Volltext Seite (XML)
Wir gratulieren zur Wahl Das Vertrauen der Delegierten erhiel ten die Genossinnen und Genossen (in der Reihenfolge der unteren Bildleiste): Dr. med. Wilfried Tautz, Facharzt für So zialhygiene, Mitglied der Partei seit 1963, APO 16 - Parteisekretär Martina Gommlich, Diplomkranken schwester, Mitglied der Partei seit 1971, APO 7, Stellvertretender Parteisekretär Prof. Dr. sc. med. Manfred Arnold, Pro rektor für Erziehung und Ausbildung, Mitglied der Partei seit 1968, APO 7, Denise Bertram, Kinderkrankenschwe ster, Mitglied der Partei seit 1986, APO 8 Dr. med. Wolf-Diether Böhm, Leiter der Abteilung Urologie der Zentralen Hoch schulpoliklinik, Mitglied der Partei seit 1971, APO 11 Renate Decke, Diplomkrankenschwester, Oberschwester der Klinik für Chirurgie, Mitglied der Partei seit 1974, APO 10 Dr. Joachim Fränk, Verwaltungsdirektor, Mitglied der Partei seit 1959, APO 4 Silke Hofmann, Krankenschwester, Mit glied der Partei seit 1987, APO 9 Klaus Hoffmann, Direktor für Kader und Qualifizierung, Mitglied der Partei seit 1952, APO 4 Prof. Dr. phil. Horst Jentzsch, Prorektor für Gesellschaftswissenschaften, Mitglied der Partei seit 1947, APO 1 Sabine Kaiser, Hebamme, Mitglied der Partei seit 1982, APO 9 Dr. med. Ursula Kirsch, Facharzt für Pharmakologie und Toxikologie, Mitglied der Partei seit 1976, APO 8 Doz. Dr. sc. med. Klaus Ludwig, Dozent für Chirurgie, Mitglied der Partei seit 1982, APO 10 Dr. med. Sonja Noack, Facharzt für In nere Medizin, Mitglied der Partei seit 1967, APO 15 Annelies Passek, Oberin, Mitglied der Partei seit 1965, APO 5 Annegrit Rappe, Kinderkrankenschwe ster, Mitglied der Partei seit 1986, APO 5 OMR Prof. Dr. sc. med. Joachim Schmidt, Rektor, Mitglied der Partei seit 1972, APO 12 Hermann Schulz, Student V. Studienjahr Medizin, Mitglied der Partei seit 1982, APO 18 Christina Wünsche, Krankenschwester, Mitglied der Partei seit 1988, APO 14 Dr. med. Annelies Wirsing, Facharzt für Hygiene, Mitglied der Partei seit 1977, APO 15 Im Rechenschaftsbericht schätzte der Sekretär unserer Hochschulparteiorgani sation ein, sei mit dem XI. Parteitag der SED ein qualitativ neuer Abschnitt bei der Verwirklichung der Gesundheits- und Hochschulpolitik eingeleitet worden. Un sere Partei habe mit Beschlüssen, Festle gungen und Aktivitäten weitere Voraus setzungen für eine zielstrebige Verwirkli chung des Kurses der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik geschaffen, führt konsequent das größte und umfas sendste sozialpolitische Programm in der Geschichte unseres Volkes trotz sich komplizierender internationaler Bedin gungen weiter. Die Hochschulparteileitung der Medizi nischen Akademie Dresden ist sich ihrer hohen politischen Verantwortung für die Umsetzung der Beschlüsse der Partei be wußt. Mit über 100 inzwischen abgerech neten Verpflichtungen von Kollektiven der Akademie zu Ehren des Parteitages und weiterer politischer Höhepunkte be wiesen und beweisen die Genossen und Mitarbeiter unserer Einrichtungen ihre Verbundenheit mit der Politik der SED. Das Bestreben der Mitarbeiter, den wachsenden Anforderungen auch künftig gerecht werden zu wollen, zeigte sich in der Plandiskussion für 1989. Davon zeu gen die 1 152 Vorschläge, die der Akade mieleitung unterbreitet wurden. Zu den Prozessen in Erziehung und Ausbildung schätzte die Hochschulpartei leitung ein, daß die gesellschaftliche Akti vität der Studenten bedeutend zugenom men habe. Das sei an einer Vielzahl von Beispielen nachweisbar. Unsere Studen ten errangen im internationalen und na tionalen Vergleich Anerkennung, sie sind in 7 Jugendbrigaden, 4 Jugendforscher kollektiven, zwei zentralen Jugendobjek ten erfolgreich tätig, bewähren sich wäh rend der FDJ-Studententage, im Studen tensommer und beim Fachaustausch, unterstützen aktiv die medizinische und Aufgenommen in den Kampfbund Gleichgesinnter . . . erhielten sie zur Delegiertenkonfe renz aus den Händen des Mitglied des Sekretariats und Sekretärs der Bezirkslei tung Dresden der SED, Genossen Böhme, ihre Kandidatenkarten über reicht, verbunden mit den herzlichen Glückwünschen für diesen Entschluß und der Erwartung, stets die Ziele der Partei offensiv zu vertreten: Yvonne Jentsch, Klinik für Orthopädie Jörg Paulsen, Klinik für Chirurgie und Uwe Schreier, Zentralapotheke soziale Betreuung innerhalb und außer halb der Akademie, erbringen einen wirk samen Beitrag für die Solidarität. Die APOs der Studenten engagieren sich im gesellschaftlichen und fachlichen Leben ihrer Studienjahre. Zunehmend besser gelingt es den Hochschullehrern, ihren Verpflichtungen an einer sozialistischen Hochschule nachzukommen. Die Studienjahresana lyse 1987/88 weist Fortschritte bezüglich der praxisnahen Ausbildung, der lehrkon zeptionellen Arbeit und der Berücksichti gung von Anforderungen aus dem Polit bürobeschluß vom 10. November 1987 zur hausärztlichen Betreuung nach. Auf diesem bewährten Weg gelte es, konse- quent weiterzugehen. Ein Dresdner Beitrag für die Neugestal tung des Medizin- und Stomatologiestu diums ist gefragt. Daran sei auch die Wirksamkeit der Parteiarbeit zu messen. Schwerpunkt der gegenwärtigen Arbeit bilde die strategische Aufgabe, die Quali tät des Lehrens und Lernens weiter zu er höhen. Die uns dafür übertragenen kon kreten Aufgaben zur Erprobung verschie dener Elemente des Studiums wurden bisher planmäßig erfüllt. Jedoch seien die Hochschulparteileitng le< Jeder Genose i Beitrag zurSärk Auf unserem Foto hatten im Präsidiumtagenom nosse Professor Schmidt, Rektor; Genosse Profes und Fachschulwesen; Genosse Dr. 1®, Parteis Diether Böhm als Versammlungsleiter Vorstellungen jedes einzelnen Fachge-seit jede: bietes gefragt. »Ortung In einem weiteren Abschnitt ging Gemachen, «nosse Dr. Tautz auf Probleme der Jugem antwortul arbeit und der Verantwortung der Parte wirksame dafür ein. Er zog die Schlußfolgerung, sehen Be daß es uns besser gelingen muß, die Sie Sen. Aus denten nachhaltig für die FDJ zu motie vom 16.1 ren, ihre eigene Aktivität so zu entwik Sprüche kein, daß sie sich auch nach der sehen Be Abschluß ihrer Ausbildung der Jugendo pllege at ganisationen verbunden fühlen. Insgesi Auf dem Gebiet der Forschung und de' sehe um wissenschaftlichen Arbeit, so der Stand Berichtsz punkt der Hochschulparteileitung, haben 1989 unsere Fachleute in der vergangenen ren verb Wahlperiode gute und sehr gute Ergeb gen im p nisse erreicht. Unter der Führung der der med Partei gelang es, die Medizinische Akade- doch nic mie Dresden als medizinisch-wissen gnostisch schaftliches Zentrum weiter zu profilie ren dur ren. Er nannte beeindruckende Ergeb' sattung, nisse, die nur durch eine straffe und höhte Le ununterbrochene Führung und Leitung einer grc des Prozesses und die engagierte Arbeit reicht w vieler Wissenschaftler und Mitarbeiter steht dar möglich war. Die HPL orientierte stets auf erheblict eine parteiliche ergebnisorientierte Füh und Prob rung und Leitung des Prozesses und die Sicherun Herausbildung klarer politischer Über ungsaufg Zeugungen und Haltungen bei den Wis Dr Tr senschaftlern und Mitarbeitern. Entwickle Zu den Führungsschwerpunkten der Akademi Partei gehöre es, zu sichern, daß Werte Jähren Se und Vorzüge des Sozialismus den Bür erzielt w gern durch hohe Lebensqualität verdeut- denken a licht werden. Die medizinische Betreu- lig überv ung ist dabei wichtiger Bestandteil des bieten he sozialpolitischen Programms der Partei Stadtbez und mit hoher Qualität zu erfüllen. Es sei Eine Zu: Aufgabe der täglichen ideologischen Ar istbeein