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Oktober in Anwesenheit des Mit glieds des Zentralkomitees der SED und Ministers für Hoch- und Fachschulwesen, Prof. H.-Joachim Böhme, dem Mitglied des Sekretariats und Sekretärs der Be zirksleitung Dresden der SED, Genossen Bernd Böhme, und weiteren herzlich be grüßten Gästen ihre neue Hochschulpar teileitung. In dem Bericht der Hochschulparteilei tung legte der Parteisekretär, Genosse Dr. Tautz, Rechenschaft über die vergan gene Wahlperiode und schätzte ein, wie es gelungen ist, unsere Genossen, alle Mitarbeiter und Studenten für eine be wußte Arbeit für und im Sozialismus zu gewinnen. Zur Diskussion sprachen 8 Genossin nen und Genossen. Die Beiträge zeugten von hohem Verantwortungsbewußtsein und spiegelten die Lage in ihrem APO-Be reich deutlich wider. In seinem Schlußwort zur Konferenz überbrachte der Minister die herzlichsten Grüße des Zentralkomitees der SED und die Verbundenheit der Kommunisten im Ministerium für Hoch- und Fachschulwe sen mit der MAD, die große Erwartungen in die Arbeit der Akademie setzen. Mit täglich guten Leistungen einen aktiven Beitrag zur weiteren Entwicklung des So zialismus in der DDR zu leisten, im Re chenschaftsbericht deutlich herausgear beitet, so der Minister, garantiere der Medizinischen Akademie Dresden einen guten Start für die nächste Wahlperiode der Partei. Es sei die Aufgabe eines jeden Kommunisten, an der Spitze in seinem Arbeitskollektiv zu stehen und ständig po litische Überzeugungsarbeit zu leisten. Er dankte für das bisher Erreichte und wünschte uns für die weiteren Vorhaben viel Erfolg. Die Genossen Delegierten beschlossen ihr neues Kampfprogramm, das darauf ausgerichtet ist, unter der Losung „Hohe Leistungen zum Wohle des Volkes und für den Frieden - alles für die Verwirkli chung der Beschlüsse des XI. Parteitages der SED" in enger Zusammenarbeit mit allen gesellschaftlichen Kräften, den Mit arbeitern und Studenten ihren Beitrag zur Verwirklichung der Gesundheits- und So zialpolitik der Partei der Arbeiterklasse zu leisten. Eine erste Zwischenabrechung erfolgt anläßlich der Volkswahlen am 7. Mai 1989 und zum 40. Jahrestag der Gründung der Deutschen Demokrati schen Republik. Die Hochschulparteileitung der Medizi nischen Akademie delegiert zur Stadtbe zirksdelegiertenkonferenz am 3. Dezem ber 28 Genossinnen und Genossen mit beschließender und eine Genossin mit beratender Stimme. In der konstituierenden Sitzung der Hochschulparteileitung wurde Genosse Dr. Tautz erneut zum Sekretär der Hoch schulparteiorganisation und Genossin Martina Gommlich zum stellvertretenden Parteisekretär gewählt. ' Das ZHK des DRK organisierte anläß lich der Konferenz einen Kuchenbasar, dessen Erlös von 176,49 Mark auf das Konto der internationalen Solidarität überwiesen wurde. Die Sammelaktion der FDJ für Nikaragua ergab den Betrag von 233 Mark. Zur Konferenz als Aktivist geehrt Einer schönen Tradition folgend, konn ten auch zur Delegiertenkonferenz am 28. Oktober Genossen für ihre langjäh rige gute Parteiarbeit ausgezeichnet wer den. Genossin Edeltraut Kurt, Sekretär der APO 8 (Klinik für Kinderheilkunde/Klinik für Hautkrankheiten), wurde als „Aktivist der sozialistischen Arbeit" geehrt. Auf un serem Foto gratuliert das Mitglied des Se kretariats der Bezirksleitung Dresden der SED, Genosse Bernd Böhme. Die Genossen Ingeborg Doberenz und Manfred Zimmermann erhielten eine Sachprämie, Ulrich Dziambor und Peter Arenz einen Buchscheck. Auf unserem Foto gibt Prof. Eberhard Erläuterungen. Kubanische Delegation zu Gast Unter Leitung des Abteilungsleiters Gesundheitswesen der Provinzleitung Havanna der Kommunistischen Partei Kubas Dr. Jose J. Portilla Garcia weilte eine Delegation kubanischer Ärzte am 25. Oktober an der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus" Dres den. Magnifizenz, OMR Prof. Dr. sc. med. Schmidt, empfing die Gäste und stellte ihnen die Akademie vor. Er er läuterte unsere Hauptprofillinien in der Forschung und die vor uns ste henden Aufgaben in Erziehung und Ausbildung. Einen kleinen Einblick in die medizinische Betreuung erhielten die Gäste bei ihrem Besuch in der Strahlentherapieabteilung. Besonders die hohe internationali ¬ stische Haltung des kubanischen Vol kes - erneut durch die sofortige Ent sendung einer Gruppe kubanischer Ärzte in das vom Hurrikan stark be troffene Nikaragua bewiesen — wür digte der Parteisekretär, Genosse Dr. Tautz. Er informierte über politisch- ideologische Aufgaben unserer Hoch schulparteiorganisation. In der Diskussion war Gelegenheit, auf alle die kubanischen Genossen in teressierenden Fragen einzugehen: Dr. Portilla Garcia dankte für die Mög lichkeit, unsere Hochschule besuchen zu können und sie nehmen viele Ideen, Anregungen und Hinweise mit nach Hause.