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reilierger Anzeiger Montag, den 2S. Mai. Gmß an öen «engeßsrse« ! her. chänkeu ng. >ardt. ich doch Mh'u. , daß -erzen ettend mtlich > ins« ilitär, gelten Herr > und a be« r und ibniffe i und ir dm Aer Hoffnung Grün umwallet Thal und Hügel Und zarte Blumen sprießen auf der Au'; Mild athmet Zephyr. In des Baches Spiegel Gießt sich der Sonne Gold auf Aetherblau. Der Schöpfung Kinder tausendfach erstehen Und heitres Leben lacht auf ihrer Bahn; In diesem Schmuck brach aus des Himmels Höhen Der erste Tag in Deinem Leben an. Der junge Tag, Hess' Morgenroth Dir lachte, Dess' erster Strahl auf Dich hernieder floß, Der Tag, da Deines Lebens Mai erwachte Und Mutterliebe segnend Dich umschloß, offenen n Zug einge- Der Tag, der Dich, o Prinz, zur Wonne weckte, Mit Jubel Deiner Aeltern Brust erfüllt, An dem der Lenz mit Blumenschmelz sich deckte, Der Zukunft Dämm'rung hoffnungsvoll enthüllt: Er kehre stets in holder FrühlingStnilde In Deines Lebens lichte Bahn zurück. Wie er umstrahlt die blühenden. Gefilde, Umschwebe Dich das lieblichste Geschick. Der Knospenkranz, den Dir die Hoffnung windet, Entfalte seine Blüthen hehr und schön; Die Freude, die im ganzen Land sich kündet, Sie mag Dich, Prinz, dereinst als König seh'n l Srschmu jeden Wochentag frnd U U. Inserate «erden bt« Stach«. S Uhr für die nächste Nr. angenommen. tiger Staat es ihrer Ehre, Würde und Selbsterhaltung schuldig ist, an ihren Grenzen Wider ihren Willen keine neue Ordnung der Dinge zuzulassen. Sie ist ohne Zweifel berufen, die Oberherrschaft in Amerika keinem europäischen Staate zu gestatten, einen Import der französisch, krankhaft aufgetriebenen Staatspolitik von dem Welt- theil fern zu halten, wo denn doch noch die Staaten sich vielfach auf den natürlichen Grundlagen der Freiheit und der Gleichheit der Person errichtet haben. Welche Schande für Europa, wenn Japa nesen oder Tataren zum Beispiel eine ähnliche Expedition nach Eu ropa machten, etwa Griechenland oder Spanien eroberten und dort ein Reich nach ihrem Gefallen stifteten? Es wäre eine Schande und Bedrohung der europäischen großen Staaten, die sie zwänge, mit Gewalt die Eindringlinge zu verjagen. Ganz ebenso sind die Nordamerikaner berechtigt, die Franzosen aus Mexiko zu vertreiben. Dies neue Kaiserreich, würde es überhaupt existiren können, ist ein Keil, den die Napoleonische Unglückspolitik in den neuen Welttheil getrieben: er muß wieder hinaus. Und jetzt wird Frankreich schon bange vor den Freiwilligen, die überall in der Union zum Kriege gegen Mexiko angeworben werden. Der „Moniteur" droht bereits gegen diese „Abenteurer" und weiß recht gut, daß die Drohung sich -k- Mexiko. Kein Land der Erde wird für die nächste Zukunft unser In teresse so in Anspruch nehmen, als Mexiko. Hier sieht man, wie der gesunde Menschenverstand der Völker sich anschickt, über die Pfiffigkeit des Napoleonischen Egoismus den Sieg davon zu tragen. Welcher Mensch von gesunden Sinnen hat nicht sogleich den Ueber- fall verdammt, wie ihn die französische Expedition und Eroberung Mexikos bildete? Der Starke überfällt den Schwächeren ohne trif tigen Grund und für diese Heldenthat muß noch Ruhm gespendet werden. Aber aus solchen Werken geht immer eine böse Saat hervor, und wie es alle Welt der Napoleonischen Politik prophezeit hat, so beginnt es sich jetzt zu verwirklichen: die böse Saat geht auf. Da hat der gesunde Menschenverstand gesagt: wird nur erst der Krieg in Nordamerika zu Ende sein und die Union gesiegt ha ben, dann wird die Herrlichkeit der Franzosen in Mexiko nicht mehr lange dauern. Und theilen wir auch nicht den Wunsch, daß die überflüssigen Kriegskräfte und die unbefriedigten Kriegsgelüste der usbtsitza .Vk L.Li !0 Ngr^ wamkrug" s Ngr, H-lbA er Ram Mr Hon» ngenamit :. 1 Ngr. beider daß die »sse. ße. e. vielen entlassenen'Soldaten der Uüion diese dazu veranlassen sollen, sich in neue Kriege aus unlauteren Motiven einzulassen, so ist es nach Washington richten soll, wo man wahrscheinlich schon die Ant- doch ohne Frage, daß die nordamerikanische Republik als ein mäch- wort vorbereitet, wenn es zu blutigen Conflictrn zwischen den Tran» Preis »ierteljLhrl. 20 Ngr. Ins«»«« werden die gespaltene Zelle oder »arm I Raum mit !i Pf. berechnet. L W . - ' sahen leiße« unser Asche F 1L1 und T «g-vlat t Amtsblatt des Kgl. Bezirksgerichts zu Freiberg, sowie der Kgl. GerichtSänlter u. der Stadkäthe zu FtÄÄg, Sayda u. Br