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ik, Bitragte für Studentenwettbewerb des IML id ^gabenstellung im /erlügend und Sozialismus" verbsarbeiten im Rahmen der Abschluß- oliquien des MLG in den jeweiligen Se- Gebiet imen im 51 Studi rinargruppen ist ein höherer Grad der gie dest Otrientlichkeit und Wirksamkeit als die ie erfolg Verteidigung nur vor einer Prüfungskom- 3. Studie mission. b auf 9 Auch die Verteidigung von 8 Wettbe- ng eines rechend le diesjährige wissenschaftliche Studen- Konferenz am 20. April in drei Arbeits- veisen hatte ein gutes wissenschaftli- tralen w lies Niveau. 12 Arbeiten wurden von 20 zur Vor udenten verteidigt. So heißt es im Be- ngsscha chtdes IML zum Arbeitskreis 1: «... die issensch utoren beweisen, daß sie marxistisch-le- etswesen anwenden können. Auf aner- standen der Medizin und im Arzt-Patienten- /eiteren restages inistische Kenntnisse auf Entwicklungs- utfürNa xozesse in der Medizin und im Gesund- iß im Vo ennenswertem wissenschaftlichen Ni- Möglic W haben sie ihre Analyse durchge- rtieften hrt Sie verstanden s, in widerspruchs- it theore dle Sachverhalte einzudringen, Kern- :h praxis robleme aufzugreifen und mit überzeu- smus-Le ^ en Argumenten die großen Poten- sschicht! sozialistischen Gesellschaft sicht- sissensch urzu machen". Dieser und der 2. Ar- d sehrt stskreis waren Problemen des wissen- sibliothel tnaftlich-technischen Fortschritts (WTF) Kurzvon ethältnis gewidmet. Die vorgestellten isch-lem ibeiten zielten auf gesundheitspolitl- (MLG| te Schwerpunkte der SED und fanden igandist teresse bei den Akteuren, Mitarbeitern s IML, teilnehmenden medizinischen Vielfalt ichschullehrern und leider wenigen teidigum udenten. Die zu geringe Teilnahme von D-Studenten an unserer Konferenz ist der FD) cht zu verstehen und nicht zu tolerieren Dissense ndschon gar nicht durch uninteressante tatt, von hemen oder mit schwachen Leistungen «erklären. jr Leist । Vorfeld der 11. Zentralen Leistungs- in Akad tau der Studenten und jungen Wissen- ■oster w tattler 1989 findet die V. Zentrale Wis- ■er der A änschaftliche Studentenkonferenz der nes Crä edizin- und Stomatologie am 3. und februar 1989 an unserer Medizinischen Thema, . , qunq in dademie „Carl Gustav Carus" statt. Fol- phil CS nde Studenten und Arbeiten, die mit Ar gutem Ergebnis auf unserer Konfe des Kreiskrankenhauses ndner, IML; Marion Schmidt, Heike Pe- ) April t verteidigt haben, wurden in den Ar- die Juge kreis 1 „weltanschauliche, politi- las zern ökonomische und soziale Aspekte Studie' 3 WTF" delegiert: Annegret Elvers, tik Soza Studienjahr Medizin, „Einige ausge- Probleme des WTF in der 'Heim Li dwangerenbetreuung am Beispiel der stellten aenklinik des Kreiskrankenhauses phil Mberg", Betreuer: Prof. Dr. sc. phil. kannten Studentinnen sehr große Hoff- . und des sich mH 1 Befund* eh aus dem 3. Arbeitskreis zur Thema- '.Politische Aspekte der Stellung der matik vf MAgen, denn es gilt, einen 1. und reis von der IV. Zentralen Medizin- ArbeitsM ften; 5. Studienjahr Medizin, „Das Ba- osophiset "Seminar als Methode zur Verbesse- irus ko<5 der Ge taltung des Arzt-Patienten- etra Sc' hältnisses", Betreuer: Doz. Dr. sc. Zu den« * Belau, IML; Anke Kummer, Petra ■| Gustalttser, 5. Studienjahr Medizin, „Die so- phil Ba+fen Auswirkungen des WTF im medizi- then Betreuungsprozeß am Beispiel irch die' ‘ Computertomographie", Betreuer: nk Schm v. Dr. sc. phil. Lindner, IML. Wir njahrsu-pfen an die Verteidigung der beiden Meiss' Jzvorträge und des Posters durch die rhöhung '“Stomatologie-Konferenz in Leipzig zu n Betrel leidigen. Arzte, des Arztenachwuchses und des Gesundheitswesens in der gesellschaftli chen Entwicklung" bieten sich studenti sche Leistungen an, die weiter populari siert und genutzt werden können. So sollen die Studenten Gabriele Schreiber, Rene Funke, 5. Studienjahr Medizin, ihre Thematik „Differenzierte Haltungen von Ärzten der BRD zur Frie denssicherung und zur Bewältigung der faschistischen Vergangenheit in der Me dizin" dem Arbeitskreis auf der V. Medi zin- und Stomatologiekonferenz zu Pro blemen der IPPNW anbieten. Die Arbeit „Chronik zur Umsetzung des ,FDJ-Aufgebotes XI. Parteitag' durch die FDj-Grundorganisation ,Prof. Robert Ganse’" von den Studenten Jürgen Au erswald, Johannes Körner, Matthias Scherf und Jan Ullmann, 5. Studienjahr Stomatologie, wird mit anderen Chroni ken zur FDJ-Arbeit eine wichtige Quelle sein, um einen Beitrag zur Geschichte der FDJ-Organisation der Medizinischen Akademie Dresden in den Jahren 1979 bis 1989 zu erstellen. Dieser Beitrag soll die Arbeit vom verstorbenen Genossen Heinz Rieger, veröffentlicht im Band 17 der Schriften der Medizinischen Akade mie, Academia Jubilans, anläßlich des 25jährigen Bestehens der Carus-Akade mie und des 30. Jahrestages der DDR fort setzen. FDJ-Studenten des 3. Studienjah res sind dazu aufgerufen. Einige Genossen Studenten wollen wir zu einem Studentenzirkel unter meiner Leitung zusammenfassen. Dieser Zirkel soll die Geschichtsschreibung unserer Hochschulparteiorganisation unter dem Aspekt der Entwicklung der Parteiarbeiter der APOs Studenten fortsetzen. Der FDJ-Grundorganisation „Prof. Ro bert Ganse" liegt besonders die Untersu chung von Aktivitäten der Bezirkssektion Dresden der IPPNW am Herzen. Dozent Dr. sc. phil. Czarnikow stellt sich dieser Betreuungsaufgabe. Und natürlich werden auch in diesem Jahr Mitarbeiter des IML Themen neu vergeben, die die Anwendung und Ver tiefung marxistisch-leninistischer Kennt nisse auf Entwicklungsprozesse in der Medizin und im Gesundheitswesen for dern. Unter der Leitung von Genossen Dr. phil. Müller wird der Studentenzirkel „Weltanschauliche Probleme des WTF im Arzt-Patienten-Verhältnis", der bereits im Studienjahr 1987/88 entstanden ist, wei te rgefü hrt. Insgesamt erwarten wir für die beiden genannten Vorhaben sowie anderen Wettbewerbsthemen einen regen Zu spruch aus dem 3.Studienjahr. Unser Ziel ist es auch, die Zentrale Wissenschaftli che Studentenkonferenz am 6. und 7. April 1989 zum Thema „Einheit von So zialismus. und Frieden" an der Humboldt- Universität zu Berlin und die Zentrale Wissenschaftliche Studentenkonferenz in Rostock zum Thema „40 Jahre DDR" als wichtige Prüffelder für die Leistungskraft unserer Studenten zu nutzen. Die dazu möglichen Arbeiten müssen im jetzigen 4. Studienjahr entstehen. Wir erwarten von den Teilnehmern des Wettstreites eine hohe Eigenverant wortung und Leistungsbereitschaft. ... und hente qa6 es mittags die traditionelle Vulette ...so aus der Chronik unserer 31 Kin der vom Ferienlager „Wroclaw" in Polen 1988. Es hat den Kindern so gut gefallen, daß sie auch ein zweites Mal wieder fahren würden, konnte ich mich bei Rückfragen von einigen Jungen und Mädchen und deren Eltern unserer Medizinischen Aka demie „Carl Gustav Carus" überzeugen. Ja, es war rundum eine gelungene Sache in diesem Jahr. Es wurde viel unternom men, Sehenswürdigkeiten besucht und die sonst übliche Karpacz-Fahrt wurde gegen eine Busfahrt ins Tafelgebirge aus getauscht, die auch sehr beeindruckend war. Im Lager „Jubilatka" tauschten wieder polnische und deutsche Kinder ihre Adressen aus, wurden Freundschaften geschlossen und nicht zuletzt gab es Trä nen beim Abschied, weil vielleicht eine Jana oder eine Anja von einem Videk Ab schied nehmen mußte. Bei Spiel, Sport, Gesang und Wandern verlebten die Kinder 14 frohe Ferientage. Es gab eine Modenschau, Tischtennistur nier, Diskos und vieles andere mehr. Das Wetter konnte nicht besser sein, und das herrliche Freibad, nicht weit von unse rem Lager, zog immer wieder unsere Kin der an. Ein Gewitter wird besonders im Gedächtnis bleiben, welches uns in der Nacht überraschte. Das Essen schmeckte auch, denn die Küche versuchte mit viel Liebe und Mühe aus den Mitteln, die sie hatten, das beste zu machen. Wir haben viele freundliche Menschen in Polen kennengelernt. Man spürte die Bemühungen und Unterstützungen von seifen der Kollegen in Polen. Ich konnte als Leiterin positiv vermerken, daß es in diesem Jahr durch eine bessere Organi sation weniger Ärger gab. Vielleicht lag es auch an der neuen Besetzung im La ger? Eine besonders gelungene Überra schung war für unsere 31 Kinder das per sönliche Abschiedsgeschenk von unse rem finanziellen Fonds. Ein kleines Sou venir, dazu ein Abschiedsfoto der ge samten Gruppe und als Höhepunkt ein Vitaminbasar, wo die Kinder nach Her zenslust zu Melonenscheiben, Pfirsichen, Mirabellen und Weintrauben greifen konnten. Ich möchte mich auch in diesem Jahr bei der Betreuerin Silke (Pädagogikstu dentin) sowie beim Rettungsschwimmer und Betreuer Martin vom kommenden 5. Studienjahr Medizin, für die gute Zu sammenarbeit bedanken. Annelie Neumann, Hörsaalschwester Klinik für Chirurgie Für jeden ein Gruppenfoto, es wird sie immer an ihren wunderschönen Ferienauf enthalt erinnern. Repro: Schwarting Aus der Klinik für Chirurgie: Ein herzliches Dankeschön . . . möchten wir dem Kollektiv der Sta tion K 4 der Klinik für Kinderheilkunde aussprechen. In der anhaltend angespannten Perso nalsituation unserer Abteilung für Kinder chirurgie hat uns Schwester Angela Uhle mann uneigennützig sozialistische Hilfe geleistet. Unsere sensibelste Stelle ist die Inten sivpflegeeinheit (Station N ll-W). Daher sind wir gerade der Abteilung für Neona tologie für ihre Bereitschaft der Hilfelei stung dankbar. 'Es würde uns freuen, wenn sich auch andere interessierte Kinderkranken schwestern unserem hohen Leistungsan spruch stellen würden. Im Auftrag des Kollektivs Schwester Annegret Harpe