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Kleinbildobjektive im Visier Fortsetzung der Vorstellung der einzelnen Objektive 35 mm Brennweite Hier gibt es das Zeiß-Flektogon 2,4/35 sowie das Zeiß-Prakticar 2,4/35. Mit einem Bildwinkel von 62° sind diese Objektive universell, sie gehören zur Ausrüstung fast jedes Fotografen. Ausgehend von der ausgezeichneten Schärfeleistung haben sich diese Objek tive in der Reportagefotografie bestens bewährt. Da sich die Sehgewohnheiten beim Fotografieren heutzutage in Rich tung Weitwinkelbereich verschoben ha ben, verwenden viele Fotografen statt des 50-mm-Normalobjektivs die 35 mm als Standardbrennweite. Die geringe Masse und das gängige Filtergewinde M 49 sind weitere Vorzüge. Aus der bild mäßigen Fotografie sind diese Objektive nicht mehr wegzudenken. 50 mm Brennweite Im Handel werden verschiedene Aus führungen von Zeiß (Lichtstärken 1,4; 1,8 und 2,8) und Pentacon (Lichtstärken 1,8 und 2,4) angeboten. Bei der Wahl eines bestimmten Objek tivs sollten folgende Gesichtspunkte be sonders berücksichtigt werden: 1. Benö tige ich ein Standard- oder Normalobjek tiv? 2. Nutzt mir die angebotene Licht stärke für meine persönliche Fotografie? 3. Der Preis. Viele Kamerakäufer sind noch immer der Meinung, daß beim Kauf zur Spiegel reflexkamera unbedingt ein Standardob ¬ jektiv 50 mm Brennweite gehört. Es kann aber ein Gehäuse, bestückt mit einem Objektiv eigener Wahl, für die persönli chen, individuellen fotografischen Ambi tionen sehr wohl als Grundausstattung dienen. Denkbar wäre ein 35 mm-Weit- winkel- oder ein Makroobjektiv, das viel seitiger einsetzbar ist. Zu letzterem wird im nächsten Abschnitt einiges ausgesagt. Wird oft unter schwierigen Lichtver hältnissen fotografiert, so kommen nur Lichtstärken von mindestens 1,8 in Frage. Lichtstärken bei Objektiven haben aber ihren Preis und aus dieser Sicht heraus sollte die Entscheidung fallen. Will Broesan SienstjwGläen im „Awgwst 35 Jahre Anni Frenzel, Fachschwester für Anästhesiologie, Klinik für Chirurgie Gudrun Leske, Oberschwester, Klinik und Poliklinik für Gynäkologie und Ge burtshilfe 30 Jahre Christa Brandes, Leitende Schwester der Hautambulanz, Zentrale Hochschul poliklinik Susanne Kaltschmidt, Krankenschwe ster, Klinik für Augenheilkunde Helga Ryssel, Technische EEG-Assi stentin, Klinik für HNO MR OA Dr. med. Hans-Heinrich Trinckauf, Oberarzt, Klinik für Urologie 25 Jahre Dr. med. Liesbeth König, Facharzt, Kli nik für Psychiatrie und Neurologie Annemarie Poppe, Technischer Assi stent, Institut für Pathologische Anatomie Dr. med. Renate Schöbl, Arbeitsbe reichsleiter, Institut für Pathologische Anatomie Lieselotte Tanneberger, Kranken schwester, Zentrale Hochschulpoliklinik 20 Jahre Heidemarie Arlt, Medizinisch-techni sche Fachassistentin, Institut für Mikro biologie Margret Heilig, Fachkinderkranken schwester, Klinik für Kinderheilkunde OA Dr. sc. med. Karin Liebscher, Ober arzt, Klinik für Innere Medizin Ingrid Reinert, Sekretärin, Institut für gerichtliche Medizin Christian Schmidt, Sektionsgehilfe, In stitut für Pathologische Anatomie Hannelore Ulbrich, Bearbeiter für Öko nomie, Klinik für Radiologie FSD Dipl.-Päd. Manfred Zimmermann, Fachschuldozent, Medizinische Fach schule 15 Jahre Hildegard Mandel, Arbeit in der Dienstleistung, Klinik für Radiologie 10 Jahre Angela Feige, Verwaltungsleiterin, Kli nik für Innere Medizin Konstanze Gelbke, Fachschullehrer/ Praxis, Medizinische Fachschule Peter Klaus, Systemprogrammierer, In stitut für medizinische Informatik Dipl.-Ing. Frank Petrasch, Wartungsin genieur, Institut für medizinische Infor matik Dr. med. Nikolai Sylkin, Facharzt, Kli nik für Orthopädie Dipl.-Ing. Fred Wonka, Fachingenieur, Institut für biomedizinische Technik Wir danken allen Genannten für ihre langjährige Einsatzbereitschaft und wün schen weiterhin Gesundheit und Wohler gehen. NEU - NEU ((seT r • /177 9 11 WU4I T • 1 Jhrer -Sewderksdnaftsbibliolhex Ein Tourist-Führer von „Burgen, Schlössern, Parks und Gärten" wurde von Hans Krumbholz heraus gegeben. Das Buch informiert kurz über die Geschichte der einzelnen Anlagen sowie über die Sehenswür digkeiten der jeweiligen Objekte. Ne ben historischen und kunsthistori schen Fakten werden gelegentlich Sagen und Legenden in den Text ein gestreut. In dem Tourist-Führer „Museen“.- von Bernd Wurlitzer herausgegeben - werden alle gegenwärtig der Allge meinheit zugänglichen Museen unse res Landes aufgeführt und durch Text, Bild, Karten vorgestellt. Verschieden artige Register erschließen dieses Nachschlagewerk. Im Jahre 1807 erschien das Buch „Der Thüringer Wald - besonders für Reisende geschildert" von K. E. A. von Hoff und C. W. Jacobs erstmalig. Es ist ein erstaunlich modern angeleg ter Reiseführer, der - unterhaltsam geschrieben - zum reizvollen Ver gleich mit der Gegenwart herausfor dert. Die Kupferstiche aus thüringi schen Sammlungen geben Einblicke in Tierwelt, Landschaft, Mode und sind eine schöne Ergänzung. Vor etwa 100Jahren entstanden die „Böhmerwaldskizzen". Karel Kloster manns eigenwillige Beschreibung ei ner Reise durch seine Heimat besticht noch heute durch ihren Realismus und durch die Darstellung des Lebens der Menschen in einer noch relativ unberührten Natur. Kinderrevue Der Kulturpalast Dresden eröffnet seine 20. Spielzeit 1988/89 am 15. Au gust, 13 Uhr mit der Premiere der 16. Folge seiner traditionsreichen Kin derrevue unter dem Titel „Brücken männchens Abenteuer auf der Al brechtsburg". Weitere 16 Vorstellun gen folgen vom 16. bis 23. August, 10 und 13 Uhr. Vom 26. bis 30. August erklingen in einer Koproduktion mit der Staatsope rette Dresden „Melodien von der Do nau" mit Gustl Eder aus Österreich, Gästen von der Staatsoper Berlin und der Komischen Oper Berlin sowie So listen, Chor, Ballett und Orchester der Staatsoperette Dresden. Herausgeber: SED-Hochschulparteilei- tung der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus" Dresden, Fetscherstraße Dresden, 8019. Verantwortlicher Redak teur: Ursula Berthold, Ruf: 4 58 34 68. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 50 beim Rat des Bezirkes Dresden, Druck III/9/288, Grafischer Großbetrieb Völkerfreundschaft Dresden, Julian-Grimau-Allee, Dresden, 8012, Ruf: 4 86 40.