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ißt die >i he „Pa (Confi- Dktober) Dktober) himpan- i Schau elen an- isonders Dktober, 16 und 8. und a Mode- zu Gast d Make zu Gast" ür Fami 24. Okto- n mit ih- vorstel ‘9 unter shlbauer Dktober, ; erklin Roussel hlungen jeweils hang zu 1, Rock ney und ras" am Gruppe len und r Volks irbeit in nd Mar ind am diothea- enschaft hren am Jhr ein r, Auto- odiums- mbeiträ- an. Iparteilei iie .Carl itraße 74, ■ Redak 68 50 beim II/9/288, mdschaft Dresden, Genossen wählen ihre Leitungen und beraten anstehende Aufgaben • Neben den Wahlen in den Parteigrup pen begannen am 12. September an un serer Hochschulparteiorganisation die Wahlen zu den Abteilungsparteileitun gen ohne Parteigruppen. Die Redaktion nahm an der Berichts wahlversammlung der AP014 (Klinik für Orthopädie) teil, die eine von denen ist, die zu ihrer Wahlversammlung einen Kandidaten in ihre Reihen aufnehmen konnten. Als APO-Sekretär wurde Genosse Hei ner Schmidt wiedergewählt (3. von rechts). Herzlichen Glückwunschl Lesen Sie dazu bitte auch unseren Bei trag auf Seite 2 dieser Ausgabe. Foto: Busch Genügen unsere Lehrinhalte dem Arzt des Jahres 2000? Bilanz ziehen und einschätzen, was ist uns gelungen und was können wir besser machen, war das Anliegen der Hoch schullehrervollversammlung kurz vor Beginn des Studienjah res 1988/89. Ein Studienjahr was gekennzeichnet sein wird von der Diskussion zu einer Neugestaltung des Medizin- und Stomatologiestudiums. Mit konzeptionellen Vorstellungen dazu machte Magnifizenz, Genosse OMR Prof. Dr. sc. med. Schmidt, die Teilnehmer bekannt, die zu einer interessanten Diskussion anregten. Genosse Dr. Löchel, Leiter der Abtei ¬ lung für medizinische Bildung im MHF, der zusammen mit dem Vorsitzenden des Gesellschaftlichen Rates der MAD, Dr. Roher, an dieser Veranstaltung teilnahm, hörte so aus er ster Hand von dem Für und Wider mancher Vorstellungen und ersten Gedanken. Auch wir stehen vor der Frage, zu prü fen, ob die gegenwärtigen Ausbildungsdokumente und Aus bildungsinhalte den Anforderungen der Zukunft entspre chen? - Doch der Reihe nach berichtet. Ergebnisse in Erziehung und Ausbildung im vergangenen Stu dienjahr und Schwerpunktaufga ben für 1988/89 Darlegungen dazu machte der Prorek tor für Erziehung und Ausbildung, Ge nosse Professor Arnold. Die Studienjah resanalyse, die er auswertete, gibt Aus kunft über die zu lösenden Aufgaben und einen Überblick über den Zwischenstand der längerfristigen Prognosearbeit. beherrschen. Besonders lobend hervor- gehoben wurde der IDK Leitsymptome von Doz. Dr. Schröder, der sich zu ei nem vorbildlichen, echte Maßstäbe für IDK-Lehrveranstaltungen setzenden inter disziplinären Vorlesungskomplex entwik- kelt hat. Ebenso würdigte Prof. Arnold das Lehrgebiet Medizinische Informatik, das bereits das 3. Jahr unterrichtet. Es hat sich sehr schnell zu einem Fachgebiet mit gutem Zuspruch entwickelt. Es ist in diesem Beitrag nicht möglich, detailliert auf diese Analyse einzugehen. Die Hochschullehrer haben aufmerksam zugehört und werden sicher die gegebe nen Hinweise in ihrer Lehrtätigkeit be rücksichtigen. - Aber einiges doch dazu. Es gelang den Lehrgebieten, fachbezo gene gesellschaftspolitische Aspekte dar zustellen, aktuelle politische Bezüge zu berücksichtigen und die Verwirklichung der Einheit von kommunistischer Erzie hung und fachwissenschaftlicher Bildung im Ausbildungsprozeß immer besser zu Kritische Hinweise der Studenten kon zentrieren sich auf die Lehrgebiete Oph thalmologie, Klinische Pharmakologie, Ra diologie, Sozialhygiene, Physiotherapie und Topographische Anatomie. In den großen Fächern Chirurgie, Orthopädie und vor allem Innere Medizin wird das Auftreten zu vieler Lehrkräfte als Nachteil empfunden, damit verbunden sind die vielen zu speziellen Darlegungen. Zu be rücksichtigen sei natürlich auch, daß die Wirksamkeit der Vorlesungen und Semi nare sehr vom Hochschullehrer bzw. Se minarleiter abhängen. Zur Neugestaltung des Medizin- und Stomatologiestudiums Das MHF orientiert auf eine Qualifizie rung des Medizinstudiums mit einer for cierten Entwicklung des Fachgebietes All gemeinmedizin sowie auf eine Neugestal tung der Ausbildung der Ärzte und Zahnärzte nach 1990. Dazu wurde an der MAD ein Plan der analytisch-konzeptio nellen Arbeit erarbeitet, in dessen Mittel punkt die Untersuchung des Berufsprakti kums Ambulante medizinische Betreu ung, die Überprüfung der Lehrkonzeptio nen der Kliniken und Institute, die Erhöhung der Qualität der berufsprakti schen Ausbildung in den Lehrgebieten stand, die maßgeblich und unmittelbar das Niveau der medizinischen Grundbe treuung insbesondere in der Allgemein medizin beeinflussen. Außerdem enthält der Plan für das 6. Studienjahr die Auf gabe, neue Praktikumsprogramme für die klinischen Praktika Chirurgie und Innere Medizin zu erarbeiten. Fortsetzung auf Seite 3 35 Jahre zuverlässiger Schutz unserem Volk tief verbunden und von ihm hochgeschätzt, erfüllen die Kämpfer, Unterführer und Kom mandeure in allen Einheiten beispiel haft ihre Klassenpflicht. Sie halten die wahrhaften Traditionen der revolutio nären deutschen Arbeiterbewegung in Ehren und setzen sie würdig fort... Unsere Partei, unser sozialisti scher Staat und unser Volk setzen vol les Vertrauen in die Kampfgruppen und bringen ihnen von ganzem Her zen Aufmerksamkeit und Wertschät zung entgegen.", Erich Honecker Seit nunmehr 35 Jahren wirken die Kampfgruppen der Arbeiterklasse als bewaffnete Formation für die politi sche Stabilität der Arbeiter-und-Bau- ern-Macht in der DDR. Sie entstanden als Antwort auf die imperialistische Politik des .roll back“, in derem Sinne der damalige Bundeskanzler der BRD, Konrad Adenauer, erklärte: „Was öst lich von Elbe und Werra liegt, sind Deutschlands unerlöste Provinzen. Daher heißt die Aufgabe nicht Wie dervereinigung, sondern Befrei ung ..." Daraus resultierten verstärkte Anstrengungen, die Arbeiter-und- Bauern-Macht in der DDR zu stürzen. Zu den Schlußfolgerungen, die das Zentralkomitee der SED auf seiner 14. Tagung am 21. Juni 1953 aus der Be wertung der damaligen Situation zog, gehörte die Anregung, Arbeiterweh ren zum Schutze der Errungenschaf ten unseres jungen Staates zu schaf fen. In unserer Stadt würdigen wir am Sonnabend, dem 15. Oktober, 10 Uhr, den 35. Jahrestag des Bestehens der Kampfgruppen der Arbeiterklasse. Auf der Ernst-Thälmann-Straße erle ben wir einen Kampfappell und den Vorbeimarsch der Hundertschaften. Die Mitarbeiter und Studenten unserer Medizinischen Akademie sind aufgerufen, ihre Verbunden heit mit den Kampfgruppen der Arbeiterklasse zum Ausdruck zu bringen und mit ihren Familien angehörigen daran teilzuneh men. Wir stellen uns 9.45 Uhr zwischen dem Haus Altmarkt und dem Intecta-Einrichtungs haus (gegenüber dem Kulturpa- last).