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Akademie-Echo NEU NEU xibler Sewerksdno4tsbibliothex ngter Danke, Schwester Margit! ' Foto: von Oheimb gung gestellt. Helth den ar Anlaß genug, Schwester Margit Gep pert aus der Hautabteilung der Zentralen Thema lone ad itachter wiesen, r für die rblasser itzlichen au eines irtner in nt adop cht wer ttaments Geißle: atlicher t (Stadt tz bei chno- in Ihrer W.AII tu. würdigten Oberleutnant Eber von der Kri minalpolizei, Staatsanwalt Kurt Ludwig, Genosse Barthel von der Unfallbereit schaft beim VPKA Dresden sowie Kollege Hammer, ein Vertreter der Staatlichen Versicherung, Schwester Margits unei gennützigen Einsatz und überreichten ihr jeweils eine Anerkennungsprämie. Thema ogenital der Me 1. Gut ■nann idizin ! rebe- ■nden ngun- eums d Ge dieh ti- nössischen Möbeln und Kunstwerken ausgestattet, die durch eine Auswahl von Büchern, Reproduktionen und aufschluß reiche Zitate ergänzt werden. Von dem vielseitigen Schaffen Kra szewskis werden-vor allem seine Romane vorgestellt, die den Beziehungen zwi schen Sachsen und Polen zur Zeit August des Starken und seines Sohnes gewidmet sind. Die Ausstellung ist in deutscher und polnischer Sprache beschriftet. Doz. Dr. sc. phil. Rainer Czarnikow, der im militärmedizinischen Praktikum des V. Studienjahres 1987 als Politstell vertreter eine ausgezeichnete Arbeit ge leistet hat, Genosse Peter Horzella, der in Anerkennung der Verdienste für die sozialistische Wehrerziehung an der Medizinischen Akademie durch den Lei ter der Militärischen Abteilung Dresden des Ministeriums für Hoch- und Fach schulwesen, Genossen Oberst Werner, die „Ehrennadel für Verdienste in der so zialistischen Wehrerziehung" in Bronze erhielt. Ausgezeichnet wurde weiterhin Dipl.- Med. Oltn. d. R. Andreas Kraft, der in der Ausbildungseinrichtung „Peter Gö ring" als Leiter Med.-Punkt vorbildlichen Reservistenwehrdienst leistete. Magnifizenz, Genosse OMR Prof. Dr. sc. med. Schmidt, hatte am Vorabend des Jahrestages die Ausgezeichneten zu einem Empfang geladen und überbrachte die Glückwünsche der Leitung der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus" und wünschte Glück und Erfolg. amit ver Benach ' grund s Erber . en ode :hte unc n Erblas haft aus iuf seine, lern sol en Ani Die Kraszewski-Gedenkstätte, eine Ein richtung des Instituts und Museum für Geschichte der Stadt Dresden, wurde 1960 in Gemeinschaftsarbeit mit dem Li teraturmuseum „Adam Mickiewicz" War schau eingerichtet. Die Gedenkstätte gibt einen Einblick in die politische Geschichte und Kultur im 19. Jahrhundert und bewahrt in lebendi ger Weise die Erinnerungen an die vielfa chen geistig-kulturellen und politischen Beziehungen zwischen Dresden und Po len. Drei Ausstellungsräume dienen der Darstellung des Lebens und Schaffens von J. I. Kraszewski. Sie sind mit zeitge- mit einem sehenswerten Museum in ih rem Geburtshaus - sowie nach Witten berge usw. an. In ruhiger Lage am Rand von Arendsee hat die Medizinische Akademie ab 1988 zwei modern ausgestattete -Bett-Zimmer gemietet. Zur Ausstattung gehören Zen tralheizung, Waschbecken, Kochgele genheit sowie Dusche und Toilette (für beide Zimmer gemeinsam). Campingmöbel, überdachter Sitzplatz, Grillplatz und Abstellmöglichkeiten für den PKW versprechen einen angeneh men Urlaub. Weitere Hinweise: Entfernung zum See (Badeplatz) - 10Minuten, Entfernung zum öffentlichen Strand - 30 Minuten. Eine Kraszewski-Gedenkstätte Nordstraße 28, Dresden, 8060 Ruf 57 75 71 Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 13 bis 17 Uhr Sonnabend, Sonn- und Feiertag 11 bis 17 Uhr Montag und Dienstag geschlossen Führungen für Gruppen nach Voran meldung auch in der Zeit von 19 bis 21 Uhr möglich. LANDES VERTEIDIGUNG Viele Mitarbeiter werden sich erin- Hochschulpoliklinik unserer Medizini- nern: Voller Empörung berichtete die sehen Akademie, noch-einmal öffentlich „Sächsische Zeitung" am 6./7. Februar herzlich zu danken. Vor ihrem Kollektiv über einen stark alkoholisierten Kraftfah rer, der auf der Pfotenhauerstraße in eine Kindergruppe raste und damit einen schweren Verkehrsunfall verursachte. „SZ" hob damals die aufoperungsvolle, beispielhafte Erste-Hilfe-Leistung der Zeugin Margit Geppert hervor. Arendsee, Kreis Osterburg, liegt im Norden des Bezirkes Magdeburg. Der Ort mit etwa 4 000 Einwohnern ist staat lich anerkannter Luftkurort. Er liegt am gleichnamigen See, umgeben von Misch- und Kiefernwäldern. Arendsee verfügt über mehrere Gast stätten, Cafe, Sauna, Kino, Bibliothek so wie weitere diverse Geschäfte. Der See bietet günstige Möglichkeiten für alle Wassersportarten. Für Badelustige ist ein Strandbad mit allen Versorgungseinrich tungen und Bootsausleihe vorhanden. Wer die Ruhe liebt, wird auch am weite ren Seeufer entsprechende Flecken fin den. Für verregnete Tage bieten sich Ausflüge in das Agrarmuseum, nach Salz wedel - die Heimatstadt von Jenny Marx Gaststätte mit bevorzugter Bedienung kann vom Vermieter vermittelt werden. Nach vorheriger Absprache bietet der Vermieter im Nebengebäude zusätzlich 1- bzw. 2-Bett-Zimmer zur privaten Nutzung an. Die Anreise erfolgt mit PKW über die F 190 oder mit der Bahn bis zur Bahnsta tion Arendsee. Das Objekt steht von Mai bis September zur Verfügung. Interessenten melden sich bitte ab so fort im Referat Soziale Einrichtungen bei Kollegin Himmelsbach, Tel. 29 96 oder persönlich zu den Sprechzeiten. Die Übernachtung für Erwachsene ko stet 4 Mark pro Nacht, Kinder bezahlen die Hälfte. Bettwäsche wird zur Verfü- Von dem in Schweden rebenden deutschen Schriftsteller Peter Weiss liegt der Roman „Die Ästhetik des Wi derstands" vor. Nachdem Weiss zu nächst als Erzähler hervorgetreten war, betätigte er sich später auch als Filmregisseur und Maler. Seine Werke erschienen zuerst in der BRD, auf die er sich mit seinen Wirkungs absichten vor allem richtet. Der nun vorliegende, dreibändige Roman um faßt die Jahre 1937 bis 1945 und be handelt eine Lebensgeschichte, die der Autor als seine Wunschautobio graphie bezeichnet. Überlegungen zur Kultur- und Kunsttheorie knüpfen an das historische Geschehen an und werden bis zu Analysen bedeutender Arbeiten der Malerei, Literatur und Bildhauerei weitergeführt. Eine kurze Geschichte der mensch lichen Beziehungen nannte Miphail Sostschenko sein „ Himmelblau buch". Mit viel Geschick und Humor gibt der Schriftsteller in den Novellen Kom mentare zu den Themen „Geld“, „Liebe", „Arglist", „Miseren" und „Er staunliche Begebenheiten". Gorki war es übrigens, der Sostschenko die An regung gab, 1934 dieses Buch zu schreiben. Die DDR-Literatur bringt uns eben falls neue lesenswerte Bücher. Wann jemand die Mitte seines Lebens er reicht hat, weiß kein Mensch von sich zu sagen. Doch 31 Autoren unseres Landes, die die statistische Mitte - sie liegt bei 40 bis 50 Jahren - erreicht haben, sind in der Anthologie „Le bensmitte" versammelt. In Erzählun gen, Tagebüchern und Briefen wird Bilanz gezogen und es werden Pläne geschmiedet für eine hoffentlich noch einmal so länge Zeit. Autoren wie Helga Königsdorf, John Erpenbeck, Christine Wolter, Joachim Walther und viele andere liefern hiermit ein Bild vom Lebensgefühl der Menschen dieses Alters in unserer Zeit. Der Triglaw, ein dreiköpfiger Bund auf Leben und Tod kommt nicht zu stande. Nicht in der Kindheit der Jun gen Juro, Pafka und Jan, nicht wäh rend des Studiums in Leipzig und auch in der weiteren beruflichen Ent wicklung nicht. Nun treffen sich alle drei in Karthago wieder, dort soll der Dreibund mit Blut besiegelt werden. Von Juro, dem Reporter erfahren wir die aufregende Geschichte des Tri glaw. Jurij Koch hat sie mit spöttischer Heiterkeit, Ehrlichkeit und Poesie in seinem Roman „Landung der Träume" aufgeschrieben. Er ist uns bekannt als Meister satiri schen Erzählens - Hermann Kant. Sein neues Buch „Die Summe" nennt er ,eine Begebenheit'. Alle Helsinki- Unterzeichner haben sich in Budapest eingefunden, um dort eine Alleuropä ische Kulturstiftung zu gründen. Kant berichtet über die seltsamen Vor gänge und Probleme dieses Vorha bens in altbewährter Manier. uden- ichen , s teil- t lesen | ysten- rech- Ausgezeichnet zum 32. Jahrestag der NVA gesetzl h. Im Museum für Geschichte der Stadt Dresden Kraszewski-Gedenkstätte Arendsee, Kreis Osterburg, Bezirk Magdeburg Neues Betriebsferienobjekt vorgestellt Bewerbungen sind ab sofort möglich (Tel. 29 96)