ‘ ur ""L Hans-Heiner Fieger, HSG (Gast), 4 . 28 Punkte Tu ""B Jürgen Eifert, HSG (Gast), 27 Punkte ... , : ! Doz. Detlef Belau, Institut Marxis- fur * mus-Leninismus, 21 Punkte i DM Jörg Wendisch, Klinik für Kinder- inEte . Heilkunde, 16 Punkte , -hirus Eckhard Mansfeld, Institut für medizi- ! nische Informatik, 13Punkte 1. Robert Wendisch (Gast, 8 Jahre), ; 3000m in 16:28 linik fürNolleyball-Turnier Abteilung' Uinik für it für met : ikte itut Man te für Kind 1 Sektion Stomatologie 2 Direktorat Technik 1 Institut für biomedizinische Technik “ Klinik für Radiologie ußball-Turnier 1 Direktorat Technik/Handwerker - Klinik für Chirurgie Direktorat Technik ' Innere# Institut für medizinische Informatik ■ Sektion Stomatologie Spannende Kämpfe erlebten die Teilneh mer an unserem Sportfest und herrliche Schnappschüsse vom sportlichen Ge schehen wurden von Kollegin Hanna Jähnig eingefangen. Auf dem Foto links unten trifft unsere stellvertretende HGL-Vorsitzende gerade ins Schwarze und rechts in der Mitte schlängelt sich Oberschwester Traudel von der Klinik der Kinderheilkunde durch die Tore. Sie belegte beim Volks sport-Dreikampf einen hervorragenden 1. Platz. IX. MZVP - Eine politische und fachliche Bewährung Es war am 14. Juni gegen 15 Uhr, als die Sirene vom Studentenwohnheim Blase witzer Straße ertönte. Kurz darauf näher ten sich aus Richtung Pohlandplatz zwei Mannschaftswagen der Dresdner Feuer wehr. Ursache war eine künstlich ange legte Rauchentwicklung aus einigen Fen stern des Wohnheimes. Auf dem Sport platz waren fünf Züge des IX. Medizini schen Zivilverteidigungspraktikums ange treten, um dieser Übung beizuwohnen. Es wurde uns das Bergen von Menschen aus brennenden Gebäuden demonstriert. Auch wenn wir dabei nur Zuschauer waren, bestanden wir unsere Bewäh rungsproben bei zwei großen Übungen. Zusammen mit Genossen der ZV-Bezirks- schule Hosterwitz befähigten wir uns in der ZV-Basis Pirna-Copitz, bei einem Massenanfall Geschädigter als Leiter der Gruppen der ersten ärztlichen Hilfe, schnell, sicher und verantwortungsbe wußt handeln zu können. Überprüfungen zum schnellen und sicheren eigenen Schutz (Aufsetzen und Überprüfen der Schutzmasken) waren in dieser Übung einbegriffen. Anschließend an diese Übung starteten die Teilnehmer an diesem heißen Tag zu einem 7,9 km langen Topographie marsch. Er führte uns durch eine maleri sche Landschaft nach Graupa. Einen weiteren Höhepunkt bildete un sere große Abschlußübung. Auf den Elb- wiesen errichteten wir Geschädigten- Sammelstellen und eine Station für teilweise sanitäre Behandlung. Dort ver vollkommneten wir unsere Fähigkeiten als Leiter der Gruppen der ersten ärztli chen Hilfe und mußten uns als Leiter ei nes Hilfskrankenhauses beweisen, das provisorisch in den Kellerräumen der Kli nik für Chirurgie errichtet wurde. Hier zeigten sich politische Haltungen und der Stand unseres fachlichen Könnens, wo bei wir unsere Einsatzbereitschaft bereits bei'der Errichtung eines Hilfskrankenhau ses anläßlich des Auftritts von Joe Cocker unter Beweis stellten. Im Programm des IX. MZVP standen auch ein Besuch im Armeemuseum der DDR, mehrere Filmveranstaltungen, ins besondere zur deutschen Geschichte so wie ein Besuch der Militärakademie „Friedrich Engels". Aber auch theoreti sche Kenntnisse zum gemeinsamen Ein satz der Kräfte der Zivilverteidigung wur den uns vermittelt. Besonders interessant war auch die Demonstration von Fahrzeu gen des DRK. Vor unseren Augen entfal tete sich ein Laborcontainer des Präsi diums des Deutschen Roten Kreuzes in der DDR. Einen breiten Teil der Ausbildung nahm die physische Konditionierung ein. Sie war eine gute Vorbereitung auf den 10-km-Eilmarsch entlang der Elbe. Gleich drei Züge konnten den alten Akademie- Rekord unterbieten. Er liegt jetzt bei 66 Minuten. Um die einzelnen Resultate vergleich bar zu machen und alle zu noch besseren Leistungen anzuspornen, führten wir ei nen Wettbewerb durch. In seine Auswer tung gingen die Ergebnisse der Übun gen, der Klausur, des Sports, des Topographiemarsches, die Zeiten für die Erfüllung der Schutznormen sowie Diszi plin und Ordnung ein. Danach wurden der Lehrgangsbeste, die beste Gruppe und der beste Zug prämiert. „Wer wird bester Zug?" ist die spannende Frage, die jetzt in der letzten Woche des IX. MZVP alle bewegt. Unseren politischen Standpunkt de monstrierten wir an Wandzeitungen zum Gipfeltreffen in Moskau und über die Rolle der Zivilverteidigung als Bestandteil des Systems der Landesverteidigung, bei einer freiwilligen Blutspendeaktion, an der sich über 30 Genossinnen und Ge nossen beteiligten sowie einer Solidari tätsaktion für die Ausstattung des Kran kenhauses „Karl Marx" in Managua und medizinische Hilfsmittel für Äthiopien. Eine gute Diskussionsgrundlage gaben uns die Vorlesungen von Fregattenkapi tän Fischer zu Fragen der Militärpolitik der NATO und der Militärdoktrin der Staaten des Warschauer Vertrages. Vor uns steht nun die letzte Woche des IX. MZVP, in der es auch noch einige Be währungsproben geben wird. Insgesamt können wir einschätzen, daß die Ausbildung sehr umfangreich war. Sie beinhaltete sowohl die Vermitt lung medizinisch fachlicher Kenntnisse als auch Fragen der Organisation und Durchführung des medizinischen Schut zes der Bevölkerung. Kathrin Haufe Andrea Günther Agitatoren, III. Zug Wir konnten in einen DMH-Einsatzwagen schauen, und die Technik bekamen wir erläutert.