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n der R derNzinischen Akademie Nee gegangen, gecht aus men. So hat z. B. ein Sportler auch in der i daßdmglegel eine andere Einstellung gegenüber ichts eimzlbergewicht und Rauchen als sein nicht Jen Polni porttreibender Kollege. Sport fördern ier 19866bedeutet daher in breitem Sinne Gesund- len hab?»‘fördern. weltweis , . Au . 4 di Unsere Sportgemeinschaft hat die Auf- i 2 ! un ?gabe, unsere Mitarbeiter und Studenten er AwVie Bürger des angrenzenden Territo- itvnawrums zum Sporttreiben anzuregen und.. e Gesuetsprechende Möglichkeiten anzubie- In unsere en.In bezug auf das Programm aus dem noch nies shfe 1963 ist uns das am besten im Stu- Ansatzf- ;en t enS p Or t gelungen. Unter Leitung von bleibt «Sudienrat Siegmar Hausmann hat laßnahm as Sportlehrerkollektiv Renate Schenk, hritte, 06 Gorka und Klaus Jäger den wesent- hmen kör ychsten Anteil an dieser erfolgreichen rdennicentwicklung, da es gelang, in den Sport- ausgefülguppen Leichtathletik, Schwimmen, h als Fok Tennis, Volleyball, Fußball, Handball, ier moder desketball, Turnen, Gymnastik, Judo und eien Mer n den HSG-Sektionen Wandern/Berg- Seigen und Tennis unseren Studenten velgestaltige sportliche Betätigungsmög- ichkeiten zu offerieren. Während 1963 nur etwa 5 Prozent der Studenten im DTSB organisiert waren, indes heute 50 Prozent. Diese erfolgrei- che Bilanz kann die HSG nicht allein für >ich in Anspruch nehmen. Sie hängt auch zsammen mit der Einführung des obliga- torischen Sportunterrichts im III. und IV. Studienjahr, die seit 1970/71 wirksam A wurde, sowie der Schaffung von notwen- : eigen materiell-technischen; Vprausset- zungen. So wurde 1979 im Zusammen- wirken von FD), staatlicher Leitung und HSG im FDJ-Studentensommer eine Kleinsportanlage zur Verfügung gestellt. Die Leistungsstärke unserer HSG spiegelt sich in der wachsenden Zahl der errun genen Medaillen bei Studentenmeister- _ schäften auf Bezirks- und DDR-Ebene wi- ität Prag- der und findet auch in den Ergebnissen bei den traditionellen Vergleichen mit vuchs beschen eine Haltung verbreitet, daß Ge- vorgehersundheit etwas wäre, wofür die Ärzte n Struksporgen, und für deren Gewährleistung Ost alletsozialversicherungsbeiträge erhoben ensändenmerden, anstatt in der Gesundheit etwas en Kielseu sehen, wofür die Menschen in hohem IS dem IMaße selbst verantwortlich sind. Die drei neisten ahauptelemente eines gesunden Lebens- sils sind: körperliche Betätigung, ge- lediziniso inde Brer okumentg tätigung derner, e her Prom aß die m Arbeit nd nd die H itrer sein, trägt zur Lebensfreude und end Ang "umallgemeinen Wohlbefinden bei, eine cnen bEder wahren Grundvoraussetzungen für ' prk nsere Gesundheit. Der Sport versteht 3esundhäich dabei nur als eine wichtige Kompo- lungalstThente in diesen komplexen Mechanis- iner G junde Ernährung und persönliche Ver- "E fäntwortung für das Vermeiden von Desonoa lerhaltensweisen, die de Gesundheit nschmtpbbträglich sind, wie der Mißbrauch von es unsfabak, Alkohol und Arzneimitteln. Natür- Kh stellt für die physische Konditionie- ung der Sport nur eine, allerdings die ef fektivste Methode dar. Jegliche Form von iktiver Freizeitgestaltung wie Wandern, Wahren, Gartenarbeit, Schwimmen u. i. sind genauso willkommen. Alle diese Maßnahmen haben einen direkten Ein- laß auf die Gesunderhaltung in allen Al- ersstufen. Körperlich aktiv und leistungs- Mannschaften unserer Partneruniversitä ten in Leningrad und Budapest ihren Aus druck. Auch unsere Ergebnisse im Freizeit- und Erholungssport können sich durch aus sehen lassen. Die Mitgliederzahl un serer HSG stieg um 1000 auf 1450. Hin ter dem Anspruch hinsichtlich Erwartun gen an das Sporttreiben in einer medizi nischen Hochschulsportgemeinschaft sind die Realitäten hinter dem Programm von 1963 zurückgeblieben. Wir haben lernen müssen, daß der Vorzug als Mitar beiter des Gesundheitswesens über die gesundheitsfördernde Wirkung des Sports besser als der medizinische Laie Bescheid zu wissen, nur wenig zu Buche schlägt: an der Medizinischen Akademie Dresden genauso wie auch anderswo. Mangelnde Akzeptanz gegenüber der Lehrmeinung? Ich glaube, das dürfte nicht der entscheidende Grund sein, eher schon sind es gewachsene, an spruchsvollere Bedürfnisse an die Art der Sportausübung, mit denen die Entwick lung auf dem Gebiet der Sportstättenbe reitstellung (Hallenkapazitäten in anspre chenden Hallen zu ansprechenden Zei ten, Schwimmhallen) nur unzureichend Schritt zu halten vermochte. Deshalb ver zeichnen wir mit besonderer Freude, daß mit der Übernahme der Tennisanlage im Waldpark in die Rechtsträgerschaft der Medizinischen Akademie im Jahre 1986 durch umfassende Rekonstruktionsmaß nahmen an der Spielstätte, dem Klub haus, den sanitären Einrichtungen und der Umzäunung Vorbildliches geleistet wurde und sich eine Anlage präsentiert, auf die wir mit Recht stolz sein können. Daß umfassendere Eingehen auf neu entstehende Bedürfnisse und entspre chendes Engagement sich auch heute noch auszahlen, zeigt das Wintersport fest. Es geht dabei nicht nur um guten Sport allein, sondern auch um ein biß chen „Drum und Dran", das gern ange nommen wird. In bewährter Weise wird dieses Sportfest von OA Horn, Doz. Franz und Dipl.-Sportlehrer Gorka, orga nisiert. Nicht alle Sportarten und Sektio nen haben die gleichen Voraussetzun gen. Doch dort, wo mit hohem Engage ment und mit Liebe zur Sache zu Werke gegangen wird, bleiben die Erfolge nicht aus. So steckt hinter dem Erreichten nicht nur eine Vielzahl von Übungs- und Trainingsstunden, sondern auch ein ent sprechend hoher organisatorischer Auf wand. So möchte ich an dieser Stelle al len Mitgliedern des Vorstandes, allen Sektions- und Übungsleitern, Kassierern und allen Sportlern, die ein Stück unserer 25jährigen Geschichte mitgeschrieben haben, ganz herzlich danken. Stellvertre tend für viele möchte ich aus dieser Schar die Sportfreundin Erna Fritsche (Sektion Tennis), die Sportfreundin Anne marie Hengst (Sektion Wandern und Bergsteigen) und Sportfreund Rudolf Eid ner (Sektion Tischtennis) hervorheben, die unzählige Stunden ihrer Freizeit für den Sport an unserer Hochschulsportge meinschaft geopfert haben. In seiner Grußadresse, zum .Jubiläum, Unserer sozialistischen Sportorganisation würdigte das ZK der SED diesen uner müdlichen Einsatz und wünschte allen Sportfreunden und Sportfreundinnen neue große Erfolge in der Sportstafette „DDR 40" - einen Staffelstab, den wir in unserer HSG gern aufnehmen. Prof. Dr. sc. med. Frank, Vorsitzender der Hochschulsport gemeinschaft Das qame ahr ist Reisezeit Zum Ferienplatzangebot des nächsten Jahres Viele Mitarbeiter konnten 1988 schöne Urlaubstage in unseren betrieblichen Er holungseinrichtungen oder bei Urlaubs reisen des FDGB verbringen. Unser Ziel ist es, auch 1989 qualitativ gute Ferienplätze anzubieten. Deshalb werden die uns zugegangenen Meinun gen bei der Vertragsgestaltung berück sichtigt. Nach dem derzeitigen Stand der Vor bereitungen ist für 1989 folgendes Ange bot vorgesehen - etwa 700 Erholungsaufenthalte des FDGB in sämtliche Urlaubsgebiete der DDR sowie in die VR Polen - Erholungsaufenthalte in betriebsei genen Objekten: Zeesen (Bungalow), Zeesen (Kinderferienlager), Crosta, Baut zen, Oberpöbel, Wustrow (Vertrag mit dem FDGB), Wohnwagen „Bastei" (indivi duelle Nutzung) - Erholungsaufenthalte in Mietobjek ten: Blankenburg (Harz), Nantrow, Ober pöbel - Erholungsaufenthalte in Tauschob jekten: Rostock, Groß-Klein, Kühlungs born, Wernigerode, Quedlinburg, Ta barz, Bad Berka - Erholungsaufenthalte im sozialisti schen Ausland VR Polen Zagorze, Ferien heim Wroclaw, Kurzaufenthalt Ungarische VR Budapest/Alsoörs, Wohnheim/Bunga- low, Szekszard, Bungalow, Siofok, Wohn heim CSSR Krzanky, Touristenquartier UdSSR Tbilissi Die betriebseigenen sowie die Mietob jekte wurden ab Ausgabe 22 vom 7. De zember 1987 bis 5/14. 3. 1988 im Akade mie-Echo vorgestellt. Wer sie noch nicht kennen sollte, kann sich also selbst infor mieren. Eine Vorstellung der anderen Ur laubsplätze ist vorgesehen. Auf alle Fälle wird jede AGL bis zum Antragstermin im Dezember die notwendigen Informatio nen erhalten. Wie in den Vorjahren erhält jede Ge werkschaftsgruppe über ihre AGL eine vollständige Liste des aktuellen Ferien platzangebotes sowie die notwendigen organisatorischen Hinweise. Zum Vor merken die wichtigsten Termine: Reise zeit Januar bis März, Angebotsliste 14. Oktober, Antragstermin 30. Oktober. Rei sezeit April bis Dezember: Angebotsliste 29. 11., Antragstermin 16. Dezember. Restplätze Angebotsliste 31. Dezember, Antragstermin 15. Januar 1989. Anleitung der Feriendienstbeauftragten der AGL ist am 29. November. Ab 20. Ja nuar 1989 ist das Restplatzangebot in der Mensa/Blasewitzer Straße zu finden. Erleichtern sie bitte der Feriendienst kommission die Arbeit, indem sie die or ganisatorischen Hinweise auf den Ange botslisten beachten. Nur vollständig aus gefüllte Antragsformulare (bei der AGL erhältlich) können bearbeitet werden. Und denken sie daran, das ganze Jahr ist Urlaubsjahr. Wer in der Zeit flexibel ist, erhält auch mit Sicherheit einen Fe rienplatz. Familien mit schulpflichtigen Kindern empfehle ich, die Ferien im Mai und Ok tober zu nutzen. In dieser Zeit konnten Anträge z. B. für das Ferienheim in Za gorze weitestgehend berücksichtigt wer den. Dipl.-Phys. Helth, Vorsitzender der Feriendienstkommission „Postchristeln“ für unsere Veteranen Das sind sie, liebe Veteranen, die ihnen monatlich das „Akademie-Echo" zusenden, pünktlich und zuverlässig. Es ist an der Zeit, einmal Dank zu sagen unseren ehema ligen Mitarbeiterinnen (von rechts nach links) Margarete Ebner, Irmgard Meyer, Elsa Albrecht, Gerda Rekow und Margarete Schmidtchen. Sicher wären sie nicht böse, würde sich jemand von den „Jungrentnern" finden, der sie einmal monatlich bei ihrer Tätigkeit unterstützen würde. Ursula Markert fotografierte auf der Dampferfahrt der Veteranen.