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Bei der Errichtung von Erste-Hilfe-Stationen müssen zum Beispiel die Aufgaben des nichtmedizinischen Personals immer wie ¬ der kontrolliert werden, obwohl die Sani tätsgruppen durch freiwillige Einsätze im ärztlichen Bereitschaftsdienst des Bezirks krankenhauses Dresden-Friedrichstadt auf ein hohes Niveau verweisen können. Das sehr umfangreiche medizinische In ventar (Instrumente, Medikamente usw.) und die persönliche Ausrüstung müssen ständig einsatzbereit gehalten werden. 1987 hat die gesamte Formation u. a. zwei Stationen des Bezirkskrankenhau ses, die zur Generalreparatur anstanden, in einen Neubau verlegt. Für Ärzte und Schwestern war das eine harte Arbeit mit Grob- und Feinreinigung der Zimmer, Bettenbeziehen, Verlegen der Patienten und Einrichten der Patientenzimmer. Al lein bei dieser Arbeit wurde ein ökonomi scher Nutzen von 28 500 Mark erwirt schaftet. Unsere Aufgaben sehen wir in der ständigen Bereitschaft zum Schutze unse rer Bevölkerung vor Havarien und Kata strophen. Somit reihen wir uns ein in die Tausende unserer Bürger, die den Schutz des Friedens als dringlichstes Anliegen betrachten. Doz. Dr. sc. med. Hinkel Unser Beitrag zum „FDJ-Aufgebot DDR 40" fortführunq der „Ahtion für Gjondar“ .... Greifen wir Anregungen und Initia tiven auf, machen wir'deutlich, daß jeder gebraucht wird ..." - heißt es unter an derem in dem Aufruf zum „FDJ-Aufgebot DDR 40". Im Akademie-Echo Nr. 23/87 vom 21. Dezember 1987 rief unsere FDJ- Gruppe zur Aktion „Brillen für Gondar" auf. Inzwischen können wir von erfreuli chen Reaktionen aus dem gesamten Stadtgebiet berichten; die Zusammenar beit mit den meisten der von uns einbe zogenen Einrichtungen funktioniert gut. Ein besonderes Dankeschön möchten wir auf diesem Weg den Genossen der SED-Stadtbezirksleitung Dresden-Mitte sagen, die sich sofort unserem Aufruf an schlossen und uns eine beachtliche An zahl Brillen übergaben. Auf einer kürzlich stattgefundenen FDJ-Konferenz auf Stadt ebene interessierten sich zahlreiche FDJ- Funktionäre von Betrieben für unsere Ak tion und wollen sie in ihren Grundorgani sationen popularisieren und unterstützen. Um so verwunderter sind wir, daß sich die FDJler der Medizinischen Akademie Dresden scheinbar nicht angesprochen fühlen. Wir meinen, daß hier eine we sentliche Einflußnahme auf den Erfolg der Aktion, die doch einen konkreten So lidaritätsbeitrag darstellt, verschenkt wird. Also, liebe Jugendfreunde, denkt bitte einmal darüber, nach, ob es nicht auch in Eurem. Kollektiv, Eurem Patienten kreis, Eurer Hausgemeinschaft oder Eu rer Verwandtschaft möglich ist, Brillen zu sammeln und berichtet über Eure Mei nungen zur Aktion bzw. über Eure Er folge! Dagmar Zyka, FDJ-Gruppe Poliklinik/Augenklinik/ Apotheke Promotion B Folgende Promotion-B-Verteidigungen fanden statt: DA Dr. med. Erika Sommer, Thema: „Achromatische und monochromatische Sehschärfenkontrastmessung mit dem Komplementärprojektor unter physiologi schen und pathophysiologischen Bedin gungen" DA Dr. med. dent. Bernd Reitemeier, Thema: „Psychophysiologische und ar beitshygienische Untersuchungen zur Be lastung und Beanspruchung des Zahnarz tes bei allgemeinstomatologischer Tätig keit" Vorverkauf von Messeausweisen begann Der Vorverkauf von Messeausweisen für den Besuch der Leipziger Frühjahrs messe (13. bis 19. März) begann am 8. Fe bruar. In allen Zweigstellen des Reisebüros der DDR, Informationszentren aller Be zirksstädte und Hauptpostämtern sind Dauerausweise zur Gebühr von 10 Mark für alle Messetage und Tagesausweise zur Gebühr von 6 Mark für den aufge druckten Messetag erhältlich. Das Leipziger Messeamt weist nach drücklich darauf hin, daß Kinder bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres - auch in Begleitung Erwachsener - keinen Zu tritt zum Messegelände und zu den Mes sehäusern haben. Verbunden mit erheblichen Bauarbeiten wurde in dem OP-Saal der Klinik für Au genheilkunde ein Spitzenerzeugnis unserer optischen Industrie - ein Operationsmi kroskop im Wert von 250000 Mark - installiert. Magnifizenz Genosse OMR Prof. Dr. sc. med. Schmidt überzeugte sich am 5. Februar bei einem Besuch in der Klinik gemeinsam mit dem Parteisekretär, der Vorsitzen den der HGL und dem FDJ-Sekretär vom Abschluß der Arbeiten und von der vollen •Arbeitsbereitschaft des OP-Saals. Genosse Prof. Marre dankte für die hervorragende Hilfe und Unterstützung durch die Akademieleitung, die Bauabteilung und dankte insbesondere auch dem OP-Kol- lektiv und der Station 18b, die den normalen Patientenbetrieb während der Zeit des Umbaus gewährleisteten. Er versicherte, daß sie alles daransetzen werden, die vorhandene Warteliste für Operationen schnell abzubauen. Am gleichen Tag besichtigte der Rektor die Station 10c der Klinik für Innere Medi zin, deren Rekonstruktion im Wert von über 100000 Mark in den nächsten Tagen ebenfalls beendet wird und für die medizinische Betreuung sowie Erziehung und Ausbildung wieder zur Verfügung steht. Foto: Seidel Auszeichungen Aus Anlaß des 30. Jahrestages der Zivilverteidigung wurden hohe Aus zeichnungen durch zentrale Staatsor gane vorgenommen Vaterländischer Verdienstorden in Bronze Eine selbständige Abteilung der medi zinischen Hilfe einschließlich der Gruppe der 1. ärztlichen Hilfe, dazu gehören OA Dr. Henker, Kommandeur (un ser Foto), Doz. Dr. sc. med. Hinkel, Gruppenführer, Dipl.-Med. Rietschel, stellvertretender Gruppenführer, die Schwestern Uta Bürger, Beate Dautz, Sabine Fröderich, Ines Klinger, Chri stine Maruhn, Elena Schnee, Kathrin Waldmann, Bärbel Winkler und die MTL Petra Lange. Durch den Stab des Bezirkes Dres den wurden mit dem Traditionsna men „Robert Siewert" ausgezeichnet eine Bergungs- und Rettungsabtei lung mit einer Gruppe der 1. ärztli chen Hilfe, dazu gehören Dipl.-Med. Michael Reiß, Gruppen führer, Dr. med. Mathias Rogner, stellvertretender Gruppenführer, Dipl.-Stomat. Tom Friedrichs sowie acht Schwestern und eine MTL. Durch den Stab der Stadt Dresden wurden geehrt mit der „Medaille für treue Pflichterfüllung" in Silber (20 Jahre) Prof. Dr. sc. med. Zotter und Dr. med. Broeker „Medaille für treue Pflichterfüllung" in Bronze (10 Jahre) Dr. Stefan Kraus und mit dem „Bestenabzeichen der ZV" Dipl.-Med. Thomas Grammat's, Dipl.- Stomat. Volker Hamann, Schwester Sylvia Brümmer, Schwester Hiltrun Erdmann, Schwester Edelgard Schu bert, Schwester Gisela Saffer und MTL Hella Krambeck. Als „Aktivist der sozialistischen Ar beit" wurden gewürdigt OA Dr. med. Harald Tellkamp und Dr. med. Felber.