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Akademie-Echo Das Foto entstand 1973 zur Einweihung der Fahne der Hochschulsportgemein schaft. Am Mikrofon, der Vorsitzende unsere HSG, Professor Frank. Unsere Mannschaft zum „Alpinen Wettkampf" der Dresdner Großbetriebe. Die Aktiven im Tischtennis zur Angestelltenmeisterschaft der Akademie. Zahlreich sind die Wimpel, Pokale und Siegerschleifen, die Angehörige unserer HSG im Laufe der Jahre errungen haben zum Ruhme des Sports. Beliebt sind bei unseren Mitarbeitern und Studenten die Hallenmeisterschaf ten im Fußball, wo wir schon spannende Kämpfe erleben konnten. 40 Jahre demokratische Sportorganisation de R 25 Jahre Hochschulsportgemeinschaft in der Mzinisc Mit Lust und Liebe zu Weeg dann bleiben die Erfolgecht Unsere Sportgemeinschaft begeht in diesem Jahr das 25jährige Jubiläum ihrer Gründung. Dieses Jubiläum fällt zusam men mit dem 40jährigen Bestehen der demokratischen Sportorganisation in un serem Lande. Damals vor 40 Jahren wurde der Grundstein für eine beispiel lose Entwicklung unserer Sportbewe- gung gelegt, die in den zwei olympischen Wochen uns zur Freude in Soul ihren ho hen Standard im Leistungssport erneut unter Beweis stellen konnte. Dem „Sport land DDR" zollt man in aller Welt Ach tung und Anerkennung. Zu den Sportlern der ersten Stunde ge hörten 1948 auch Sportfreunde unserer Gemeinschaft: In diesem Jahr wurde die Sektion Tennis gegründet, drei Jahre spä ter die Sektion Tischtennis, es folgten die Sektionen Gymnastik/Turnen und Wan dern und Bergsteigen. 457 Sportfreunde waren in unserer Vorläufersportgemein schaft, der BSG Medizin Dresden-Ost, bereits organisiert als der Vorstand der BSG 1963 beschloß, den mit der Entwick lung der Medizinischen Akademie als Lehr- und Ausbildungsstätte neu hinzuge kommenen Aufgaben durch die Grün dung einer Hochschulsportgemeinschaft Rechnung zu tragen. Tatsächlich hatte Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre der Studienbetrieb zahlenmäßig etwa heutige Dimensionen erreicht und drängte zu einer inhaltlichen Neuorientie rung, die der Verantwortung gegenüber „Als Sportgemeinschaft einer Ges heitseinrichtung, die im besond Maße ein Zentrum wissenschafti iforgen, 1 “ikozialver; nmerden, t eHu sehen, aße seil ahaupteler sis sind , künde Er jitwortur WVerhalten ibträglich fabak, AI Sch stellt ung der aktivste I iktiver Fi wahrer k sind g Maßnahn nuß auf c ersstufen Shig zu s um allge HSG aus organisatorischen Stru) der BSG Medizin Dresden-Ost all dere als eine formale Namensände sondern verbunden mit neuen Ziels gen. Wie das Programm aus dem 1963 ausweist, sind die meisten heute noch aktuell. dem medizinischen Nachwuchs baschen eir entsprach. So war das Hervorgehergundheit Forschungstätigkeit ist, muß es unse streben sein, hier an der Medizinisch Akademie eine beispielgebende Bres" arbeit zu entwickeln, die dokumen, daß die aktive sportliche Betätigung* untrennbarer Bestandteil moderner,« senschaftlicher, medizinischer Prom laxe darstellt. Wir meinen, daß die m zinische Intelligenz unsere Arbeit nd nachhaltiger unterstützen und die H als ein wichtiges Instrument ihrer Ta keit betrachten sollte. Ärzte und An« rige der mittleren medizinischen Bedder wahr sollten in besonderem Maße prakfe " ren, was eine sozialistische Gesundh^ dabe Politik und Gesundheitserziehung alsk,, . . derung erhebt." " , 3 nen. So t Man kann dazu konstatieren, daßdeegelein Vorstellungen an Aktualität nichts ein-Übergewi büßt haben, sondern durch den Poin porttreib robeschluß vom 16. Dezember 1986ebedeutet nen neuen Akzent bekommen habr t förde Dieser spiegelt aucl Trend wider, daß die des einzelne seiner Aufmerksamkeit auf faktoren richten sollte, die die Gesur"sorc heit schützen und erhalten. In unser«,In be Denken wird dieser alte, aber noch niesahe 196 nachdrücklich betonte „neue" Ansätze.^, zögernd umgesetzt. Allzuoft bleibt 6udsenra Hauptbetonung auf kurative Maßnahme^ S . beschränkt. Die positiven Schritte, Gor die Menschen selbst unternehmen köt Jchsten nen, um gesund zu bleiben, werden nid imtwicklu mit der nötigen Konsequenz ausgefühtyuppen und unterstützt. Vielleicht auch als Folge lennis einiger spektakulärer Erfolge der modedsketbal nen Medizin hat sich bei vielen Mer n den ( h einen weltweis ■ Gesellschaft und ensere Mitglieder 9«^ jene positiven Wil steigen u velgestal chkeiten Währel Studenter indes he die Bilan sich in Ar tusamme torischen Studienja wurde, sc eigen m Zungen, wirken vi HSG im Keinspor Die Leiste sich in di genen IV. schäften Studenten der MAD spielen gegen ihre Kommilitonen der Karls-Universität Prag- der und Derartige Vergleiche sind Höhepunkte im Sportgeschehen. oei den