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•4 I 9 . * 4 Herzlichen Dank den Genossinnen und Genossen, die gewissenhaft und verant wortungsbewußt beim Einlaß die Man datsprüfung vornahmen. In den letzten drei Jahren konnte im Er gebnis großzügiger Mittelbereitstellung durch den Staat die Ausstattung der Klini ken und Institute mit modernen Geräten und Anlagen spürbar verbessert werden. Es kamen Ausrüstungen für die medizini sche Betreuung, für die Forschung und für die Betriebstechnik in Höhe von ins gesamt 46 Mio Mark zum Einsatz. Wir müssen sichern, daß die neuen Geräte mit höchstem Nutzeffekt in der Praxis wirksam werden. Die HPL analysierte den Stand des in nerparteilichen Lebens in den Parteigrup pen und APOs. Mit unserem Programm, dem Statut, den Beschlüssen des XI. Par teitages, des Politbüros, der Bezirks-, Stadt- und Stadtbezirksleitungen besitzen wir hervorragende theoretisch fundierte und in der Praxis bewährte Dokumente für die tägliche politische Arbeit und un seren Weg in die Zukunft. Wir sind eine Kampfpartei, die komplizierter werdende Aufgaben zu lösen hat. Dazu brauchen wir aktive Mitstreiter, besonders Arbeiter und besonders Jugendliche, die wir für unsere gemeinsame Sache gewinnen müssen. Fortschritte in der Kandidaten gewinnung gab es in den APOs 9 und 10. Die an unserer Hochschule beste hende Parteistruktur hat sich bewährt. Die Parteigruppen und APOs werden ih rer politischen Verantwortung gerecht. In den staatlichen Gremien und gesell schaftlichen Funktionen sind die Genos sen geachtete Partner, genießen das Ver trauen der Mitarbeiter. Durch die Arbeit jedes einzelnen Genossen, das Wirken der Parteikollektive prägt jede APO zu nehmend ihr politisches Gesicht aus. Es sei wiederholt, daß wir von jeder Parteigruppe die Lösung ihrer wichtig räsidiumMtgenommen (von rechts nach links): Ge- iktor; Genosse Professor Böhme, Minister für Hoch- se Dr. Tini, Parteisekretär und Genosse Dr. Wolf- ngsleiter Die Genossen der APO 10 (Chirurgie) nutzten die Pause, um erste Eindrücke auszutauschen. Der Kuchenbasar, den die Kameradin nen des DRK organisierten, hielt dem Ansturm der Genossen stand. Der beste Dank ist wohl, wenn wir versichern kön nen, alles schmeckte prima. Einstimmig gaben die Delegierten ihre Zustimmung dem Kampfprogramm der Hochschulparteileitung. Zur Delegiertenkonferenz fotografiert Genosse Krenzlin, Direktorat Kader und Qua lifizierung. Herzlichen Dank. sten zusätzlichen Aufgabe bis zum 40. Jahrestages der Gründung der DDR als „Initiativprogramm" erwarten. Wie bekannt entspringt die Quelle der Kampf kraft dem innerparteilichen Leben. So wie es gelingt, die Mitgliederversamm lungen als streitbare Beratungen mit ei nem klaren Ziel zu gestalten, in der die Meinung eines jeden Genossen gefor dert ist, sachliche und konstruktive Kritik und Selbstkritik entwickelt sind und der parteiliche Umgang der Genossen unter einander gewährleistet ist, so wird auch das einheitliche und geschlossene Han deln aller Genossen dem Statut unserer Partei entsprechen. Wir haben deutliche Fortschritte erzielt, schätzte der HPL ein. Der neu zuwählenden Hochschulpar teileitung wünschte Dr. Tautz Kontinuität, Konsequenz und Verbindlichkeit in ihrer verantwortungsvollen Arbeit, streitbare konstruktive Beratungen, Beschlüsse, die stets auf der Höhe der Parteianforderun gen stehen, eine parteiliche politische Führung zum Wohle der Mitarbeiter und Studenten der Akademie und uns ge meinsam viel Erfolg in unserer Arbeit. Dieser kleine Auszug aus dem Rechen schaftsbericht, konnte nicht annähernd das wiedergeben, was zur Bilanz unserer Hochschulparteiorganisation gehört. Es ist deshalb dringende Aufgabe aller Dele gierten, diese bedeutungsvolle Konferenz in ihren Kollektiven auszuwerten und für sich die anstehenden Aufgaben abzulei ten. Im Akademie-Echo wird ebenfalls die Auswertung noch über mehrere Ausga ben fortgesetzt werden. in Fachg beit jedes Genossen, diese große Verant wortung allen Mitarbeitern sichtbar zu tt ging Ge machen. In Wahrnehmung unserer Ver- der Jugend- antwortung haben wir Beiträge zur sofort der Parte wirksamen Verbesserung der medizini- ifolgerunt sehen Betreuung und Prävention zu lei- jß, die Sti ®n. Aus dem Beschluß des ZK der SED zu motivievom 16. Dezember 1986 sind höhere An- zu entwik Sprüche an die Qualität der medizini- nach den sehen Betreuung und damit der Kranken- ■ Jugendor pflege abzuleiten. i. Insgesamt konnten 148 neue diagnosti- ng undder sehe und therapeutische Verfahren im der Stand Berichtszeitraum eingeführt werden. Für mg, haben 1989 ist die Neueinführung von 90 weite- rgangenen ren verbesserten medizinischen Leistun- ute Ergeb gen im plan. Eine Steigerung der Qualität hrung der der medizinischen Betreuung konnte je- ehe Akade doch nicht nur durch Einsatz neuer dia- ch-wissen gnostischer und therapeutischer Verfah- u profile ren, durch verbesserte apparative Aus- de Ergeb- stattung, sondern vor allem durch er- traffe und höhte Leistungsbereitschaft und Initiative d Leitung einer großen Zahl unserer Mitarbeiter er- arte Arbeit reicht werden. Die größte 'Leistung be- Mitarbeiter jteht darin, daß die MAD trotz teilweise le stetsa erheblicher personeller Unterbesetzung tierte Füh und Problemen der materiell-technischen 28 und die Sicherung alle erforderlichen Betreu- her Über ungsaufgaben gut erfüllt. den Wis Dr. Trautz sprach zur kontinuierlichen Entwicklung der Zusammenarbeit von tkten der Akademie und Territorium. In den letzten laß Werte Jahren seien dabei deutliche Fortschritte den Bür erzielt worden, wenn auch das Ressort- t verdeut- denken auf beiden Seiten noch nicht völ- e Betreu lig überwunden ist. Auf beinah allen Ge- dteil des bieten helfen wir uns, sef es auf Betriebs-, ler Partei Stadtbezirks-, Stadt- und Bezirksebene, en. Essei Eine Zusammenstellung der Aktivitäten sehen Ar ist beeindruckend. eileihng legte Rechenschaft und orientierte auf neue Aufgaben nose mit täglich guten Leistungen seinen ar Stärkung des Sozialismus